Verleihung des Westenergie Klimaschutzpreises
1.000 Euro fürs Klima

Gemeinsam gratulierten Bürgermeisterin Ulrike Drossel, Felix Sprenger, Umweltbeauftragte Tanja Flormann und Dirk Wißel den Preisträgern. Foto: Gemeinde Holzwickede
2Bilder
  • Gemeinsam gratulierten Bürgermeisterin Ulrike Drossel, Felix Sprenger, Umweltbeauftragte Tanja Flormann und Dirk Wißel den Preisträgern. Foto: Gemeinde Holzwickede
  • hochgeladen von Lara Ostfeld

Holzwickede. Der Klimaschutzpreis von Westenergie steht im Zeichen des Natur- und Umweltschutzes. Der Preis, den das Unternehmen gemeinsam mit der jeweiligen Gemeinde verleiht, geht an örtliche Vereine oder Organisationen, die sich beim Thema Klimaschutz besonders verdient gemacht haben. In der Gemeinde Holzwickede wurden drei Initiativen für ihr Engagement ausgezeichnet.

Vielfältiges Engagement in der Gemeinde

Im Rahmen der Preisverleihung auf dem Gelände des Emscherquellhofs wurde den Preisträgern gratuliert. „Ich freue mich sehr über das vielfältige Engagement in unserer Gemeinde und die Möglichkeit, die Aktionen auch entsprechend würdigen zu können“, freut sich Klimaschutzmanager Felix Sprenger.

Das Energieunternehmen Westenergie und die Gemeinde Holzwickede haben zudem 10 klimaresistente Bäume in der Schubertstraße gepflanzt. Die Bäume wurden im Rahmen der Westenergie-Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“ gesetzt, die sich über das gesamte Versorgungsgebiet der Westenergie in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen erstreckt. Gemeinsam machten Bürgermeisterin Ulrike Drossel, Klimaschutzmanager Felix Sprenger, Umweltbeauftragte Tanja Flormann und Westenergie Kommunalmanager Dirk Wißel heute symbolisch den ersten Spatenstich auf der gemeindlichen Grünfläche.
„Für uns war schnell klar, dass wir uns an der Aktion von Westenergie beteiligen möchten. Die Bäume verschönern nicht nur das Stadtbild, sondern sorgen auch für eine nachhaltige Verbesserung des Klimas und der Lebensqualität im Gemeindegebiet.“, so Holzwickedes Klimaschutzmanager Sprenger. Und Dirk Wißel betont: „Gemeinsam mit unseren Partnerkommunen wollen wir den Ausbau einer grünen Infrastruktur und die Erreichung der Klimaziele vorantreiben. Die Pflanzung der Bäume ist ein wichtiger Beitrag dazu.“
„Der Standort für die Klimabäume war schnell gefunden.“, so die Umweltbeauftragte Flormann. Die ehemalige Spielplatzfläche an der Schubertstraße wurde bereits im Rahmen der Ermittlung geeigneter Grün- und Freiflächen zur Aufforstung im Rahmen des Beschlusses des Umweltausschusses im September 2020 identifiziert. Weitere Begrünungsmaßnahmen, wie etwa an der Kurzen Straße oder am Schürkampweg werden sukzessive bis 2023 umgesetzt.

Westenergie hat die Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“ im Sommer gestartet und Städte und Kommunen dazu aufgerufen, ihr Interesse an einer Teilnahme zu bekunden und damit bis zu zehn der besonderen Bäume erhalten zu können. 125 positive Antworten gingen schließlich ein. Um gemeinsam den ersten Geburtstag von Westenergie zu feiern, hat sich das Unternehmen entschieden, allen 125 Städten und Kommunen Klimabäume zukommen zu lassen.
  • Das Energieunternehmen Westenergie und die Gemeinde Holzwickede haben zudem 10 klimaresistente Bäume in der Schubertstraße gepflanzt. Die Bäume wurden im Rahmen der Westenergie-Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“ gesetzt, die sich über das gesamte Versorgungsgebiet der Westenergie in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen erstreckt. Gemeinsam machten Bürgermeisterin Ulrike Drossel, Klimaschutzmanager Felix Sprenger, Umweltbeauftragte Tanja Flormann und Westenergie Kommunalmanager Dirk Wißel heute symbolisch den ersten Spatenstich auf der gemeindlichen Grünfläche.
    „Für uns war schnell klar, dass wir uns an der Aktion von Westenergie beteiligen möchten. Die Bäume verschönern nicht nur das Stadtbild, sondern sorgen auch für eine nachhaltige Verbesserung des Klimas und der Lebensqualität im Gemeindegebiet.“, so Holzwickedes Klimaschutzmanager Sprenger. Und Dirk Wißel betont: „Gemeinsam mit unseren Partnerkommunen wollen wir den Ausbau einer grünen Infrastruktur und die Erreichung der Klimaziele vorantreiben. Die Pflanzung der Bäume ist ein wichtiger Beitrag dazu.“
    „Der Standort für die Klimabäume war schnell gefunden.“, so die Umweltbeauftragte Flormann. Die ehemalige Spielplatzfläche an der Schubertstraße wurde bereits im Rahmen der Ermittlung geeigneter Grün- und Freiflächen zur Aufforstung im Rahmen des Beschlusses des Umweltausschusses im September 2020 identifiziert. Weitere Begrünungsmaßnahmen, wie etwa an der Kurzen Straße oder am Schürkampweg werden sukzessive bis 2023 umgesetzt.

