Behinderung

Beiträge zum Thema Behinderung

Politik

Arbeitsmarktberichte der BA
Blinde und sehbehinderte Menschen überproportional arbeitslos

Belastbare Zahlen zur Beschäftigungssituation blinder und sehbehinderter Menschen gibt es nicht. Wer die monatlichen Arbeitsmarktberichte der Bundesagentur für Arbeit liest, sucht sie vergeblich: Zahlen zur Beschäftigungssituation blinder und sehbehinderter Menschen sind darin nicht zu finden. Ein Grund dafür ist die Weigerung der Bun-desagentur für Arbeit, Daten zu Beeinträchtigungen ihrer Kunden zu erheben. Dar-über hinaus werden die vorhandenen Daten schwerbehinderter Kunden nicht ein-mal...

  • Dortmund
  • 29.11.21
Politik
Barrieren schließen Behinderte aus. Wie barrierefrei lebt es sich in eurer Stadt? | Foto: geralt / Pixabay

Frage der Woche
Wie barrierefrei ist eure Stadt?

Menschen mit Behinderung stoßen im Alltag an vielen Stellen auf Barrieren. So wird ihnen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben schwer oder in mancher Hinsicht unmöglich gemacht. Wie barrierefrei ist das Leben ist eurer Stadt? Behinderte werden in unserem Land diskriminiert. Das heißt, dass das Leben in Deutschland für sie mit vielen Barrieren verbunden ist, die sie nicht selbstständig oder überhaupt nicht überwinden können. Viele dieser Barrieren sind Bahnhöfe, Wohnungen, Restaurants und...

  • Herne
  • 17.09.21
  • 10
  • 4
Politik
Friedrich Wilhelm Herkelmann und Christiane Vollmer vor dem Tastmodell der Dortmunder Innenstadt. | Foto: Schwalbert
19 Bilder

Netzwerk
Wie barrierefrei ist die Dortmunder Innenstadt?

Wenn man mit Friedrich Wilhelm Herkelmann, Vorsitzender des Behindertenpolitischen Netzwerkes, und der Behinderten-Beauftragten der Stadt, Christiane Vollmer, durch die City geht, merkt man schnell, dass noch eine Menge zu tun ist, bis Dortmund zumindest barrierefreier für behinderte Menschen begehbar ist. Nach einer Weile sieht man sie dann auch selbst, die Stolperfallen, uneindeutige Verkehrssituationen, zugeparkten Leitstreifen und vieles mehr, auf das man als Nicht-Gehandicapter im Alltag...

  • Dortmund-City
  • 19.10.19
Politik
Prof. Dr. Maria Wersig lehrt und forscht seit 2015 an der Fachhochschule Dortmund am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften.  | Foto: Birgit Kaulfuss
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25-Award: Zwei FH Dortmund Professorinen ausgezeichnet
Nicht die Uhr zurückdrehen

Zwei von 25 Frauen, die vom Online-Magazin Edition F, Zeit Online und Handelsblatt ausgezeichnet wurden, stammen von der Fachhochschule Dortmund: Professorin Dr. Maria Wersig und Fotografin Anna Spindelndreier. Sie wurden jetzt im Kino International in Berlin gekürt zu zwei von „25 Frauen, die mit ihrer Stimme unsere Gesellschaft bewegen“. „Dieser Preis ist eine Motivation“, sagt Professorin Dr. Maria Wersig. Gerade jetzt, wenige Tage vor der Europawahl, zeichneten sich zunehmend...

  • Dortmund-City
  • 25.05.19
Sport
Für die insgesamt 7.500 Euro Spende konnten auch noch eine Hängematte und ein Gokart gekauft werden und die Kinder und Jugendlichen freuten sich mit (v.l.): Dennis Soldmann (Wirtschaftsjunioren), Thomas Schieferstein (ProFiliis-Stiftung), Ninja Fricke (Wirtschaftsjunioren), Gisela Stöver te Kaat (Kinderheilstätte). | Foto: ProFiliis

Umgestaltung des Freizeitbereiches
Endlich am Kinderhaus schaukeln und springen

Gemeinsam Gutes tun: Mit diesem Ziel haben sich die Wirtschaftsjunioren und die ProFiliis-Stiftung zusammengetan. Die Wirtschaftsjunioren planten das Benefiz-Fußballturnier Kick4Friends und stellten den Erlös der Stiftung zur Förderung von Kinder- und Jugendprojekten zur Verfügung. ProFiliis verdoppelte die Spende für die Kinderheil-stätte an der Kuithanstraße, eine Einrichtung für geistig und körperlich behinderte Kinder und Jugendliche. Sie plant gerade die Umgestaltung des Freizeitbereiches...

