Regisseur

Beiträge zum Thema Regisseur

Kultur
Die BEST AGER sorgen dafür, dass auf der Säulenbühne Südseeträume hautnah erlebbar sind.
Foto: „Die Säule“ Duisburg

Schiffsträume in der Duisburger Säule
Von der Liebe in der Südsee

Jetzt gibt es die letzten Vorstellungen der Komödie „Schiffsträume“ mit den BEST AGERN in der Duisburger „Säule“, dem renommierten und mit 99 Plätzen klein, aber feinen Kleinkunsttheater an der Goldstraße / Dellplatz-Nähe in Duisburg. Am Samstag , 19.Oktober, beginnt um 15.30 Uhr die letzte Staffel der Komödie „Schiffsträume“ mit dem beliebten Amateurtheater „Die BEST AGER“. Die Komödie, die noch unter der Regie des Schauspielers Horst Naumann entstand, wird noch sechsmal auf die Säulenbühne...

  • Duisburg
  • 16.10.24
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Kultur
Foto: KJG Theater

KJG Theater in der Jugendkirche TABGHA
„Die Legende von Robin Hood“

Das KJG Theater, ein kreativer Teil der Jugendkirche TABGHA e.V. am Dellplatz spielt „Die Legende von Robin Hood“. Die Probenarbeit dazu befindet sich in der heiße Phase. Im November wird aufgeführt. Karten sind ab sofort erhältlich. „Das Grundgerüst haben wir fertig, jetzt geht es um die Details, die Kleinigkeiten, die Spitzfindigkeiten“, beschreibt Regisseur Tom Brill den Stand der Probenarbeit. Für die 28-köpfige Theatergruppe ging die Arbeit nach der Sommerpause wieder so richtig los:...

  • Duisburg
  • 21.08.23
Kultur
Die Programmvielfalt im Duisburger Kleinkunsttheater „Die Säule“ ist nahezu grenzenlos. Am 10. März ist Holm Dressler zu Gast. Der hat als „Show-Erfinder“ und Regisseur längst Kult-Status und vor allem eine Menge zu erzählen.
Foto: Reiner Terhorst

„Die Säule“ blickt hinter die TV-Kulissen
Alles nur Show?

Eine Reise hinter die Kulissen der Fernsehshows, Filme und Serien der 80-er Jahre gibt es am Freitag, 10. März, 20 Uhr im Kleinkunsttheater „DIE SÄULE“ an der Goldstraße am Duisburger Dellplatz. Dann ist Holm Dressler dort zu Gast. Holm wer?, werden sich manche fragen. Vermutlich kennen ihn nicht viele, doch in der Fernsehbranche ist der Produzent, Redakteur und Regisseur eine Legende und unmittelbar mit den großen Show-Namen Frank Elstner, Thomas Gottschalk und Günther Jauch verbunden. „Wetten...

  • Duisburg
  • 24.02.23
Kultur
Samina Gul, Projektleiterin doxs!, Astrid Neese, Beigeordnete für Bildung, Arbeit und Soziales, Tanja Tlatlik, Festivalleiterin doxs! und Volker Heckner, Leiter der Duisburger Volkshochschule (von links) stehen gemeinsam vor der Leinwand des kommunalen Kino filmforum am Dellplatz und stellten das Programm für das doxs!-Festival vor. | Foto: Stefan Arend / FUNKE Foto Services

„Im Werden begriffen“
doxs! verkündet Motto und Freizeitprogramm

Unter dem Motto „Im Werden begriffen“ lädt das Dokumentarfilmfestival doxs! vom 7. bis zum 13. November in Duisburg zum Erleben von Dokumentarfilm ein – erstmalig auch mit einem zusätzlichen Programm am Wochenende für Familien, Kinder und Jugendliche. Mit dem Partnerfestival, der zeitgleich stattfindenden Duisburger Filmwoche rückt doxs! durch gemeinsame Projekte enger zusammen. Zur 21. Ausgabe präsentiert doxs! unter dem Motto „Im Werden begriffen“ 21 europäische Dokumentarfilme für Kinder und...

