Krebs

Beiträge zum Thema Krebs

Vereine + Ehrenamt
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Unterstützung zur Chemo
Maddox benötigt weiter Hilfe

Leider fehlt Maddox noch finanzielle Unterstützung Für Maddox der Hund einer befreundeten ehrenamtlichen Hundesuchhilfe und Sicherung von Nikola Rüttgers wurde schon mal einen Aufruf gemacht, jetzt ist er auf der Zielgeraden, bitte lasst uns noch einmal alle zusammen helfen Die Amputation hat er bestens überstanden wie man sieht. Die Histologie hat ergeben, dass der Tumor sehr aggressiv war, also braucht er eine zusätzliche Chemotherapie. 9 Infusionen sind das Ziel. Pro Infusion fallen ca 600...

  • Essen-Borbeck
  • 06.01.24
  • 1
Ratgeber
Prof. Dr. Sven Schiermeier, Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe (l.), Dr. John Hackmann, Chefarzt des Brustzentrum des Marien Hospital Witten (m.) und Dr. Ulrich Krause, Chefarzt in der Klinik für Radiologie, Kinderradiologie und Nuklearmedizin des Marien Hospital Witten (r.) informierten die Teilnehmer der Patientinnenveranstaltung „Brustkrebs – Mut hilft heilen“ und ihre Angehörigen in einer Reihe von Fachvorträgen rund um das Thema Brustkrebs. | Foto: St. Elisabeth Gruppe

Dem Brustkrebs mit Mut begegnen – Veranstaltung des Brustzentrum des Marien Hospital Witten lädt zum Austausch ein

Am Mittwoch, dem 31.05.2023, konnten betroffene Frauen, Angehörige und Interessierte im Rahmen der Infoveranstaltung von „Brustkrebs – Mut hilft heilen“ einen ganzen Nachmittag lang an Fachvorträgen zur Thematik Brustkrebs teilnehmen. Das Programm im Veranstaltungscenter der Sparkasse Witten bot außerdem einen „Markt der Möglichkeiten“, auf dem die Teilnehmer mit Ärzten und Betroffenen ins Gespräch kommen konnten. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen und das Risiko, zu...

  • Witten
  • 02.06.23
Ratgeber
Die Treffen der Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs finden immer im  Gemeindehaus am Knevelshof  statt.
Foto: Falko Stampa

Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs
Kraft finden, mit der Erkrankung zu leben

Friedrich Brand, der ehemalige Pfarrer der evangelischen Gemeinde Wanheim, und Dipl. Sozialarbeiter Horst Ambaum gründeten vor einigen Jahren eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und ihre Angehörigen. Beide wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig Gespräche mit anderen Betroffenen sind. Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert das Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag. In dieser Situation ist nicht nur medizinische Hilfe notwendig, sondern auch menschliche...

  • Duisburg
  • 12.01.22
LK-Gemeinschaft
Annette und Winfried aus Unna: Zwei starke, empathische Menschen, eine große Liebe. Foto: privat
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DKMS: Wenn die Krankheit gleich doppelt zuschlägt…
Winfried will leben!

Vor zwei Jahren organisierte Winfried aus Unna gemeinsam mit seinen beiden Töchtern eine Registrierungsaktion für seine Frau Annette, die an Lymphdrüsenkrebs erkrankt war. Sie hatte Glück: Dank einer Stammzellspende geht es ihr heute wieder gut. Einige Monate später spendete Tochter Sarah ihre Stammzellen für eine kleine Patientin und wurde so zur Lebensretterin. Wiederum kurze Zeit später erhielt Winfried die Schocknachricht, dass er selbst an Blutkrebs erkrankt ist und nun ebenfalls nur durch...

  • Unna
  • 20.08.21
Ratgeber

Austausch in einer Selbsthilfegruppe
Selbsthilfe bei Krebs

Die Selbsthilfegruppe "Selbsthilfe im Hier und Jetzt", die sich mit dem Thema "Krebs" beschäftigt, sucht noch weitere betroffene Menschen, die sich in einer Gruppe austauschen möchten. Rund 510.000 Menschen erkranken jährlich neu an einer Krebserkrankung. Rund 50 % der erkrankten Erwachsenen können heute geheilt werden. Bei Kindern sind es 4 von 5 Kinder. (Zahlen der Deutschen Krebshilfe) Wer an Krebs erkrankt, muss sich auf eine neue Situation einstellen. Krebs trifft eine Person somit nicht...