  • Dortmund-City
  • 17.04.19
Politik
Ins Haus Kunterbunt zwischen Haus Dellwig und Volksgarten Lütgendortmund ist die dezentrale Werkeinheit von den Werkstätten der AWO Dortmund und von Bethel.regional eingezogen.
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Menschen mit Behinderungen finden im Haus Kunterbunt einen idealen Ort zum Arbeiten

Vielen Lütgendortmundern ist das Haus Kunterbunt bestens bekannt. Als Jugendliche verbrachten viele von ihnen hier im Rahmen der Stadtranderholung ihre Sommer, später nutzte die AWO das Haus als Seniorenbegegnungsstätte. Nach der Fusion der AWO-Ortsvereine Lütgendortmund und Westrich drohte das Haus leer zu stehen, bis die Werkstätten der AWO (WAD) in Kooperation mit Bethel.regional auf die Idee kamen, in den Räumen eine dezentrale Werkeinheit für Menschen mit komplexen Behinderungen...

  • Dortmund-West
  • 25.09.18
LK-Gemeinschaft
Foto: Jenny Klestil

KUNTERBUNT sucht Verstärkung

Die Spielgruppe KUNTERBUNT für Kinder mit und ohne Beeinträchtigungen sucht Verstärkung. Ab dem 06.09.2017 können Mütter, Väter oder auch Großeltern gemeinsam mit den Kindern wöchentlich in der Zeit von 16:00 bis 17:30 Uhr singen, spielen, basteln und viel lachen. Die Gruppe richtet sich an Kinder im Alter von ein bis drei Jahren; die Treffen finden im Eltern-Kind-Gruppenraum im Reinoldinum, Schwanenwall 34, statt. Die Kursgebühr für 12 Treffen und einen Elternabend beträgt 67,50 €. Eine...

  • Dortmund-City
  • 03.08.17
Kultur
Eine Koreanerin in Bergmannskluft: Heimatspuren geht unterschiedlichen Biografien nach. | Foto: Verein Tanzräume
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Die Heimat ertanzen: Inklusives Tanztheater

Sie sind unterwegs auf den Spuren ihrer Heimat – die Mitglieder des inklusiven Tanz- und Bewegungstheaters der Kompanie Windspiel. Menschen mit und ohne Behinderungen stehen hier gemeinsam auf der Bühne. Am 30. April ist das Ergebnis ihrer Spurensuche zu sehen: Das Stück heißt Heimatspuren und wird um 18 Uhr im Theater im Depot aufgeführt.Anlass dafür ist der Internationale Protesttag für Menschen mit Behinderungen, der schon seit drei Jahren im Depot das Programm am 30. April bestimmt....

  • Dortmund-Nord
  • 23.04.17
  • 1
Ratgeber
Den Kooperations-Vertrag unterzeichneten jetzt  Frank Schmidt-Kamann (l.) von der Max-Wittmann-Schule und Christoph Lowens vom Hotel NeuHaus. | Foto: Schmitz

Bildungspartnerschaft zwischen Hotel Neu-Haus und Max-Wittmann-Schule

Eine neue Kooperation bietet ab sofort intensive Einblicke in die Zusammenarbeit von behinderten und nicht behinderten Menschen. Die Max-Wittmann-Schule und das Hotel NeuHaus sind jetzt Bildungspartner. Der Leiter der Max-Wittmann-Schule, Frank Schmidt-Kamann, und Christoph Lowens, Geschäftsführer des Hotel NeuHaus, unterzeichneten eine entsprechende Vereinbarung. Die Bildungspartnerschaft hat das Ziel, Schülern mit geistiger Behinderung die Orientierungschancen in der Berufspraxisstufe der...

