Dichterin

Beiträge zum Thema Dichterin

Kultur
Im Alten Ratssaal im Bürgerhaus Hilden am Samstag den 25.3. stellten diese Schriftsteller:innen ihre Neuerscheinungen vor:  Simo Esic, Zagorka Bunthornsade und Mika Vlacović Vadisavljević. | Foto: Foto: Dragica Schröder

Friedensimpuls
Hilden setzt mit Literatur „ein Zeichen für Frieden“

HILDEN. Gleich drei Autorinnen und Autoren stellten im Alten Ratssaal im Bürgerhaus Hilden am Samstag den 25.3. ihre Neuerscheinungen vor: Simo Esic, Zagorka Bunthornsade und Mika Vlacović Vadisavljević. Der Jugoslawisch-Deutsche Kulturverein Hilden e.V. hatte eingeladen zum Internationalen lyrischen Frühling unter dem Motto „Empathie zwischen den Völkern“ und der Konsul Serbiens Herr Nebojsa Živanović folgte dem Ruf nach Hilden und saß mit 25 bis 30 Personen im Publikum. Bürgermeister Dr....

  • Hilden
  • 27.03.23
Politik
Die verfolgte Autorin Kholoud Charaf ist in ihrem sicheren neuen Zuhause in Kamen angekommen. Foto: Oliver Lückmann
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PEN-Exilprogramm fasst Fuß im Ruhrgebiet
Verfolgte Dichterin findet in Kamen Zuflucht

Die verfolgte syrische Dichterin Kholoud Charaf ist in ihrem sicheren neuen Zuhause in Kamen angekommen (wir berichteten). Auch die russische Lyrikerin Anzhelina Polonskaya kann am 18. September nach monatelanger, coronabedingter Verzögerung ihr neues Quartier in Dortmund beziehen. Mit diesen beiden verfolgten Schriftstellerinnen hat das Writers-in-Exile-Programm des PEN-Zentrums im Ruhrgebiet Fuß gefasst. Gegenwärtig bietet es verfolgten Autor*innen aus unterschiedlichsten Ländern eine sichere...

  • Kamen
  • 08.09.20
Kultur
Sandra Da Vina hat was zu sagen. Und was vorzulesen. Und was zu reimen. Und noch mehr!
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Noch vor Düsseldorf beehrt sie Wesel
Sandra Da Vina goes Soloprogramm

Eine Vorpremiere ist ja ungefähr so, wie drei Tage vor dem ersten Schöpfungstag Gott aus seinem Büro murmeln zu hören: „…und die Würfel-Qualle hat keine Augenzahl? Können wir das den Leuten konzeptuell vermitteln?“… Es ist so wahnsinnig spannend und exklusiv ― wie das in Erfahrungbringen von etwas, das bis grad vorher noch Geheimnis war! Das muss man erst mal gebührend realisieren: Das SCALA Kulturspielhaus in Wesel war quasi Schöpfungstag No1 vom erstem Soloprogramm einer Künstlerin, die schon...

  • Wesel
  • 28.01.19
  • 2
  • 2
Kultur
- Vorderansicht des Haus Rüschhaus
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*Haus Rüschhaus - Auf den Spuren von Annette Droste - Hülshoff*

Haus Rüschhaus (spätbarocker Architektur) wurde von 1745 bis 1749 von dem westfälischen Barockbaumeister Johann Conrad Schlaun (1695 – 1773) erbaut als sein eigener Landsitz, aber später war es der kostbare Wohnsitz  und die Stätte der Erinnerung an die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff (1797 – 1848). Für die Gestaltung des Hauses vereinigte Schlaun innen wie außen geschickt Merkmale bäuerlicher und herrschaftlicher Baukunst. Die Anlage des Gebäudes ist umgeben von einer Gräfte. Annette von...

  • Hagen
  • 30.09.18
  • 5
  • 6
Kultur
Gebilde aus tausenden Chrysanthemen
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Großartige Erzählkunst von Noor Roelofs in Arcen

Die bezauberten Gärten des Schlosses zu Arcen sind jetzt noch bis zum 6. November zu besuchen. Früh ist es nach der Zeitumstellung dunkel, überall brennen Kerzen die Besucher durch die Gärten führen. Der Weg ist leicht zu bewältigen für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Rollator. Kinder geben laut Kund von ihrer Begeisterung über angestrahlte Fontänen und Wasserfälle die wie flüssiges Eis aussehen. Ist schon das nur mehrfarbig Angestrahlte reizvoll, die Lasershow über dem großen Teich die aus...

  • Bedburg-Hau
  • 31.10.16
Überregionales

Die Dichterlesung

Frau Edelgart war eine Dichterin, die ihre Verse mit dem Silberstift schrieb. Denn sie beurteilte die Menschen nach ihrer Handschrift. Und nicht nur in diesem Punkt war sie sehr genau. „Kann ein Mensch,“ lächelte Frau Edelgart als sei sie in Cellophan verschweißt, „etwas von der Erhabenheit des Lebens wissen, wenn er nicht gebildet ist?“ Und, zur Bildung gehörte eine ausgewogene Handschrift wie die Seele zum reinen Verstand. Da war sich Frau Edelgart „ganz sicher“, wenn sie geziert ihre...

  • Arnsberg
  • 14.02.13
Überregionales

" total betroffen "

Sie war eine Dichterin. Oder besser gesagt, sie glaubte wie ein Dichter zu schreiben. Na ja, vielleicht nicht wie Goethe, aber viel schlechter war sie auch nicht - wie sie vermutlich selber glaubte. Bei ihren Dichterlesungen im „Speicher“ konnte man sich davon überzeugen. Und wenn Hilde las, war ihr Freundeskreis immer dabei. Also an Zeugen fehlte es nicht. Oft dachte ich: Warum nur dieser Aufwand? Ihre Freunde hätten auch um einen Kaffeetisch gepasst. Wenn man dann aber ihre Verse lobte, weil...

  • Arnsberg
  • 23.01.13
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