Kiebitz

Beiträge zum Thema Kiebitz

Natur + Garten
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Weidelandschaften
Kiebitz

Glück gehabt! Hatte vor wenigen Tagen mal wieder die Gelegenheit einen Kiebitz aus der Familie der Regenpfeifer  zu beobachten. Massiver Rückwärtstrend Leider ist seine Population seit längerem mehr als besorgniserregend.

  • Herne
  • 25.04.24
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Natur + Garten
Feldvogel, aber braucht das Wasser - der Kiebitz | Foto: Hans Glader

Kiebitze und Feldvogelinseln
Augen auf für den Vogel des Jahres!

Erinnern Sie sich noch an die Dürre? Beim Blick ins Grüne fällt die Vorstellung schwer, dass noch vor zwei Jahren vergilbtes Gras und staubtrockene Äcker das Gesicht des Niederrheins prägten. Wasser überall: satt gefüllte Flüsse, Bäche und Gräben, neu entstandene Pfützen und Blänken wohin das Auge sieht, überstaute Felder. Was unserer Landwirtschaft gerade viel Geduld abfordert, ist für manche Tierart ein Segen: Schnecken und Regenwürmer sind dankbar für die Nässe und so mancher unerwartete...

  • Wesel
  • 16.04.24
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Natur + Garten
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Der Kiebitz ist der Vogel des Jahres 2024

Deutschland hat einen neuen Super-Vogel: 2024 ist der Kiebitz (Vanellus vanellus) Vogel des Jahres und löst damit das Braunkehlchen ab. Bei der vierten öffentlichen Wahl vom NABU und seinem bayerischen Partner, dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV), haben insgesamt 119.921 Menschen mitgemacht. 33.289 (27,8 Prozent) Stimmen entfielen dabei auf den Kiebitz, 27.404 (22,9 Prozent) auf den Steinkauz, 25.837 (21,5 Prozent) auf das Rebhuhn, 23.239 (19,4 Prozent) auf die Rauchschwalbe und...

  • Marl
  • 05.10.23
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Natur + Garten
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Rote Liste
Kiebitz

Jammerschade, Der Kiebitz auch einer der unter den Brutvögeln als „stark gefährdet“ auf der roten Liste aufgeführt ist.

  • Herne
  • 28.04.23
  • 7
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Ratgeber
In bunten Kostümen als Zeichen der Freude und Dankbarbeit haben Verantwortliche und Besucher des Jugend- und Kulturzentrums Kiebitz die großzügige Spende des Lions-Clubs Duisburg-Hamborn entgegengenommen.
 | Foto: Lions Club Duisburg-Hamborn
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Lions-Club Duisburg-Hamborn unermüdlich im Einsatz
Ein besonders spendenstarkes Jahr

Für den Lions Club Duisburg-Hamborn bilden „Einnehmen und Abgeben“ stets eine untrennbare Einheit. Die Mitglieder organisieren Veranstaltungen, bringen caritative Aktionen auf den Weg oder verkaufen selbstgemachte Köstlichkeiten, etwa auf dem Duisburger Weihnachtsmarkt. Dabei nehmen die Löwen Geld ein, das sie selbstredend abgeben. Das Erwirtschaftete geht entweder als Geld- oder als Sachspende an diejenigen, die nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens stehen oder an Organisationen und...

  • Duisburg
  • 11.12.22
Kultur
Menschen mit und ohne Behinderungen aus vielen Kulturkreisen und aller Altersklassen steckten mit ihrer Spielfreude die Zuschauer an, die begeistert Applaus spendeten. Jetzt folgt noch eine Tournee. | Foto: Kiebitz

Gefühle auf der Bühne
Gelungene KiT-Premieren: „Schule mit Clowns“

Mit zwei bunten Premieren ist die „Kiebitz inklusive Theatergruppe“ (KiT) in die Abschlussphase ihres dreijährigen Projekts „Blickwechsel“ gestartet. Wegen der Corona-Pandemie waren es die ersten öffentlichen Premieren mit Gästen. Kiebitz-Geschäftsführerin Müjgan Bayur begrüßte unter anderem den Beigeordneten Paul Bischof, Felix Henle von der Peter Klöckner-Stiftung und Bürgermeister Dr. Sebastian Ritter. Sie schauten sich das bunte, selbst inszenierte Stück „Schule mit Clowns“ nach Friedrich...