  • Dortmund-City
  • 30.12.16
Überregionales
EDG Mitarbeiter spenden für Nicos Farm. V.l.: Roland Krause, EDG-Mitarbeiter, und  Detlef Neuhaus, Betriebsratsvorsitzender der EDG. | Foto: Schmitz

EDG-Mitarbeiter spenden für Nicos Farm

Bei ihrem Betriebs- und Familienfest im vergangenen Sommer haben viele EDG-Mitarbeiter ihr Herz für Menschen mit Handicap bewiesen. Sie folgten dem Aufruf des Betriebsratsvorsitzenden Detlef Neuhaus und spendeten insgesamt 2132 Euro für den Verein "Nicos Farm". Der 2008 gegründete Verein kümmert sich um die Belange behinderter Kinder und ihrer Eltern. Er fördert Wohnprojekte, bei denen behinderte Kinder mit ihren Eltern in einer Gemeinschaft zusammenleben. Durch das gemeinsame Miteinander...

  • Dortmund-City
  • 30.12.16
Überregionales
Jugendliche, Eltern und Betreuer rund um Maria Kolks (9.v.l.) feierten eine Einweihungsparty in der Grillhütte im Garten der Arent-Rupe-Villa. | Foto: Schmitz

Bratwurst zur Eröffnung: Grillhütte in Brackel wurde mit Feier eingeweiht

Die Elektronik muss noch verlegt werden, aber die Party konnte trotzdem steigen: Mit Bratwurst vom Grill haben Jugendliche und Betreuer die selbst gebaute Grillhütte im Garten der Arent-Rupe-Villa eingeweiht. In dem aus Stein und Beton erbauten Feuerring prasselt ein Feuer, über dem die Feiernden Würste grillen. Es läuft Musik, und die 14- bis 20-Jährigen unterhalten sich angeregt miteinander. „Alles hat prima geklappt“, freut sich Maria Kolks, Leiterin der Arent-Rupe-Villa. Der Grill- und...

  • Dortmund-Ost
  • 12.12.16
LK-Gemeinschaft
Freie Plätze in der inklusiven Spielgruppe | Foto: Jenny Klestil

KUNTERBUNT – neue inklusive Eltern-Kind-Gruppe

Das Ev. Bildungswerk lädt Kinder mit und ohne Beeinträchtigungen und ihre Eltern oder Großeltern zu der neuen inklusiven Spielgruppe KUNTERBUNT ins Reinoldinum, Schwanenwall 34 ein. Durch die unterschiedlichen Angebote - z. B. im Kreativ- oder Bewegungsbereich und im Sing- und Spielkreis - werden die Kinder spielerisch gefördert. Sie kommen in Kontakt zu Gleichaltrigen, lernen voneinander und haben gemeinsam Spaß. In der Gruppe erleben sie, wie einmalig jeder Mensch ist. Für die Eltern besteht...

  • Dortmund-City
  • 22.08.16
Ratgeber
Mit dem Rolli in der Bus - das ist gar nicht so einfach. | Foto: Schmitz
2 Bilder

Workshop für Rollifahrer

Mit dem Rollstuhl in Bus oder U-Bahn herein und wieder heraus zu kommen - das ist gar nicht so einfach. Menschen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, bekommen, wenn sie Glück haben, eine techische Einweisung, leider aber nur selten eine ausführliche, informative und individuell brauchbare Schulung für das Hilfsmittel und Gefährt Rollstuhl. Bei dem Workshop "Roll On" konnten jetzt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene das Einsteigen und das Fahren mit dem Rolli un Bus und Bahn erlernen....

  • Dortmund-City
  • 10.06.16
Ratgeber
Sterbehilfe für schwerstgeschädigt Neugeborene?? | Foto: Magalski

Frage der Woche: Muss dieses Kind am Leben bleiben?

Diese Woche widmen wir uns einem sehr schwierigen und ernsten Thema: dem Recht auf Leben. Darf man das überhaupt in Frage stellen, aus ethischer oder medizinischer Sicht? Der Philosoph Peter Singer veröffentlichte in den 90er Jahren das Buch "Muß dieses Kind am Leben bleiben? Das Problem schwerstgeschädigter Neugeborener". Das Buch wurde damals in der öffentlichen Diskussion als behindertenfeindliche Propaganda beschimpft. Die damaligen Diskussionen beruhten jedoch auf Fehlinterpretationen und...