  • Kleve
  • 19.08.21
Kultur
Norbert Stumpf malt, malt und malt - ob auf Leinwand...^Fotos: Magalski | Foto: Magalski
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Parkinson: Kunst ist seine Kraft-Quelle

Parkinson macht es schwer, den Pinsel mit Ruhe zu halten, doch Norbert Stumpf bietet der Krankheit die Stirn. Die Kunst hilft nicht nur nur ihm, sondern auch krebskranken Kindern. Norbert Stumpf hat selbst kein leichtes Leben: Der Lüner kümmerte sich acht Jahre bis zum ihrem Tod um seine Mutter, dann nahm ihm Parkinson die Selbstständigkeit. Im Seniorenzentrum Minister Achenbach der Arbeiterwohlfahrt in Brambauer lebt er nun - mit 58 Jahren. Norbert Stumpf aber beschwert sich nicht über sein...

  • Lünen
  • 24.10.20
Ratgeber
Anfang Juni dieses Jahres erhielt der sechsjährige Max Kaluzna die Diagnose "unheilbarer Hirntumor". Die einzige Hoffnung liegt nun auf dem Medikament ONC201. Da es in Deutschland nicht zugelassenen ist, zahlt die Krankenkasse die Behandlung nicht. 
 | Foto: Privat
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Unheilbarer Hirntumor
Der 6-jährige Max aus Dorsten braucht Ihre Hilfe

Anfang Juni dieses Jahres erhielt der sechsjährige Max Kaluzna die Diagnose "unheilbarer Hirntumor". Das diffuse Mittelliniengliom sitzt einer Stelle am Hirnstamm, an der eine Operation nicht möglich ist. Max sowie seine Mutter Iwona wurden von jetzt auf gleich aus ihrem Alltag herausgerissen. Der fröhliche, aufgeweckte Junge konnte nicht mehr in den Kindergarten, konnte keine Freunde mehr treffen. Wegen der Infektionsgefahr muss Max seine Zeit zu Hause mit seinen Schwestern und seiner Mutter...

  • Dorsten
  • 18.09.20
  • 2
Vereine + Ehrenamt

Selbsthilfegruppe Brustkrebs
Gruppentreffen sollen wieder stattfinden

Sie haben die Diagnose Brustkrebs erhalten, haben eventuell schon Behandlungen durchgestanden oder stehen noch am Anfang? Wenn Sie Austausch mit ebenfalls betroffenen Frauen wünschen, wäre die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe das Richtige für Sie. Zu diesem Thema gibt es zwei Selbsthilfegruppen im Kreis Kleve. Eine Gruppe in Kleve, die andere hat sich Ende 2019 in Geldern gegründet. Frau Arendt leitet die Gruppe in Geldern und wünscht sich, noch mehr betroffene Frauen erreichen zu können...

  • Kleve
  • 27.08.20
  • 1
LK-Gemeinschaft
Claudia H. (auf dem Sofa rechts) gemeinsam mit Gisela Fiukowski (ambulanter Hospizdienst DA-SEIN der Diakonie Mark-Ruhr), Merle Schüpphaus (Leitung Hospiz Hagen) und Gisela Reinhardt (Krebsberatung der Diakonie Mark-Ruhr). Foto: Diakonie

Helfende Hände bei der Krebsberatungsstelle der Diakonie Hagen
Dem Tag mehr Leben geben

Helfende Hände bei der Krebsberatungsstelle der Diakonie Diagnose Krebs. Für viele Menschen ein Schock, ein Einschnitt. Hilflosigkeit, ja manchmal Verzweiflung macht sich nicht selten breit. Auch in diesen schwierigen Fragen kann die Diakonie helfen. So auch Claudia H., die in mit großer Offenheit ihrer letzten Lebensphase entgegentritt. Im September 2017 bekam sie die Diagnose Lungenkrebs, etwa ein Jahr später hat sie sich dann an die Krebsberatungsstelle der Diakonie Mark-Ruhr gewendet. „Ich...