  • Duisburg
  • 28.09.22
Kultur
Foto: Symbolbild

Nachruf auf großartigen Regisseur
Trauer um Jean-Luc Godard

Die Kurzfilmtage trauern um Jean-Luc Godard, der wie kein anderer das Kino revolutioniert hat. Obwohl Godard nie selbst in Oberhausen gewesen ist, begann doch auch seine Karierre mit Kurzfilmen, die in Oberhausen gezeigt wurden. Schon 1961 zeigte das Festival seinen zweiten Kurzfilm „Charlotte et son Jules“ von 1958 und „Une Histoire d’eau“ von 1961, eine Zusammenarbeit Godards mit François Truffaut. Bis in die 1990er Jahre liefen in Oberhausen immer wieder kurze Produktionen von Jean-Luc...

  • Oberhausen
  • 14.09.22
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Kultur
Kamerabildschirm mit Hauptdarsteller Marco Balthasar Najwer (rechts) und Schauspieler Marc Gruss (links). Foto: Victor Boldt
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Gelsenkirchener Regisseur dreht Kurzfilm
"Artheus" feiert Premiere im Herbst

Gerade erst werden die Corona-Einschränkungen wieder gelockert, da startet Urs Kessler schon voll durch: Mit dem Fantasy-Kurzfilm "Artheus" verwirklicht der Gelsenkirchener Regisseur und zugleich Produzent ein Herzensprojekt. Zu sehen sein soll das fertige Werk voraussichtlich im Herbst. Von Sara Drees Die Geschichte beginnt in einer Buchhandlung. Der junge Autor Paul, gespielt von Marco Balthasar Najwer, gibt dort seine erste Lesung. Mit einem Fantasy-Roman versucht er, in der Literaturszene...

  • Gelsenkirchen
  • 26.03.22
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Kultur
Mauro Martinuz, Marco Menegoni und Regisseur Simone Derai vom italienischen Künstlerkollekiv Anagoor (v.l.) blicken voller Vorfreude auf das neue Kapitel der konstruktiven Zusammenarbeit mit dem Theater an der Ruhr.
Foto: PR-Foto Köhring

Uraufführung „Vom Licht“ im Theater an der Ruhr
„Irrwege bis zum bitteren Ende“

Die bewährte internationale Kooperation zwischen dem Theater an der Ruhr und der italienischen Performancegruppe Anagoor geht in die nächste Runde. Nach „Germania“ im vergangenen Monat steht am Samstag, 19. März, die Uraufführung „Vom Licht“ nach einem Roman von Anselm Neft an. Quintessenz: Was harmlos-familiär beginnt, endet tragisch und tödlich. Aus Wegen werden Irrwege. Aus Licht wird tödlicher Schatten. Anagoor-Regisseur Simone Derai setzt Eigendynamiken in Szene, die das Unerklärliche...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.03.22
Kultur
Bei den Dreharbeiten zu AEOY: v.l. Jannis Küster, Felix Maxim Eller, Michael Marwitz - | Foto:  (c) Martin Kesper
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Regisseur Felix Eller dreht Kinofilm über Mobbing
"Party Girls" aus Unna

"Langweilig, aber ganz gut ins Neue Jahr gekommen", merkt Felix Maxim Eller gleich zu Beginn unseres Gesprächs an. Ein Stückchen Frust könnte man dem jungen Drehbuchautor, Regisseur und Produzent aus Unna zugestehen. Hat er aber nicht, denn Corona bremste seinen ersten Kinofilm "All Eyes on You" zwar kurz aus, aber der Horror-Streifen ist jetzt auf TV, Tablet und Co. in ganz Deutschland jederzeit zu sehen. Und das nächste Kinofilmprojekt hat er bereits im Blicke, das Drehbuch steht, die...