  • 08.10.15
  • 21
  • 6
Politik

Psychisch krank - Inklusion in Dortmund – Wie kann das gehen?

Wie werden in Dortmund die Belange von Menschen mit Behinderung berücksichtigt? Darüber sprachen am 1. April 2015 die Teilnehmer des Psychoseseminars mit Friedrich-Wilhelm Herkelmann, Vorsitzender Behindertenpolitisches Netzwerk, und Christiane Vollmer, Behindertenbeauftragte der Stadt Dortmund. Wenn in den Medien über Inklusion in Dortmund berichtet wird, geht es meist um die Aufnahme behinderter Kinder in Regelschulklassen. Kein Wunder, dass auch im Psychoseseminar darüber gesprochen wurde....

  • Dortmund-City
  • 06.04.15
  • 1
Politik

Ärger um Ampeltöne

Eigentlich sollte die neuen Ampeltöne blinden und sehbehinderten Menschen den Alltag erleichtern - doch die Anwohner der laut piependen Ampelanlagen fühlen sich gestört. Nun wird ein Kompromiss gesucht. Auf Initiative des Behindertenpolitischen Netzwerks hatte der Stadtrat beschlossen, die Signale für Blinde und Sehbehinderte zukünftig normgerecht nach DIN einzustellen. Mit Beginn der Umrüstung durch das Tiefbauamt hat sich gezeigt, dass vor allem die damit verbundene höhere Lautstärke und die...

  • Dortmund-City
  • 25.02.15
Politik

Zukunft der Förderschulen: Die Stadt will einige der Förderschulen mit dem Schwerpunkt „Lernen“ schließen

Für das Betreiben von Förderschulen gibt es eine Mindestgrenze an Schülern, die das Schulangebot wahrnehmen. Schulen mit dem Förderschwerpunkt „Lernen“ haben zu wenig Zuspruch und sollen zusammengelegt werden. Eltern können für ihre Kinder, die sonderpädagogische Unterstützung brauchen, zwischen dem hochqualifizierten und spezialisierten Angebot der städtischen Förderschulen und dem Gemeinsamen Lernen in allgemeinen Schulen wählen. Im Schuljahr 2009/10 wurden die Förderschulen der Stadt...

  • Dortmund-City
  • 17.12.14
Politik
v.l.: Markus Kurth (MdB), Detlef Janke-Erler (Jobcenter Dortmund), Astrid Neese (Arbeitsagentur Dortmund) und Frank Neukirchen-Füsers (Jobcenter Dortmund).

Inklusiv denken und handeln als Aufgabe für alle Arbeitsmarktakteure

Bundestagsabgeordneter Markus Kurth informiert sich bei der Agentur für Arbeit Dortmund und dem Jobcenter Dortmund über die Woche der Menschen mit Behinderung vom 1. bis 5. Dezember. Am 3. Dezember ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung. Dieser von den Vereinten Nationen ausgerufene Aktionstag soll sichtbare Zeichen für mehr Teilhabe von Menschen mit Behinderung setzen und ihre Situation ins Blickfeld der Öffentlichkeit rücken. Die Agentur für Arbeit Dortmund und das Jobcenter...

  • Dortmund-City
  • 02.12.14
Ratgeber
Könnt Ihr Euch in die Lage dieser Menschen hinein versetzen? Oder wollt Ihr deren Sicht näher kennenlernen? Dann bewerbt Euch um diese Bücher!

BÜCHERKOMPASS: Schwerhörig, gehbehindert, krebskrank - Ansichten von gesellschaftlichen Außenseitern

Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass vergeben wir jede Woche drei Bücher zu einem bestimmten Thema an jene Nutzer, die die Bücher auf lokalkompass.de rezensieren möchte. Diese Woche widmen wir uns Menschen mit Behinderungen, wie sie wahrgenommen werden und wie sie damit umgehen. Alle Teilnehmer bitten wir unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne Wartezeiten per Post schicken können! Alexander...