  • Hagen
  • 22.07.20
Wirtschaft
Mauno Gerritzen, Thomas Schipper, Dr. Georg Ode, Kathrin Bochmann und Brigitte Eiben (v. l.) freuen sich über die Eröffnung der Krebsberatungsstelle in Mülheim.  | Foto: Koehring

Für Betroffene und Angehörige
Mülheim an der Ruhr hat ab sofort eine Krebsberatungsstelle

Im Gesundheitsamt in der Heinrich-Melzer-Straße nimmt ab sofort eine Krebsberatungsstelle ihre Tätigkeit auf und bietet allen Erkrankten und deren Angehörigen die Chance auf eine kostenlose Beratung.  Die Nachfrage war groß und das Angebot längst überfällig: Neben der Anlaufstelle in Essen gibt es jetzt auch endlich Hilfe für alle Betroffenen in Mülheim. "Rund zehn Prozent der Leute, die sich in Essen beraten lassen, kommen eigentlich aus Mülheim und ich schätze, dass sich sogar noch mehr...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 16.12.19
Politik
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Lolli Schlecken - Leben retten
Mit einem Lutscher gegen Blutkrebs

Lolli lecken – Leben retten Xanten. Ein Lolli, der Leben retten kann? Gibt’s nicht. Doch, gibt’s. Zum Beispiel am Samstag 21. April, bei der Freien Bürgerinitiative Xanten (FBI). Traditionell steht das FBI-Team am Ostersamstag auf dem Marktplatz. Um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und zu hören, was sie bewegt und beschäftigt. Aber immer gibt es auch eine besondere Aktion zu Ostern. In diesem Jahr wirbt die FBI für die Aktion Lifelolli. Dahinter verbirgt sich eine Idee der...

  • Xanten
  • 18.04.19
Ratgeber
Sie laufen dem Krebs davon: (v.l.) Gertrud und Waltraud haben beim Verein Lebensläufe Unterstützung gefunden. | Foto: Schwalbert

Der Verein Lebensläufe hilft, "wie eine große Familie"
Laufen gegen den Krebs

Vor zwei Jahren bekam Waltraud B. (Namen geändert) die Diagnose: Brustkrebs. Bei einer Routine-Screening-Untersuchung wurde ein Tumor entdeckt. Es begann die übliche Routine: Chemotherapie, Bestrahlung, OP. Mit den bekannten Nebenwirkungen. „Natürlich war das zunächst ein Schock. Es bestand ja kein Verdacht auf Krebs. Man hat dann erstmal das Gefühl, es geht nicht mehr weiter – das Leben ist zu Ende. Aber das stimmt nicht“, erzählt sie. Zu wenig PlätzeNach der Operation kam die Reha, und eine...

  • Dortmund-City
  • 16.03.19
Ratgeber

Vortrag am Samstag
Hilfe für Krebspatienten +++ Selbstfürsorge ist zentrales Thema beim Krebsselbsthilfetag

„Selbstfürsorge, was kann ich für mich tun?“ ist in diesem Jahr das Thema beim Krebsselbsthilfetag in Hagen. Am Samstag, 9. Februar, gibt es themenbezogen zwei interessante Vorträge. Prof. Dr. Josef Beuth startet um 11 Uhr mit seinem Vortrag: „Naturheilverfahren bei Krebs - was ist wissenschaftlich anerkannt?“. Gegen 13.30 Uhr greift der Psychoonkologe Dr. Tim Reuter Fallbeispiele aus der klinischen Praxis und ambulanten Beratung auf, indem er Antworten auf die Frage „Wie kann Psychoonkologie...

  • Hagen
  • 06.02.19
Ratgeber

Erfahrungsaustausch für Angehörige und Freunde von krebskranken Menschen

In Kooperation mit dem Selbsthilfe-Büro Hagen und der Psychoonkologischen Beratung des Katholischen Krankenhauses Hagen, lädt die Krebsberatungsstelle der Diakonie-Mark-Ruhr zu einem Erfahrungsaustausch für Angehörige und Freunde von krebskranken Menschen am Mittwoch, 22. August, um 17 Uhr, in die Räumlichkeiten der Begegnungsstätte der Diakonie Mark-Ruhr in das Wichernhaus (Martin-Luther-Str. 9-11) ein. Teilnehmende haben bei diesem Treffen die Möglichkeit, sich in einem geschützten Rahmen...