  • Unna
  • 18.01.22
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Kultur
Die 78-Jährige britische Schaupielerin Trish Osmond ist das älteste Ensemble-Mitglied des englischsprachigen Tourneetheaters, das die Duisburgerin Susanne Monnerjan auf den Weg gebracht hat. Das aktuelle Stück ist nächste Woche in der „Säule“ zu sehen. | Foto: Ralf Eppink
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In Duisburg "englisches" Tourneetheater gegründet
Heimatverbunden und weltoffen zugleich

Wenn sich der Vorhang öffnet, ist für Susanne Monnerjahn die Welt wieder in Ordnung. Gemeint ist der Theatervorhang, und die (halbe) Welt kennt die Duisburgerin ohnehin schon. Auch wenn Corona die Kultur ein wenig ausgebremst hat, ist die Schauspielerin voller Tatendrang. Sie hat ein englischsprachiges Tourneetheater auf den Weg gebracht, das inzwischen immer mehr Beachtung findet. Ziel war, ist und bleibt es, ansprechende Theaterstücke und szenische Lesungen in englischer Sprache auch zunächst...

  • Duisburg
  • 14.01.22
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Kultur
Regisseur Çağdaş Eren Yüksel ist nach den Filmvorführungen zur Gesprächsrunde vor Ort.  | Foto: Daniel Roos

Wie war das damals vor 60 Jahren, als die ersten "Gastarbeiter" in Deutschland ankamen?
Filmvorführung „Gleis 11“

Kreis Unna. Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Anwerbeabkommens zwischen Deutschland und der Türkei, lädt das Kommunale Integrationszentrum (KI) Kreis Unna zur Filmvorführung von "Gleis 11" ins Kinorama in Unna ein. Am Montag, 22. November, findet um 10.30 Uhr eine Schulvorstellung und um 19.30 Uhr eine Abendvorstellung des Films von Regisseur Çağdaş Eren Yüksel statt. Wie war das damals vor 60 Jahren, als die ersten "Gastarbeiter" in Deutschland ankamen? Welche Ängste und Hoffnungen...

  • Unna
  • 20.11.21
Kultur
Die Duisburger Filmwoche hat weit über die Grenzen der Region hinaus einen guten Ruf und ist längst eine Marke mit Strahlkraft. Jetzt geht die 45. Ausgabe an den Start, zur Freude von VHS-Direktor Volker Heckner, Kulturdezernentin Astrid Neese und Kurator Alexander Scholz (v.l.).
Foto: Reiner Terhorst
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45. Duisburger Filmwoche startet wieder in Präsenz – Neue Schichten freigelegt
„Aus 400 mach 16“

„Duisburg ist eine internationale Marke für den Dokumentarfilm geworden“, betonte Kulturdezernentin Astrid Neese selbstbewusst und stolz, als sie im Filmforum am Dellplatz gemeinsam mit VHS-Direktor Volker Heckner und Festival-Kurator Alexander Scholz das Programm der 45. Duisburger Filmwoche vorstellte. Nachdem die Filmwoche im vergangenen Jahr aufgrund des Lockdowns ausschließlich online stattfand, ist jetzt wieder Publikum zugelassen. Von Mittwoch, 10., bis Sonntag, 14. November, stehen zwei...

  • Duisburg
  • 19.10.21
Kultur
Simone Thoma, Roberto Ciulli, Adriana Kocijan und Markus Schlappig (v.l.) sind eine Teil des Projektteams "Wie willst Du leben?", das im Dialog mit den Gesprächsteilnehmern Perspektiven aufzeigen will.
Foto: Reiner Terhorst

Am Sonntagabend wird das Theater an der Ruhr zur Gedanken- und Ideenschmiede
"Das Leben ist ein Kunstwerk"

