Schrottimmobilien

Beiträge zum Thema Schrottimmobilien

Überregionales
Die Baumscheibe als Müllhalde: Besonders widerlich, weil sich auch Verderbliches in den Beuteln befindet.
8 Bilder

Wie ein Marxloher die zunehmende Vermüllung seines Stadtteils erlebt

Alle Fotos: privat Eigentlich lebt Otto E. (Name von der Redaktion geändert) gerne in Marxloh. Eigentlich. Aber an Tagen wie am Donnerstag vergangener Woche wünscht er sich in einen anderen Stadtteil. Da stieg er voller Vorfreude auf das Wochenende aus dem Auto – und fand vor seiner Haustür einen riesigen Müllberg vor. Nicht zum ersten Mal. "Seit einem Jahr hat die Verschmutzung des Stadtteils allgemein stark zugenommen. Ständig liegt die Straße voll mit weggeworfenen Kaffeebechern, leeren...

  • Duisburg
  • 13.05.15
  • 4
Politik

Schrottimmobilien in Goch -Duvelskamp und Melatenstr.-

Was wird nur aus diesem Gelände, diesem Müllplatz ? Glas liegt herum und alles sieht wieder so aus, wie auf einem Müllabladeplatz. Sperrmüll und umgekippte Mülleimer mit Inhalt liegen herum, Glas von einem Spiegel, der zertrümmert wurde. Es muss, so glaube ich, dort in Eigeninitiative der Bürger etwas unternommen werden. Wer macht mit bei einer Aufräumaktion ? Wer schreibt auch eine Beschwerde an das Ordnungsamt, so wie ich das schon mehrmals gemacht habe ? Muss dort erst noch etwas passieren...

  • Goch
  • 19.04.15
  • 1
Politik

Schrottimmobilien

Es ist sehr erfreulich, das Herr Rath eine klare Stellung zum Abriss/Neubau der ehemaligen P&C Immobilie bezieht. Wenn sich in Gladbeck wirklich einmal etwas bewegen soll, muß man sich klar zur Zukunft bekennen. Die Zeit bleibt auch für Gladbeck nicht stehen. Vielen Menschen, denen nichts für die Zukunft einfällt, flüchten sich in die Vergangenheit. Bislang hatte ich überwiegend den Eindruck, in Gladbeck gibt es blauäugige und verschlafene Politiker und eine große Gruppe, die prinzipiell, oder...

  • Gladbeck
  • 24.02.14
  • 2
  • 2
Politik

„Steuergelder für Schrottimmobilien“

Leserbrief zum gestrigen Leitartikel „Steuergelder für Schrottimmobilien“: Das Vorgehen der Duisburger Stadtverwaltung ist ein riesiger menschenfeindlicher Schwindel. Die Verantwortlichen sprechen davon, „Schrottimmobilien vom Markt zu nehmen“. In Duisburg werden nachweislich nicht nur "Schrottimmobilien" abgerissen. Es wird flächendeckend abgerissen. Neben den sonstigen EU-Fördermitteln möchte die Stadt Duisburg für den Abriss ganzer Siedlungen jetzt auch noch Mittel aus dem...

  • Oberhausen
  • 29.01.14
Politik
Die Siedlung „Schlägel & Eisen“ im Norden Zweckels verfällt immer mehr. Jetzt sorgen auch noch unterschiedliche Informationen über die Eigentumsverhältnisse für zusätzliche Irritationen.

"Geister-Siedlung" sorgt weiter für Ärger

Zweckel. Auf Antrag der SPD und der GRÜNEN wird sich der städtische Wirtschaftsförderungs- und Grundstücksausschuss in seiner Sitzung am 14. November mit dem Thema „Bohnekamp-/Schlägel-/Eisenstraße“ beschäftigen. Norbert Dyhringer (SPD) und Mario Herrmann (GRÜNE) begründen den Antrag damit, dass die Situation in der leer stehenden Siedlung immer schlechter werde und dies auch negative Auswirkungen auf das unmittelbare Umfeld, darüber hinaus aber auch für den gesamten Stadtteil Zweckel, mit sich...

  • Gladbeck
  • 22.10.13
  • 3
  • 1
Politik

Eine Seniorin aus Neudorf bittet um Hilfe und Unterstützung

Der Kauf einer Eigentumswohnung zur Altersabsicherung kann ein Glückstreffer, aber auch eine Belastung sein. Wenn seitens der Miteigentümer nichts zur Werterhaltung getan wird, ist der Weg zur Schrottimmobilie nicht weit. Als Betroffene kann ich folgendes berichten: In unserer Eigentümergemeinschaft gibt es 19 Eigentümer; 11 davon haben ihre Wohnungen als Kapitalanlage angeschafft. Am Monatsanfang überprüfen diese lediglich den jeweiligen Mieteingang. Ansonsten kümmern sie sich nicht um den...

  • Duisburg
  • 28.06.13
  • 1
Politik
Bürgermeister Ulrich Roland zeigt sich erleichtert über die Gesetzesänderung, die ein wirkungsvolleres Vorgehen gegen die Besitzer sogenannten "Schrottimmobilien" erleichtert.

