schattenspiel

Mal angenommen, es ist Sommer. Die Sonne steht hoch und blendet, dDie Tage werden länger, die Schatten kürzer. Wie geht man als Fotograf damit am besten um? Nutzt Ihr das Zusammenspiel aus Licht und Schatten auch im kreativen Sinne der Bildgestaltung? Zu den Tricks und Kniffen der Fotografie gibt es vielerlei gute Profi-Tipps. Auch auf lokalkompass.de sammeln sich viele Beiträge mit Foto-Tipps sowie entsprechende Lokalkompass-Gruppen, etwa zur Makro-Fotografie oder zu experimenteller...

Endlich strahlt die Sonne wieder und so können schöne Schattenmotive entstehen.

Zwei Pylone, Schrägseile, ziemlich ausgetrockneter Rhein: Die Rheinkniebrücke mal anders - heute gesehen auf der Rückfahrt von Düsseldorf nach Meerbusch!

Ich fand, es sah so schön aus, als die Sonne diese Schatten auf´s Feld malte! Was hier allerdings so eine schöne warme Farbe zaubert ist "Mist" - lach! Trieb einem die Tränen in die Augen - wirkt aber auf dem Bild sehr schön ;-))))) Nase zu und durch!

Dieses gelungene Foto sieht aus wie ein Schatten­theater. Was die Menschen wohl für eine Rolle spielen? Ob sich darüber STADTSPIEGEL-Leser Marcus Ruppach Gedanken machte, als er dieses schöne Motiv im Bild festhielt, ist leider nicht überliefert.

Licht und Schatten auf den Blüten der Ackerwinde

Der Stadtverräter „Poorte Jäntje“ (alias Peter Bongard) hatte ja bekanntlich im 16. Jahrhundert beinahe einen dunklen Schatten über die Stadt Goch gelegt. Doch sein Plan, den spanischen Belagerern einen Abdruck des Schlüssels für das Vosstor zu übergeben, damit sie die Stadt einnehmen konnten, ging zum Glück nicht auf. Dafür hauchte der Gocher sein Leben aus. Die Geschichte von „Poorte Jäntje“ ist allen Gochern hinklänglich bekannt und wer es nicht weiß, dem wird es jetzt erzählt und zwar in...

Besichtigungstermin Schloßkirche in Moyland 24. Februar 2011, organisiert durch den Förderverein Schlosskirche zu Moyland e.V. Nach dem Trockenlegen der Wände und dem Innenanstrich der Moyländer Kirche wurden Presse und Interessierte eingeladen den Innenraum zu besichtigen. Im Info-Brief des Fördervereins heißt es: „Neues Raumerleben. Helle Wände ohne Gobelins, schiefergrauer Fußboden ohne Holzbänke… Der Kirchenraum zeigt sich von einer anderen Seite. Er wirkt größer, höher, die Wände bieten...