  • Hagen
  • 17.08.18
Überregionales
Das Foto zeigt (hinten, v.l.) Anke Mannertz und Denise Rösner vom Salon Debus sowie (vorne, v.l.) Iris Bonnekoh und Sarah Nobbe. Foto: Privat

Aktion in Fröndenberg: 30 Zentimeter Haare für den guten Zweck

Iris und Sarah wollen krebskranke Menschen unterstützen Fröndenberg. Ein Schnitt und dann war sie weg: Die Haarpracht von Iris Bonnekoh (30) und Sarah Nobbe (24). Sie opferten jeweils einen Zopf von 30 Zentimeter Länge, um damit anderen Menschen zu helfen. Hintergrund: Aus dem "Haaropfer" werden Echthaarperücken gemacht. Für Menschen, die an Krebs erkrankt sind und aufgrund der Chemotherapie ihre Haare verloren haben. Sowohl Iris als auch Sarah haben Krebsfälle in der Familie bzw. im...

  • Menden (Sauerland)
  • 16.02.18
  • 2
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Überregionales
Tuta und ihre Mutter. Foto: Sterntaler e.V.
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Internationaler Kinderkrebstag: Spenden für die einjährige Tuta!

Am heutigen Donnerstag, 15. Februar, ist Internationaler Kinderkrebstag. Anlass genug für den Verein Sterntaler aus Herdecke, verstärkt auf diese Erkrankung und die damit verbundenen Schicksale aufmerksam zu machen. Zum Beispiel das der einjährigen Tuta aus Georgien. Von Erkältunssymptomen zu Leukämie Bis Dezember 2017 entwickelte sich das kleine Mädchen ganz normal. Dann stellten sich schwere Erkältungssymptome und Knötchen am Kopf ein, die trotz Behandlung nicht besser wurden. Das kleine...

  • Herdecke
  • 15.02.18
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Nicole Fischenich, Marcell Oppenberg und Tobias Modrzejewski (v.l.n.r.) | Foto: Rüdiger Marquitan

Die Freude steht im Mittelpunkt

Gänseblümchen Voerde: Erster Vorsitzender steht Rede und Antwort im Interview Zum bereits 15. Mal lud der Verein Gänseblümchen Voerde am vergangenen Sonntag zur Benefiz-Veranstaltung „Steiger dich rein“ ein. 12.883 Euro kamen durch Auktion und Tombola zur Unterstützung krebskranker Kinder auf der Trabrennbahn zusammen. Der Niederrhein Anzeiger traf vorab den Vorsitzenden des Vereins, Tobias Modrzejewski, um mehr über sein persönliches Engagement und die aktuelle Vereinsarbeit zu erfahren....

  • Dinslaken
  • 17.11.16
Überregionales
Aaron Horstmann-Craig, hier mit seinen Töchtern Lilly-Mae und Willow, engagiert sich für kranke Kinder. | Foto: Magalski

Vater läuft Nijmegen-Marsch für kranke Kinder

Aaron Horstmann-Craig schnürt am Dienstag die Sportschuhe für an Krebs erkrankte Kinder und ihre Familien. Der Selmer startet beim Nijmegen-Marsch in den Niederlanden und läuft in vier Tagen satte zweihundert Kilometer. Helfen liegt dem Fotografenmeister und britischen Ex-Soldaten, der mit seiner Frau und den beiden Kindern in Bork lebt, im Blut. In Selm engagiert sich Horstmann-Craig seit Jahren in der Freiwilligen Feuerwehr. Der Nijmegen-Marsch war schon seit einigen Jahren ein Traum - nun...

  • Lünen
  • 17.07.15
  • 2
Überregionales

Endlich einen Spender gefunden

Wie auf der Onlineseite der WAZ zu lesen ist, wurde nun endlich ein passender Spender für Sina gefunden. Viele Hilfsaktionen haben nun doch wohl zu einem guten Ergebnis gefunden und ein Stammzellenspender wurde gefunden. Wie dort zu entnehmen ist, wird Sina mit ihren Eltern am 15.7. nach Freiburg fahren und dort wohl dann am 5.8. der Transplantation unterzogen. Die Informationen kommen von der FB Seite die von den Unterstützern der kleinen Sina eingerichtet wurde. Auch von hier aus alles Gute.