  • Duisburg
  • 07.11.22
Vereine + Ehrenamt
Im Fokus der ehrenamtlichen Tätigkeit steht der Kiebitz. | Foto: Vossmeyer

Naturschutz
Ehrenamtlich für den Naturschutz arbeiten

Das Naturschutzzentrum im Kreis Kleve sucht ehrenamtliche Helfer und Helferinnen. Kreis Kleve. Interessieren Sie sich für die heimische Vogelwelt und möchten Sie zum Arterhalt einen Beitrag leisten? Dann würde sich das Naturschutzzentrum über Mithilfe freuen. Im Rahmen des EU-Life-Projektes „Life-Wiesenvögel NRW“ sucht das Naturschutzzentrum im Kreis Kleve e.V. nach ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen zur Unterstützung seiner Arbeit. Im Fokus der Tätigkeit steht der Kiebitz. Die...

  • Rees
  • 17.02.22
LK-Gemeinschaft
Anna Wellnitz und Torsten Quinkenstein (Stiftung Rheinische Kulturlandschaft), Georg Koenen (Bürgermeister der Gemeinde Weeze), Stefan Koenen (Vertreter der Ortsbauernschaft Weeze und Wemb), Arnold Schmitz (Landwirt aus Weeze) und Melanie van de Flierdt (Artenschutzbeauftragte der Gemeinde Weeze) bewundern den Blühstreifen. | Foto: Gemeinde Weeze
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Gemeinsam für mehr Artenvielfalt
Mehrjährige Blühstreifen in der Gemeinde Weeze

Unter dem Leitspruch „Gemeinsam vielfältig engagiert“ trafen sich kürzlich am Feldrand Vertreter der Landwirtschaft, der Gemeinde Weeze und der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft um einen Blühstreifen als Ergebnis ihrer erfolgreichen Kooperation in Augenschein zu nehmen. Weeze. Der Grundstein der Kooperation wurde bereits im Herbst 2019 gelegt, als die ersten Blühstreifen ausgesät wurden und dann im vergangenen Frühjahr die Weezer Kulturlandschaft bunter machten. Durch die zahlreiche...

  • Weeze
  • 22.06.21
LK-Gemeinschaft
25 Stck habe ich gezählt.
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Kiebitze
Ahsewiesen bei Lippborg: Tag der Kiebitze

Gestern in den Ahsewiesen bei Lippborg. Eigentlich wollte ich die Heimfahrt einleiten. Aber dann entdeckte  ich auf einer abgemähten Wiese ca. 25 Kiebitze. So viele auf einmal hatte ich bis dato noch nicht gesehen. Also: Objektiv in Bereitschaft gebracht und los geht`s. Ich war schon verwundert. Ich kenne sie als scheue Gesellen, aber sie liessen sich von meiner Anwesenheit kaum stören. Einige Aufnahmen konnte ich als Vollbild ablichten. Anbei ein paar Impressionen.

