Klimaschutzpreis westenergie

Beiträge zum Thema Klimaschutzpreis westenergie

Natur + Garten
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Jetzt für den Klimaschutzpreis 2024 in Marl bewerben!

Marl. Bis zum 15. September können sich engagierte Marlerinnen und Marler für den Klimaschutzpreis bewerben, den die Stadt Marl zusammen mit Westenergie auslobt. Mit dem Preis sollen innovative Projekte ausgezeichnet werden, die der Umwelt direkt vor Ort helfen. Dabei winken Preisgelder in Höhe von insgesamt 5000 Euro sowie attraktive Sachpreise. Ob ein Insektenhotel, Wildblumenwiesen, eine Reparaturwerkstatt oder Müllsammelaktionen - es gibt viele Möglichkeiten, Klimaschutz direkt vor der...

  • Marl
  • 07.08.24
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Gemeinsam gratulierten Bürgermeisterin Ulrike Drossel, Felix Sprenger, Umweltbeauftragte Tanja Flormann und Dirk Wißel den Preisträgern. Foto: Gemeinde Holzwickede
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Verleihung des Westenergie Klimaschutzpreises
1.000 Euro fürs Klima

Holzwickede. Der Klimaschutzpreis von Westenergie steht im Zeichen des Natur- und Umweltschutzes. Der Preis, den das Unternehmen gemeinsam mit der jeweiligen Gemeinde verleiht, geht an örtliche Vereine oder Organisationen, die sich beim Thema Klimaschutz besonders verdient gemacht haben. In der Gemeinde Holzwickede wurden drei Initiativen für ihr Engagement ausgezeichnet. Vielfältiges Engagement in der GemeindeIm Rahmen der Preisverleihung auf dem Gelände des Emscherquellhofs wurde den...

  • Holzwickede
  • 30.12.21
LK-Gemeinschaft
von links: Rüdiger Paus-Burkhard, Bürgermeister Bernd Romanski, Johannea Sweers, Helmut Hoffmann und Alfons Verdirk
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Stadt Hamminkeln und Westenergie zeichnen besonderes Umwelt Engagement aus
Gewinner teilen sich Preisgeld von 2500 Euro

„Meiner Freundin und mir ist aufgefallen, dass es immer weniger Schmetterlinge gibt“, sagt Johanna Sweers zu ihrer Motivation, sich am Klimaschutzwettbewerb der Stadt Hamminkeln und des Energieversorgers westenergie zu beteiligen. So hätten sie sich gefragt, warum das so ist und was man dagegen machen könne. Bei den Recherchen sei ihnen bewusst geworden, dass es kaum noch Pflanzen für diese Insekten gebe. So werde die Distel, eine der Hauptpflanzen für die Schmetterlinge, als „Unkraut“...

  • Hamminkeln
  • 02.12.20
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