Zwischen dem „Wie lebe ich?“ und dem „Wie will ich leben?“ gibt für jeden Einzelnen, aber auch für die Gesellschaft, gravierende Unterschiede, die nicht selten Welten voneinander trennen. Die Suche nach Zielen, nach Erkenntnissen und einem besseren Miteinander waren, sind und bleiben eine stete Herausforderung. Der stellt sich das Theater an der Ruhr in einem neuen Gesprächsforum unter dem Titel „Wie willst du leben?“ Die am Sonntag, 10. Oktober, 18 Uhr, im Theater beginnende Reihe wird einmal...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 07.10.21
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Kultur
Die Vertreter der Weltregionen artikulieren im Theater an der Ruhr ihre Machtansprüche. Gespielt und verkörpert werden sie von Sarah Moeschler, Gabriella Weber und Berit Vander.
Foto: Franziska Götzen
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Uraufführung von "Nathan. Death" im Theater an der Ruhr weckt Emotionen
Toleranz und Repression liegen nah beieinander

Es ist nicht das erste Mal, dass das Theater an der Ruhr Konflikte auf die Bühne am Raffelbergpark bringt, und aufzeigt, wie sich manche davon über Jahrhunderte aktuell halten. So ist es auch in der jüngsten Uraufführung „Nathan. Death“, die nach der erfolgreichen Premiere auch in den nächsten Tagen den Spielplan bestimmt. Es geht in dem Stück von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel um den Glauben und die Machtansprüche der monotheistischen Religionen, um Ausuferungen und gelebte, aber auch...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 28.09.21
Kultur
Abel Aboualiten und Ulrike Möckel kennen sich seit dem gemeinsamen Studium bei Marcel Marceau in Paris. Das war in den 1980er Jahren. Danach ist der Kontakt nie abgebrochen. Im Rahmer Gemeindehaus erinnern sie sich gerne an alte Zeiten.
Fotos: Möckel privat
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Silke Möckel aus Rahm ist Teil eines ambitionierten Theaterprojekts
Von Clowns und Liebe

RAHM. Ein Hauch von Charlie Chaplin weht durch Rahm. Silke Möckel (58) probt dort, aber auch in Paris, für ein deutsch-französisches Theaterprojekt. Im Pfarrheim von St. Hubertus am Rahmer Bach, ganz in der Nähe ihrer Wohnung, werden Erinnerungen an den legendären Clown Marcel Marceau wach. „Ich bin der Kirchengemeinde total dankbar, dass sie uns die Räume für unser wirklich ambitioniertes Projekt zur Verfügung stellt“, sagt sie. Sie probt nicht allein. In gut einem Jahr soll das Stück „La Vie...

  • Düsseldorf
  • 22.09.21
LK-Gemeinschaft
Der selbstständige Regisseur, Drehbuchautor und Editor Kai E. Bogatzki freut sich, dass sein mehrfach ausgezeichneter Spielfilm "Scars of Xavier" nun in Deutschland erhältlich ist. | Foto: PR
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Spielfilm des Velberters Kai E. Bogatzki ist nun in Deutschland erhältlich
"Scars of Xavier" ist nichts für schwache Nerven

Der Spielfilm "Scars of Xavier" (deutsch: Xaviers Narben) ist ab sofort in Deutschland erhältlich. Während international hoch angesehene Filmstudios in Corona-Zeiten die Kinostarts ihrer großen Produktionen verschieben müssen, kann der Velberter Regisseur Kai E. Bogatzki damit einen weiteren Erfolg feiern. Sein 2017 erstmals veröffentlichtes Werk wurde bereits mit 16 internationalen Filmpreisen ausgezeichnet. Seit dieser Woche kann der Film, der eine Mischung aus Thriller, Horror und Drama ist,...

  • Velbert
  • 07.04.20
LK-Gemeinschaft
Romeo und Giulietta - Rudolf und Hannelore: Für den Dreh an den Originalschauplätzen ging es für das Team auch nach Verona.  | Foto: Contilia
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Film von Orlando Klaus spielt an Originalschauplätzen in Verona - wie bei der berühmten Vorlage dreht sich alles um die Liebe
Dreh unter Julias berühmtem Balkon: Touristen machen jede Menge Selfies mit Essener Darstellern

Den genauen Wortlaut bekommt Karl Bierkandt nicht mehr hin. Doch dass ihm sein Auftritt in "Romeo und Julia" eine Menge Spaß gemacht hat, das weiß der 78-Jährige genau.  Der Essener spielt n der aktuellen Filmproduktion, die die Contilia Pflege und Beratung gemeinsam mit dem Filmteam von Regisseur und Drehbuchautor Orlando Klaus realisiert hat, Tybald, den streitlustigen Widersacher Mercutios. Bierkandt, Besucher der Tagespflege St. Franziskus in Bedingrade, hat sich akribisch auf seine Rolle...