  • Essen-Süd
  • 13.08.14
  • 8
  • 3
Überregionales
Mitglieder der Geschäftsführungen von Dogewo21 und der Lebenshilfe Dortmund bei der Übergabe. | Foto: Dogewo21

Häuser für die Lebenshilfe

Die Dogewo21 hat jetzt die Häuser an der Nettelbeckstraße 4 und 4a an die Lebenshilfe Dortmund übergeben. Anfang 2013 hatte die Wohnungsgesellschaft zehn Häuser mit insgesamt 77 Wohnungen in der Dortmunder Nordstadt an der Nettelbeckstraße und Scharnhorststraße erworben. Die Arbeiten an den Häusern sind nun zu einem großen Teil abgeschlossen. Ein wesentliches Teilprojekt war die Modernisierung der Häuser Nettelbeckstraße 4 und 4a für ein besonderes Wohnprojekt der Lebenshilfe. Diese beiden...

  • Dortmund-City
  • 13.05.14
Ratgeber
Die Betreuerin Verena Reynders (23) Studentin der Rehabilitationspädagogik (l.), und Nadine Scholz (20),  die nach einem Unfall geistig behindert ist. | Foto: Caritas

Hilfe für Familien

Der Familienunterstützende Dienst ist eine Ergänzung für Familien mit beeinträchtigten Kindern und deren Angehörigen. Mit Unterstützung der Aktion Mensch ist dieses neue Angebot jetzt umsetzbar. Das vorrangige Ziel ist die Entlastung der Angehörigen. Mit dem Angebot haben sie die Möglichkeit, neue Kraft zu schöpfen, Entlastung zu finden und soziale Beziehungen zu pflegen. Der Grad der Beeinträchtigung und das Alter der Betroffenen spielen keine Rolle. Im Vordergrund steht die Unterstützung der...

  • Dortmund-City
  • 06.02.14
Politik

Auch das gab es bei den Babyboomern - CONTERGAN - Uwe H. Sültz - Lünen - Dortmund > MIT VIDEO

Gesundheitsministerin Steffens (Grüne) hat am Dienstag ein Forschungsprojekt zum Thema Contergan auf den Weg gebracht. Die Uni Münster soll die Rolle der damaligen NRW-Regierung in dem größten Arzneimittel-Skandal der deutschen Nachkriegsgeschichte untersuchen. Bis heute gebe es Spekulationen, dass es Absprachen zwischen Politik, Justiz und der Pharma-Firma Grünenthal gegeben hat, sagte Steffens. Von 1957 bis 1961 nahmen viele Schwangere das Beruhigungsmittel Contergan. Rund 10.000 Kinder kamen...

  • Dortmund-City
  • 29.01.14
  • 5
Ratgeber

Telefonaktion der Arbeitsagentur am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung

Vom 2. bis 6. Dezember engagiert sich die Agentur für Arbeit Dortmund in der Aktionswoche für Menschen mit Behinderung. Eine Telefonaktion soll offene Fragen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern klären. Arbeitgeber erhalten Informationen bei Betriebsbesuchen. „Das Handeln zur Inklusion von Menschen mit Behinderung muss im Alltag verstetigt werden“, stellt Astrid Neese, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Dortmund, klar. „Am Arbeitsmarkt gibt es noch viel zu tun. Bewerber mit...

  • Dortmund-City
  • 03.12.13
Ratgeber

Selbsthilfegruppe für Eltern mehrfach behindete Kinder

Eltern mehrfach behinderter Kinder müssen viele Hürden bewältigen, damit der gemeinsame Alltag in der Familie im guten Sinne lebbar wird. So sind sie immer wieder mit Fragen rund um Diagnose, qualifizierte Therapien, Beantragung von Pflege-, Betreuungsleistungen und Hilfsmittel, Beschulung usw. konfrontiert. Damit das Leben mit einem mehrfach behinderten Kind nicht zu einem Leidensweg wird, möchte sich eine Initiatorin regelmäßig mit anderen Eltern treffen, die in der gleichen Situation sind....

  • Dortmund-City
  • 15.11.12
  • 1
  • 2
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