    Westenergie hat die Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“ im Sommer gestartet und Städte und Kommunen dazu aufgerufen, ihr Interesse an einer Teilnahme zu bekunden und damit bis zu zehn der besonderen Bäume erhalten zu können. 125 positive Antworten gingen schließlich ein. Um gemeinsam den ersten Geburtstag von Westenergie zu feiern, hat sich das Unternehmen entschieden, allen 125 Städten und Kommunen Klimabäume zukommen zu lassen.

  • hochgeladen von Anja Jungvogel

Das Projekt „Lern- und Mitmachort Emscherquellhof“ von Martina Schultz-Franck gewinnt beim Westenergie Klimaschutzpreis und bekam ein Preisgeld von 500 Euro. Von dem Preisgeld möchte die Projektinitiatorin Material für kostenlose außerschulische Lernangebote für Holzwickeder Schulen anschaffen. Platz zwei ging an die Umwelt AG der Dudenrothschule. Sie erhielt 300 Euro. Und mit dem Projekt „Deine Sinne in der Natur“ belegte die Initiative Treffpunkt Villa den dritten Platz und bekam ein Preisgeld in Höhe von 200 Euro.

Hochachtung und Wertschätzung

Westenergie-Kommunalmanager Dirk Wißel erklärt: „Die Arbeit der Vereine und Initiativen verdient unsere Hochachtung und Wertschätzung. Der Preis soll eine Anerkennung für Geleistetes sein, gleichzeitig bietet das Preisgeld die Möglichkeit, weitere Projekte und Ideen umsetzen zu können."

Seit 1995 macht der Westenergie Klimaschutzpreis regelmäßig Ideen und vorbildliche Aktionen aus dem lokalen und regionalen Umfeld für die Öffentlichkeit sichtbar. Er regt damit auch zum Nachahmen an und macht Mut, selbst aktiv zu werden. Insgesamt erhielten bereits mehr als 7.000 Projekte die Auszeichnung.

Bis zu 5.000 Euro Preisgeld

Der Preis wird in den Städten und Gemeinden jährlich ausgelobt und ist je nach Größe der Kommune mit bis zu 5.000 Euro dotiert. Die Gewinner ermitteln eine Jury aus Vertretern der Kommune und von Westenergie. Voraussetzung ist, dass das Projekt dem Allgemeinwohl dient. Das Besondere: Keiner der Bewerber geht leer aus. Erhält ein Bewerber keine Auszeichnung, gibt es einen Sachpreis.

Gemeinsam gratulierten Bürgermeisterin Ulrike Drossel, Felix Sprenger, Umweltbeauftragte Tanja Flormann und Dirk Wißel den Preisträgern. Foto: Gemeinde Holzwickede
Das Energieunternehmen Westenergie und die Gemeinde Holzwickede haben zudem 10 klimaresistente Bäume in der Schubertstraße gepflanzt. Die Bäume wurden im Rahmen der Westenergie-Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“ gesetzt, die sich über das gesamte Versorgungsgebiet der Westenergie in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen erstreckt. Gemeinsam machten Bürgermeisterin Ulrike Drossel, Klimaschutzmanager Felix Sprenger, Umweltbeauftragte Tanja Flormann und Westenergie Kommunalmanager Dirk Wißel heute symbolisch den ersten Spatenstich auf der gemeindlichen Grünfläche.
„Für uns war schnell klar, dass wir uns an der Aktion von Westenergie beteiligen möchten. Die Bäume verschönern nicht nur das Stadtbild, sondern sorgen auch für eine nachhaltige Verbesserung des Klimas und der Lebensqualität im Gemeindegebiet.“, so Holzwickedes Klimaschutzmanager Sprenger. Und Dirk Wißel betont: „Gemeinsam mit unseren Partnerkommunen wollen wir den Ausbau einer grünen Infrastruktur und die Erreichung der Klimaziele vorantreiben. Die Pflanzung der Bäume ist ein wichtiger Beitrag dazu.“
„Der Standort für die Klimabäume war schnell gefunden.“, so die Umweltbeauftragte Flormann. Die ehemalige Spielplatzfläche an der Schubertstraße wurde bereits im Rahmen der Ermittlung geeigneter Grün- und Freiflächen zur Aufforstung im Rahmen des Beschlusses des Umweltausschusses im September 2020 identifiziert. Weitere Begrünungsmaßnahmen, wie etwa an der Kurzen Straße oder am Schürkampweg werden sukzessive bis 2023 umgesetzt.

Westenergie hat die Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“ im Sommer gestartet und Städte und Kommunen dazu aufgerufen, ihr Interesse an einer Teilnahme zu bekunden und damit bis zu zehn der besonderen Bäume erhalten zu können. 125 positive Antworten gingen schließlich ein. Um gemeinsam den ersten Geburtstag von Westenergie zu feiern, hat sich das Unternehmen entschieden, allen 125 Städten und Kommunen Klimabäume zukommen zu lassen.
Autor:

Lara Ostfeld aus Menden (Sauerland)

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

14 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.