Fortschritt im Umgang mit Schrottimmobilien

Die Stadt Gladbeck wird in Zukunft wirkungsvoller gegen die Besitzer sogenannter „Schrottimmobilien“ vorgehen können. Möglich wird dies durch eine Änderung des Baugesetzbuches, die jetzt vom Bundestag verabschiedet wurde. Das Parlament folgte damit einer Initiative von Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Groschek hatte das Gesetz zuvor in den Bundesrat eingebracht, wo es ebenfalls auf breite Zustimmung stieß. „Bereits seit...

  • Gladbeck
  • 16.05.13
  • 1
Politik

Bas und Philipp: Kommunen erhalten wirksames Instrument gegen Schrottimmobilien

Das Thema Schrottimmobilien steht heute auf der Tagesordnung des Deutschen Bundestags. Mit der eingebrachten Novelle des Baugesetzbuches wird dank der SPD-Bundestagsfraktion u.a. eine Regelung verabschiedet, nach der die Immobilieneigentümer an der Beseitigung von „Schrottimmobilien“ beteiligt werden können. Die Bundesländer NRW und Bremen hatten im August 2012 einen Antrag für die Änderung der Baugesetzgebung in den Bundesrat eingebracht. Die SPD hat in langwierigen Verhandlungen mit CDU/CSU...

  • Duisburg
  • 25.04.13
Überregionales
Zum Dienstantritt im Rathaus gab es von Bürgermeister Ulrich Roland für den neuen Stadtbaurat Martin Harter (links) sowie Niklaus Franke (rechts), der nun die Leitung des Amtes für Stadtplanung und Bauaufsicht inne hat, neben großen Blumensträußen auch sogleich  jede Menge Vorschusslorbeeren.

Baudezernat hat wieder eine Führungsspitze

Gladbeck. Die Zeit der Vakanz ist zu Ende, denn seit wenigen Tagen sind zwei Führungspositionen im Baudezernat der Stadt Gladbeck wieder besetzt. Stadtbaurat Martin Harter und Planungsamtsleiter Niklas Franke haben am 2. April ihren Dienst aufgenommen. Bürgermeister Ulrich Roland stellte die beiden neuen Spitzenbeamten direkt nach ihrem Dienstantritt vor. Harter und Franke folgen somit auf Carsten Tum und Hendrik Trappmann, die bekanntlich beide nach Duisburg gewechselt sind. Martin Harter ist...

  • Gladbeck
  • 02.04.13
Politik
Bereits vor einigen Jahren wurde viel Geld in die Renovierung gesteckt. Nun ruht die "Baustelle Bärendelle". | Foto: Michael Gohl / West Anzeiger Essen

Neue Ideen für die Bärendelle

Wie schaut die Zukunft des sehenswerten Schulgebäudes der ehemaligen Hauptschule Bärendelle aus? Von der Idee, daraus ein Bürgerzentrum für Frohn­hausen zu machen, ist inzwischen wenig zu hören. Auch wenn sich die Pläne von Bezirksbürgermeister Klaus Persch sehen lassen können. - Das nötige Kleingeld fehlt. Leider. Allerdings: Wenn sich die Stadt von ihren vermeintlichen „Schrottimmobilien“ trennen sollte, könnte demnächst nicht mehr die städtische Immobilienwirtschaft, sondern der Allbau...

  • Essen-West
  • 15.03.13
  • 2
Politik

Ein wenig Hoffnung auf ein bisschen Besserung

Der nordrhein-westfälische Bauminister Michael Groschek hält - zumindest in diesem Punkt - Wort: Wie beim DGB-Neujahrsempfang in der Stadthalle angekündigt, will Groschek gegen die Besitzer sogenannter „Schrott-Immobilien“ per Gesetz vorgehen. Und diese Pläne lassen auch in Gladbeck Hoffnungen aufkeimen, gibt es doch auch in unserer Stadt solche Gebäude, deren Besitzer der Verfall der Bauten völlig egal zu sein scheint. Man nehme als Beispiele nur das ehemalige HERTIE-Haus und das P &...

  • Gladbeck
  • 25.01.13
  • 3
Politik
8 Bilder

*Mahnwache vor dem Düsseldorfer Landtag*

Am letzten Freitag den 26.10.2012 gegen 09:30 Uhr veranstaltete das Mieterforum Ruhr zusammen mit Initiativen vor dem Düsseldorfer Landtag eine Mahnwache. Anlass dazu war die einzige und zugleich letzte öffentliche Veranstaltung der Enquete-Kommission des Landtages. Diese beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Thema „Wohnungswirtschaftlicher Wandel und neue Finanzinvestoren auf den Wohnungsmärkten in NRW“. Die Kommission wurde im 2011 ins Leben gerufen um sich mit dem Verkauf aber tausender...

  • Velbert
  • 31.10.12
Politik

Geheimsache Garnbleiche

Seit Jahren liegen die Grundstücke an der Garnbleiche in Schonnebeck brach, der Verfall nagt an den Überresten des Übergangswohnheimes. Ende 2010 äußerte sich die Stadt vorsichtig-optimistisch hinsichtlich einer Vermarktung. Erste Kontakte bestünden bereits, hieß es. Auch wenn der Eindruck täuschen mag: Für Stadtplaner ist das Areal ein Filetstück. Sein Wert wird mit 2,5 Millionen Euro beziffert, die Fläche bietet Baugrund für 40 bis 50 Immobilien. Für eine Ausschreibung fehlte jedoch eine...

  • Essen-Nord
  • 17.10.11
  • 1
  • 2
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