Dem Brustkrebs mit Mut begegnen – Veranstaltung des Brustzentrum des Marien Hospital Witten lädt zum Austausch ein

Prof. Dr. Sven Schiermeier, Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe (l.), Dr. John Hackmann, Chefarzt des Brustzentrum des Marien Hospital Witten (m.) und Dr. Ulrich Krause, Chefarzt in der Klinik für Radiologie, Kinderradiologie und Nuklearmedizin des Marien Hospital Witten (r.) informierten die Teilnehmer der Patientinnenveranstaltung „Brustkrebs – Mut hilft heilen“ und ihre Angehörigen in einer Reihe von Fachvorträgen rund um das Thema Brustkrebs. | Foto: St. Elisabeth Gruppe
  • Prof. Dr. Sven Schiermeier, Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe (l.), Dr. John Hackmann, Chefarzt des Brustzentrum des Marien Hospital Witten (m.) und Dr. Ulrich Krause, Chefarzt in der Klinik für Radiologie, Kinderradiologie und Nuklearmedizin des Marien Hospital Witten (r.) informierten die Teilnehmer der Patientinnenveranstaltung „Brustkrebs – Mut hilft heilen“ und ihre Angehörigen in einer Reihe von Fachvorträgen rund um das Thema Brustkrebs.
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Am Mittwoch, dem 31.05.2023, konnten betroffene Frauen, Angehörige und Interessierte im Rahmen der Infoveranstaltung von „Brustkrebs – Mut hilft heilen“ einen ganzen Nachmittag lang an Fachvorträgen zur Thematik Brustkrebs teilnehmen. Das Programm im Veranstaltungscenter der Sparkasse Witten bot außerdem einen „Markt der Möglichkeiten“, auf dem die Teilnehmer mit Ärzten und Betroffenen ins Gespräch kommen konnten.

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen und das Risiko, zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter. 70.000 Mal im Jahr erhalten Frauen die Diagnose „Mammakarzinom“– im ersten Moment oft ein Schock für die Betroffenen. Doch obwohl sie häufig auftritt, ist die Brustkrebserkrankung in der Regel behandelbar. „Wird die Erkrankung rechtzeitig erkannt und erfolgt die Behandlung schnell genug, ist in vielen Fällen eine Heilung möglich“, so Dr. John Hackmann, Chefarzt des Brustzentrum des Marien Hospital Witten des Marien Hospital Witten.

Aufklärung und Austausch mit Experten und Betroffenen

Für betroffene Frauen, Angehörige und Interessierte hielt die Veranstaltung ein vielseitiges Informationsangebot zum Thema Brustkrebs bereit. In einer Reihe von Vorträgen sprachen Experten über Diagnoseverfahren wie das Mammografiescreening. Dieses Verfahren zur Früherkennung von Brustkrebs hat das Ziel, Krebsgeschwüre im Brustbereich in einem frühen Stadium zu entdecken. Wenn der Tumor noch klein ist und keine weitere Körperregionen befallen hat, haben Patientinnen höhere Chancen auf eine schonendere Behandlung und eine günstigere Aussicht auf Heilung.

Teilnehmer der Veranstaltung konnten sich im Rahmen der Vortragsreihe ebenfalls über den positiven Einfluss von sportlichen Aktivitäten informieren. Untersuchungen hierzu zeigten, dass Sport treiben den Heilungsprozess nach einer Brustkrebserkrankung beschleunigen kann. Zum Ende der Vortragsreihe informierte Dr. John Hackmann über die häufigen Fragen der Patientinnen vor einem operativen Eingriff.

Ein vielfältiges Informationsangebot: Markt der Möglichkeiten

Auch auf einem „Markt der Möglichkeiten“ konnten Besucher der Veranstaltung parallel zu den Vorträgen der Experten an unterschiedlichen Ständen rund um das Thema Brustkrebs mit Ärzten und Pflegekräften ins Gespräch gehen. Vor Ort berieten unter anderem Ansprechpartner aus dem Bereich der Pflege, der Ernährungsberatung, der Krankengymnastik und auch Hospizmitarbeiter die Teilnehmer.

Bereits zum zwanzigsten Mal klärten Experten des Brustzentrum Witten unter dem Leitsatz „Brustkrebs – Mut hilft heilen“ über das Thema Brustkrebs auf. Durch die erfolgreiche Arbeit des Brustzentrum des Marien Hospital Witten ist „Mut hilft heilen“ über die Jahre hinweg zu einer Institution geworden.

Autor:

St. Elisabeth Gruppe Katholische Kliniken Rhein-Ruhr aus Herne

Hospitalstraße 19, 44649 Herne
+49 2325 9862660
presse@elisabethgruppe.de
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