  • Kamp-Lintfort
  • 29.06.14
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Überregionales

Lieke – Die vergangenen Wochen mit Ihrer Unterstützung

Viel Zuspruch hat es gegeben; mehr, als wir uns erhofft hatten. In Worten und in Taten geschah das Folgende: - In "Der Weseler" wurden 40.000 Empfänger auf der Titelseite direkt auf Liekes Schicksal angesprochen - Im Lokalkompass haben in den letzten 20 Tagen über 1.400 (!) Leute die Artikel über Lieke gelesen. - Es gab viele hilfreiche Hinweise und Genesungswünsche - Konkrete Kontakte zu weitergehenden Organisationen haben durch Leser stattgefunden. Kurzum, gemeinsam mit Ihnen allen ist etwas...

  • Wesel
  • 21.04.13
  • 2
Überregionales
4 Bilder

Die kleine Lieke will leben!

Neuroblastom. Eine seltene, lebensbedrohliche Diagnose für die 5-jährige Lieke. Diese agressive Krebs-Form tritt vorwiegend bei Kindern auf, ca. einmal unter 100.000 Kindern. Ein schweres Schicksal für Lieke und ihre Familie. Doch es besteht Hoffnung: Für ein halbes Jahr wird Lieke nun den schweren Weg der Chemotherapie, Operation, Bestrahlung und Stammzelltransplantation gehen. Im Anschluß wird in den USA eine Immuntherapie stattfinden, welche Liekes Heilungschance deutlich erhöht. Die Kosten...

  • Wesel
  • 30.03.13
  • 7
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Kultur
Den 6. und 7. Oktober sollten sich alle Kunst- und Kinderfreunde schon heute im Kalender vormerken. Dann stellen der Monheimer Maler Horst Friesenhahn (l.) und Hans-Werner „Rocky“ Mainzer, Wirt der Gaststätte „Moby Dick“, in dessen Räumen an der Mittelstraße 4, zum zweiten Mal eine bunte Bildershow zu Gunsten der Kinderkrebsklinik in Düsseldorf zusammen. Diesmal haben sie sich mit Monika Klawunder und Ralf Nonn (r.) noch weitere künstlerische Verstärkung geholt.

Bunte Bilderschau im Herbst – Künstler stellen zugunsten der Kinderkrebsklinik aus

Am kommenden Herbst-Wochenende lädt ein buntes Künstler-Trio zu einer ganz besonderen Bilder-Ausstellung in die Gaststätte „Moby Dick“, an der Mittelstraße 4, ein. Bereits vor zwei Jahren hatten der dortige Wirt Hans-Werner „Rocky“ Mainzer und Maler Horst Friesenhahn eine vergleichbare Bilder-Schau auf die Beine gestellt. Und damals wie heute soll der Erlös aus der Ausstellung an den gemeinnützigen Verein „Elterninitative der Kinderkrebsklinik in Düsseldorf“ fließen. Neu allerdings ist, dass...

  • Monheim am Rhein
  • 01.10.12
Überregionales
Ulrike Schmidt-Clauberg (3. v.r.) fühlt sich gut aufgehoben in ihrer Nachbarschaft am Fritz-Schaub-Weg; im Bild die Nachbarinnen (v.l.) Katja Walta (mit Feline), Susanne Fehn, Anne Raulf, Petra Riemenschneider und Ulla Cornelißen.  Foto: ms

Die Engel vom Fritz-Schaub-Weg

Es war kurz vor den Sommerferien 2010, als Ulrike Schmidt-Clauberg die Diagnose erhielt: Lymphdrüsenkrebs. Ein Schock für die alleinerziehende Mutter. Anne Raulf und Petra Riemenschneider, Nachbarinnen von Ulrike Schmidt-Clauberg aus dem Fritz-Schaub-Weg in Burgaltendorf, waren mit die ersten Personen, die davon erfahren haben. „Ansonsten war das wirklich ein doofer Zeitpunkt. Irgendwie waren alle aus der Siedlung im Urlaub“, erinnert sich die junge Frau. Durch diese „tote Phase“ unmittelbar...

  • Essen-Ruhr
  • 12.01.11
  • 1
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