  • Essen-Borbeck
  • 18.02.20
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Kultur
Lange her...

Bochumer Wahnsinn im Schauspielhaus
Fritsch sein Grönemeyer

Tief im Westen. Natürlich gibt es keine Karten mehr für die ersten Vorstellungen von,,Herbert" im Schauspielhaus. Wäre ja auch nicht unser Bochum - wenn es anders wäre. Ein Tag nur- und der 21.März (die Premiere ) und der 26.28.und 29.März sowie der 1.und 3.April waren ausverkauft. Was für ein Riesenandrang-dabei ist Gröni nicht einmal selbst anwesend, oder doch? Wäre ja praktisch ein Heimspiel. Bei Herbert weiß man ja nie so - ist er umme Ecke auf der Arnikastrasse doch immer noch ein bisschen...

  • Bochum
  • 05.02.20
  • 23
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Kultur
Unser Foto zeigt Impressionen aus der italienischen Auffassung von "Sokrates der Überlebende". Auch die Mülheimer Inszenierung wird von beeindruckenden Bildern und Choreografien geprägt sein.  Foto: Giulio Favotti

Deutschsprachige Uraufführung im Theater an der Ruhr um den Amoklauf eines Schülers
"Wenn das Boot des Lebens Schiffbruch erleidet"

„Manchnal entsteht ein Gefühl der Ohnmacht. Die oft gestellten Fragen, wieso, warum, weshalb etwas Unfassbares überhaupt geschehen konnte, versuchen wir zu er- und zu verarbeiten.“ Simone Derai, anerkannter italienischer Theaterregisseur und einer der Protagonisten des dort beheimateten Theaterkollektivs Anagoor leitet mit diesen Worten den Blick auf die erste Premiere dieses Jahres im Theater an der Ruhr ein. Der bislang noch nicht ins Deutsche übersetzte Roman „Il Sopravvissuto“ (Der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.01.20
Kultur
Sind scharf auf das Erbe von Tante Witha: Dietrich und Eugen
6 Bilder

Son´ Theater stellt Programm für 2020 vor
Seit 1998 ausverkaufte Vorstellungen

„Die Erbtante“ oder „Sie wissen nicht, was sie erben“ Sein neues Programm präsentierte das Sonsbecker Theater Ensemble „Son´Theater“ am Mittwoch dem „Xantener“. „Wir haben in einem extra dafür gegründeten Findungskomitee viele Stücke gelesen“, so Regisseur Wolfgang Närdemann, „und mussten sehen, welches sich am besten umsetzen lässt“. Dies gelte ebenso für die technischen Voraussetzungen, die notwendige Anzahl der Darstellerinnen und Darsteller, als auch weitere Merkmale. „Mit dem Stück „Die...

  • Sonsbeck
  • 14.12.19
Kultur
Mouayad Roumieh (l.) und Amal Omran hinterfragen in "Reine Formsache" ihre eigene Identität "zwischen den Welten".      Fotos: Theater an der Ruhr
3 Bilder

Premiere von "Reine Formsache" im Theater an der Ruhr
Auf der ständigen Suche nach Antworten

Es gibt Fragen über Fragen, die den einzelnen Menschen, aber auch die gesamte Gesellschaft bewegen. Die Suche nach Antworten ist alles andere als „Reine Formsache“, auch wenn der gleichnamige Titel der nächsten Premiere im Theater an der Ruhr das vermuten lässt. Am Samstag, 9. November, dem 30. Jahrestag des Mauerfalls, beschäftigt sich das von der Kulturstiftung des Bundes und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW geförderte Collective Ma'louba in seiner jüngsten Uraufführung mit...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 05.11.19
Kultur
Die Viertklässlerinnen Nisa (9), Valeria (9) und Mayla (9) sind engagiert beim Trickfilmprojekt in der Lindenschule. (von links nach rechts). | Foto: pst

Viele kleine Trickfilm-Regisseure an der Lindenschule
Uuuund Action!