  • Lünen
  • 04.06.21
  • 27
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Natur + Garten
Die Biologische Station im Kreis Wesel sucht Kiebitze, um die Art besser schützen zu können. Daher soll in Erfahrung gebracht werden, wo sie überhaupt vorkommt. Viele Orte sind schon bekannt. Andere können gerne gemeldet werden. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: H. Glader

Biologische Station im Kreis Wesel bittet Vogel-Kenner aus der Bevölkerung um Mithilfe
Kiebitze im Kreis Wesel gesucht

Wie schon in den letzten Jahren hat die Biologische Station im Kreis Wesel den Kiebitz im Frühjahr besonders im Blick. "Um die Art besser schützen zu können, möchten wir wissen, wo sie überhaupt vorkommt. Viele Orte sind schon bekannt. Wir freuen uns aber weiterhin über Meldungen des schwarz-weiß-grünen Haubenträgers aus dem Kreis Wesel, vor allem aus der „Normallandschaft“, dem weit überwiegenden Teil also, der nicht Naturschutzgebiet ist.", heißt es seitens der Biologischen Station im Kreis...

  • Wesel
  • 12.04.21
Natur + Garten
Im Naturschutzgebiet, wie beispielsweise der Dingdener Heide, sollen Arten, die anderswo wenig Überlebenschancen haben, ein Refugium finden. Dazu gehören Großer Brachvogel und Kiebitz. Der Haushund nicht. | Foto: Symbolfoto / LK-Archiv-Foto: Hellenkamp

Biologischen Station im Kreis Wesel: "Hunde und Natur - die Leine ist keine sinnlose Schikane"
Hunde in der Dingdener Heide und allgemein im Naturschutzgebiet gehören an die Leine

"Noch stottert der Motor des Frühjahres etwas – April eben – doch dessen ungeachtet hat landauf, landab wieder die Vogelwelt mit der Brut begonnen. Die Zahlen vieler (nicht aller!) Arten gehen dabei seit langem zurück, wobei insbesondere Bodenbrüter wie Kiebitz und Großer Brachvogel es schwer haben.", so Thomas Traill von der Biologischen Station im Kreis Wesel. Neben intensiver Bodenbearbeitung und natürlicher Prädation kommt noch eine weitere Störung (und manchmal Bedrohung) hinzu. Sie hat...

  • Hamminkeln
  • 12.04.21
Natur + Garten
Foto: Hans Glader

Biologische Station bittet wieder um Meldungen
Augen auf nach Kiebitzen

Wie schon in den letzten Jahren hat die Biologische Station den Kiebitz im Frühjahr besonders im Blick. Um die Art besser schützen zu können, möchten wir wissen, wo sie überhaupt vorkommt. Viele Orte sind schon bekannt. Wir freuen uns aber weiterhin über Meldungen des schwarz-weiß-grünen Haubenträgers aus dem Kreis Wesel, vor allem aus der „Normallandschaft“, dem weit überweigenden Teil also, der nicht Naturschutzgebiet ist. (In Naturschutzgebieten, z.B. entlang der Rheinaue oder in der...

  • Wesel
  • 11.04.21
Natur + Garten
Kiebitz Männchen
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Kiebitz / Bislicher Insel ( 05.05.2020 )

Kiebitz ist der Vogel des Jahres 1996. Der Kiebitz ist ca. taubengroß. Der Kopf ist weiß mit schwarzer Stirn. Das Männchen hat längere Kopffedern als das Weibchen. Sie brüten in offenen, flachen Landschaften mit kurzem Gras, Gewässerufern und freien Flächen. Die Balzflüge sind schön anzusehen. Synchronflüge und Sturzflüge sind keine Seltenheit. Die Kiebitze legen Nestmulden an. Beide Elternteile kümmern sich um die Kükenaufzucht. Dies sind  Fotos von der Bislicher Insel.

  • Essen-West
  • 11.05.20
  • 12
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Natur + Garten
Am Wegesrand herumschnuppern ist okay - weiter in den Wald hineinlaufen nicht! | Foto: Archiv/Hellenkamp
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Zwischen Heidenspaß und Heidenangst
Hunde in der Dingdener Heide

Die Vorauswahl für das Wort des Jahres 2020 entwickelt sich prächtig. Bei soviel Social Distancing in Coronazeiten ohne Exit-Strategie haben außerhalb systemrelevanter Berufe viele mit dem Lagerkoller zu kämpfen. Was spricht da gegen einen wohltuenden Gang an die frische Luft? Natürlich nichts. Vielleicht auch mal einen Blick in die Dingdener Heide und ihre Naturschutzgebiete werfen? Klasse Idee! Dort vielleicht mal den Hund von der Leine lassen? Das lieber nicht. Aber warum nicht? Es beginnt...

