Alltagsgeschichten

Beiträge zum Thema Alltagsgeschichten

Ratgeber

Lassen Sie das Wetter nicht aus den Augen!

Ich glaube, ich werde alt. Neben anderen Indikatoren merkt man das vor allem daran, weil ich mich mit dem Wetter beschäftige. Sie erinnern sich: Letzte Woche zog es frühsommerlich frisch durch Mülheim und ich buk Weihnachtsplatzerl. Als es nicht wärmer wurde, wärmte ich mich extern bei Mülheimer Behörden. Das war auch alles ganz schön, ich lernte viel dazu. Gerade schaue ich wieder nach der Wetterprognose. Man will ja wissen, was einen Montag erwartet. Ich halte das für wichtig, wenn das...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.06.17
  • 13
  • 6
LK-Gemeinschaft
Scherie-hi!      gezeichnet von Mac, Gottfried Lambert, Goch

Scherie-hi!

So, haben fertig! Gestern Abend habe ich das Manuskript zu meinem neuen Buch fertig gestellt. Viele von euch erinnern sich vielleicht noch an die ersten Geschichten über Elfriede Mullfuß und ihren Scherie Klaus-Dieter, geb. Jean-Jacques Moulfousse. Weil diese 18 Geschichten natürlich nicht genug waren für ein Buch, habe ich noch zwanzig dazu geschrieben: Erlebnisse aus dem Alltag der beiden, vom nervenaufreibenden Kauf eines Oktoberfest-Outfits, von der Silberhochzeitsüberraschung auf dem...

  • Emmerich am Rhein
  • 28.09.15
  • 11
  • 10
Kultur

Die Geschichte vom Stellplatz, oder warum es schön ist Nachbarn zu helfen!

Ich wohne in einer Siedlung, in der es fast zu jeder Wohneinheit einen PKW-Stellplatz gibt... auch ich habe so einen. So geschah es, dass ich mich am letzten Samstagmorgen zuerst ärgerte, welches unbekannte Auto mit Paderborner Kennzeichen meinen Stellplatz blockierte. Weit und breit war auf der Straße niemand zu sehen. Da stand es nun dieses Auto, dessen Halter ich nicht ausfindig machen konnte... und dann auch noch am Wochenende, wo es auf unserer Straße kaum andere Parkmöglichkeiten gibt....

  • Mülheim an der Ruhr
  • 12.02.14
  • 6
  • 7
Überregionales

Gut, dass ich nicht rauche.....

.....denn Rauchen beeinträchtigt die Gedächnisleistung Neulich wollte ich im Keller Geschirrspülmittel holen. Ich stehe im Keller, sehe dass der Wäschetrockner fertig ist, fülle den Wäschekorb mit Wäsche, flitze wieder nach oben, stelle ihn in den Flur, gehe in die Küche:"Ach verdammt, du wolltest doch Spüli holen." Ich renne also wieder zurück, stehe wieder im Keller:"Verdammt noch mal, was wolltest du denn hier?" Sehe die Küchenrollen, aber die wollte ich ganz bestimmt nicht, ich hatte doch...

  • Düsseldorf
  • 06.02.13
  • 9
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