„Film ab!“ hieß es in Repelen. Die Schüler der Lindenschule haben innerhalb einer Woche mit Hilfe von Kameras, iPads und mit eigenem Spielzeug Kurzfilme erstellt. Im Rahmen der „TalentTage Ruhr“ fand an der Lindenschule in Zusammenarbeit mit der Bibliothek Repelen ein Trickfilmprojekt für alle Viertklässler statt. Das diesjährige Motto lautete „Kinderrechte“. Die Medienpädagogen Sina Musche und Kim Torres vom Düsseldorfer Kulturverein Akki (Aktion und Kultur für Kinder, e. V.) halfen den...

  • Moers
  • 17.10.19
Kultur
Philipp Preuss führt nicht nur Regie bei Enzenbergers "Der Untergang der Titanic", sondern ist jetzt auch Mitglied der künstlerischen Leitung im Theater an der Ruhr.      Foto: Volker Herold

Enzenbergers „Der Untergang der Titanic“ eröffnet die Spielzeit im Theater an der Ruhr
Die Katastrophe als Fundament für die Erneuerung

Schon im Vorfeld ist die erste Neuinszenierung der neuen Spielzeit im Theater an der Ruhr auf große Resonanz gestoßen. Die Premiere von „Der Untergang der Titanic“ am Donnerstag, 19. September, ist restlos ausverkauft. Kein Wunder, handelt es sich doch um ein Stück mit verklärter und verklärender Historie und gesellschaftlichem Tiefgang im Meer der Gezeiten. Hans Magnus Enzenberger charakteriert sein Stück als „ironische Komödie“, obgleich es eigentlich ein Gedichtzyklus in 33 Gesängen ist....

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.09.19
Kultur
Ein kurzweiliger Abend mit viel Musik und Tanz aus der Jugendzeit des Kinos. | Foto: Hanning Hraban/pixelio.de

Oer-Erkenschwick: Busby Berkely - Ein fast vergessener Regisseur?

Berkeley Williams Enos wurde 1895 in einer Theaterfamilie in Los Angeles, Kalifornien, geboren, bekannt wurde er aber unter dem auffälligen Namen „Busby Berkeley“. Obwohl er keine formelle Tanzausbildung hatte und seine erste Beschäftigung mit Choreografie die Organisation von Marschübungen während des Ersten Weltkriegs war, revolutionierte er doch das Filmmusical. Anfang der 1930er Jahre handelte es sich bei Filmmusicals in der Regel um sklavische Aufnahmen von Broadway-Erfolgen, die direkt...

  • Oer-Erkenschwick
  • 06.08.19
Kultur
Nicht zum ersten Mal können Jugendliche beim Filmworkshop P2b ihr Talent unter Beweis stellen. | Foto: VHS

"STAYING IN DIN"
Action und Spaß in den Osterferien beim Film-Workshop P2b in Hiesfeld

Vom 23. Bis 27. April haben Jugendliche ab elf Jahren wieder die Möglichkeit, zu Schauspieler, Moderatoren, Kameraleute, Regisseure und Cutter zu werden. Der talentCAMPus Filmworkshop der VHS Dinslaken-Voerde-Hünxe findet im evangelischen Gemeindehaus Hiesfeld statt. STAYING IN DIN heißt das Motto, zu dem mehrere Kurzfilme entstehen. In einer Woche können die jungen Filmer eigene Ideen entwickeln, einen kompletten Film produzieren und bei der Premiere am Samstag, 27. April, im Ledigenheim vor...

  • Dinslaken
  • 28.03.19
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