  • Wesel
  • 07.05.20
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Natur + Garten

Kiebitze gesucht
Biologische Station bittet um Kiebitzmeldungen

Der Kiebitz ist bei uns nach wie vor auf dem absteigenden Ast. Bei uns –das heißt im Kreis Wesel, in NRW, in Deutschland insgesamt. Jeder Vogel, der am Boden brütet, ist gleich mehreren Gefahren ausgesetzt –die Küken erst recht, weil sie nicht davonfliegen können, wenn der Traktor oder der Beutegreifer kommt. Damit zumindest der Traktor nicht über die Nester fährt, arbeiten viele Landwirte im Kreis Wesel mit der Biologischen Station zusammen. Allerdings ist der Kreis Wesel gut 1100...

  • Wesel
  • 01.04.20
Politik

Vogelschutz - Projekte fordern und fördern!

Das immer mehr Vögel aus unserer Umgebung verschwinden, ist schon so Manchem aufgefallen. Der wirtschaftliche Raubbau von uns Menschen hat dieses Ergebnis verursacht. Das viele Gartenbesitzer versuchen, die Vögel wieder zurückzuholen, mit Leckereien anzulocken und ihnen weitere Möglichkeiten wie Insektenhotels zu bieten, ist natürlich sehr gut. Aber einen weitreichenden Erfolg kann dadurch leider nicht bewirkt werden. Dieses Angebot nehmen oft nur die Vogelarten, wie die Kohlmeise an, die noch...

  • Düsseldorf
  • 07.05.19
Natur + Garten
Brütender Kiebitz. | Foto: Peter Malzbender

NaBu bittet die Bevölkerung um Mithilfe
Jedes Kiebitz-Gelege zählt: Melden Sie dem Naturschutzbund Ihre Sichtungen!

Der Kiebitz gehört zu unserer Region wie die schwarzbunten Kühe, knorrige Kopfweiden und der Rhein. Als ausgesprochener Frühjahrsbote veranstaltet er seine auffallenden Balzflüge vornehmlich über Wiesen, Weiden und Äcker. Mit atemberaubenden Flugkapriolen, wobei er sich in der Luft auch mehrmals überschlagen kann. Hinzu kommt sein markanter „Kiwit“-Ruf, den noch vor wenigen Jahren viele Menschen aus den ländlichen Regionen in den Kreisen Wesel und Kleve kannten. Sein Ruf verstummt zunehmend....

  • Wesel
  • 04.04.19
  • 1
Natur + Garten
Am 19. März wurde ein Nest mit drei Eiern gefunden.  | Foto: Mona Kuhnigk

Erstes Kiebitznest entdeckt - die Brutsaison hat begonnen

Kranenburg. Heimische Wiesenvögel, das sind zum Beispiel Kiebitz, Großer Brachvogel und Uferschnepfe. In Schwerpunkträumen in der Düffel und der Hetter haben haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter der NABU-Naturschutzstation Niederrhein verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Bestände dieser bedrohten Arten zu sichern. Dieser Moment ist jedes Jahr besonders: Mitte März wird das erste Nest mit Eiern eines Kiebitz‘ entdeckt. Es liegt meist gut versteckt in einer Wiese oder auf einem noch nicht...

  • Kranenburg
  • 20.03.19
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Natur + Garten
Brütender Kiebitz mit Küken | Foto: Foto: Hans Glader (bitte bei Verbreitung Autor nennen!)

Biologische Station freut sich über Mitteilungen der Bodenbrüter
Kiebitze gesucht

Um den Kiebitz steht es bei uns nicht gut. Bei uns –das heißt im Kreis Wesel, in NRW, in Deutschland insgesamt. Jeder Vogel, der am Boden brütet, ist gleich mehreren Gefahren ausgesetzt –die Küken erst recht, weil sie nicht davonfliegen können, wenn der Traktor oder der Beutegreifer kommt. Damit zumindest der Traktor nicht über die Nester fährt, arbeiten viele Landwirte im Kreis Wesel mit der Biologischen Station zusammen. Allerdings ist der Kreis Wesel gut 1100 Quadratkilometer groß. Da ist es...

  • Wesel
  • 16.03.19
  • 1
Natur + Garten
Kiebitze befinden sich im Kreis Unna auf dem Sinkflug. Die Landwirte sind angehalten, dagegen zu steuern. Foto: Kerstin Zenker
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Vogelart im Kreis Unna in Gefahr: Kiebitz im Sinkflug!

Der Vogel mit der schmucken Federhaube brütete ehemals überwiegend in feuchten Wiesen. Doch seit einigen Jahrzehnten ist der Kiebitz fast nur noch auf Ackerflächen anzutreffen. „Wir Landwirte sind in der Verantwortung“, sagt Hans-Heinrich Wortmann, Vorsitzender des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes. Zwar kann man im zeitigen Frühjahr noch gelegentlich größere Kiebitzansammlungen auf den Feldern sehen, doch handelt es sich hierbei um Durchzügler aus östlich gelegenen Brutgebieten. „Die...

  • Kamen
  • 05.07.18
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Ratgeber
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Vögel im Wennetal

Im Wennetal bei Eslohe im HSK konnte ich am 20.3.2018, Nachmittags unter anderem diese Arten beobachten und fotografieren:   1 Silberreiher am Wenneufer in Wenholthausen, 1 Rotmilan überfliegend in Wenholthausen, etwa 20 Misteldrosseln bei der Futtersuche in einer Wiese neben der Wenne in Wenholthausen, 1 Buchfink, weibl. in Wenholthausen, etwa 40 Kiebitze auf einer Weide in der Nähe von Wenholthausen bei der Futtersuche.  

  • Arnsberg
  • 21.03.18
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Natur + Garten
Rebhühner sollen geschützt werden. Foto: Helmut Feldhaus aus Rheinberg

Schutzprogramm für Kiebitz, Rebhuhn & Co.

Landwirtinnen und Landwirte, die auf ihren Ackerflächen mindestens drei Brutpaare von Feldvögeln (z.B. Rebhuhn, Kiebitz, Feldlerche) beobachten, haben auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, an dem einjährigen Landesprogramm „Feldvogelinseln im Acker“ teilzunehmen. Darauf weist die Untere Naturschutzbehörde des Kreises Wesel hin. Wer die Landesförderung in Anspruch nehmen möchte, muss die Bewirtschaftung der Äcker bzw. der betreffenden Teilflächen (0,5 bis 1,0 ha, in begründeten...

  • Wesel
  • 07.03.18
Natur + Garten
Der Kiebitz hat in Unna ein Zuhause gefunden. Und das soll auch so bleiben. Foto: Hermann Knüwer – Kreis Unna
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Leinenpflicht für Hunde während der Brutzeit

Seit Ende 2016 gilt in NRW das neue Landesnaturschutzgesetz. Das bedeutet auch, dass sich Hundehalter an neue Regeln halten müssen. Darauf macht Peter Driesch, Leiter der unteren Naturschutzbehörde beim Kreis Unna, aufmerksam. Kreis Unna. In allen Vogelschutzgebieten in NRW müssen Hunde danach während der Brutzeit der Vögel vom 1. März bis 31. Juli angeleint werden. Für den Kreis Unna gilt das im Vogelschutzgebiet „Hellwegbörde“, das in Teilen auch Flächen in Unna und Fröndenberg umfasst. Die...

  • Kamen
  • 27.02.18
  • 1
  • 1
  • 2
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