Neonazis

Beiträge zum Thema Neonazis

Politik
Utz Kowalewski, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN in Dortmund

Fraktion DIE LINKE & PIRATEN fordert Verbot von Combat 18

Anlässlich der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke durch Stefan E., einem mutmaßlichen Mitglied der militanten Neonazi-Gruppe Combat 18 (Kampftruppe Adolf Hitler), fordert die Ratsfraktion von DIE LINKE & PIRATEN ein aus ihrer Sicht schon lange überfälliges Verbot dieser Organisation. Die Nazi-Terrorgruppe „Combat 18“ ist seit vielen Jahren auch in Dortmund aktiv und war am Überfall auf die DGB-Demo in Dortmund vor zehn Jahren beteiligt. Die Dortmunder Naziband Oidoxie...

  • Dortmund
  • 02.07.19
Politik

Dortmund-Dorstfeld: Polizei beklagt die Neonazi-Situation
Ist Dorstfeld eine No-Go-Area?

Was für eine publizistische Resonanz für politische Schattenboxer ! Was hätten die Schattenboxer, für das Format des Artikel als Werbeanzeige bezahlen müssen? Haben wir es mit einem polizeilichen oder mit einem gesellschaftlichen Problem zu tun? Die Polizei ist nicht der Sozialarbeiter für/ in dieser Gesellschaft! Bisher liegt kein Polizeiversagen vor ! Provozieren wir mit folgender Frage: Haben nicht die politischen Parteien in der Stadt die Aufgabe diese Schattenboxer politisch ins Abseits zu...

  • Dortmund-West
  • 07.03.19
Überregionales
Die Menschen mahnten in Huckarde gegen Rechtsextremismus. | Foto: privat

Huckarder Mahnwache gegen Rechts

Auch in Huckarde gingen Menschen aus Protest gegen den Dortmunder Neonazi-Aufmarsch auf die Straße: Das Huckarder Bündnis gegen Rechts und die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) haben am Morgen der Neonazi-Demo in Dortmund zu einer Mahnwache am Antifaschistischen Denkmal an der Urbanusstraße eingeladen. Sie setzten damit ein Zeichen gegen nationalistische Ansichten und für ein demokratisches und offenes Weltbild, für das Europa stehe.

  • Dortmund-West
  • 17.04.18
Politik
Utz Kowalewski, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN in Dortmund

Keine Vergünstigungen für Nazis im Jobcenter!

„Es darf keine Sonderbehandlung für stadtbekannte Nazis im Jobcenter geben.“ Die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN wird am 11. Juli eine Dringlichkeitsanfrage im Sozialausschuss stellen und einen aktuellen Sachstandsbericht fordern. Anlass ist eine Medienberichterstattung, wonach es offensichtlich für stadtbekannte Nazis, die Kunden des Jobcenters sind, keinerlei Auflagen gibt. Besuche im Jobcenter, für alle anderen Leistungsbezieher der Regelfall, sollen für diese arbeitslose Personengruppe nicht...

  • Dortmund-City
  • 05.07.17
Ratgeber
Das Twitter Logo in Echoes.
3 Bilder

Warum Nutzer ihre Twitter Namen in (((Klammern))) setzen

(((Kai Diekmann))) tut es, (((Lars Wienand))) auch und mit ihnen viele andere. Sie setzen ihr Twitter-Handle in Klammern. Was dahinter steckt erklären wir gern. Diese Klammern standen bislang für eine virtuelle Umarmung, inzwischen haben jedoch Neo-Nazis und Antisemiten in den USA diese Symbolik entdeckt, um ihren Judenhass zu demonstrieren. Ein digitialer Judenstern sozusagen, dabei nehmen sie scheinbar jüdische Menschen ins Visier und markieren deren Namen mit Klammern, sogenannte Echos:...

  • Essen-Süd
  • 02.07.16
  • 23
  • 11
Politik

Was stoppt die Rechte Hetze?

Dortmund kämpft gegen den zweifelhaften Ruf, Hochburg der Neonazis zu sein. Ständige Aufmärsche von Rechtsextremen, rechte Auftritte als „Stadtschutz“ und ihre Attacken gegen Bürger, Kommunalpolitiker und Journalisten verstärken den Eindruck, dass die Rechten in Dortmund machen können, was sie wollen. Im Netz verhöhnen sie Opfer des Nationalsozialismus und feiern den Jahrestag, an dem einer von ihnen einen Dortmunder Punk ermordet hat. Was Rechtsextreme an Hetze und Angst verbreiten, hat nichts...

  • Dortmund-City
  • 11.06.15
Überregionales
Im Reinoldinum wird heiß um eine friedliche und demokratische Gesellschaft der Menschen gestritten. | Foto: Archiv

Wie soll unser Land sein? - Vorträge und Diskussion vor dem Hintergrund populistischer Demonstrationen

Was sind die Ursachen für Rassismus, Islamfeindlichkeit und Antisemitismus? Antworten auf diese Fragen will eine Veranstaltung des Evangelischen Kirchenkreises, des Dortmunder Arbeitskreises gegen Rechtsextremismus und der Evangelischen Akademie Villigst am 26. März ab19.30 Uhr im Reinoldinum, Schwanenwall 34, unter dem Motto „Wie sieht das Land aus, in dem wir leben wollen?“ geben. Auf dem Hintergrund rechtspopulistischer und islamfeindlicher Demonstrationen will die Veranstaltung ein Forum...

  • Dortmund-City
  • 23.03.15
  • 1
Kultur
Kay Voges und das Schauspiel unterstützen "Weisse Wölfe" mit einer begehbaren Reportage zur Entstehung und den Hintergründen des Comics über die Dortmunder Nazi-Szene. | Foto: Archiv

Nazi-Comic im Dortmunder Schauspielhaus

Das Schauspielhaus präsentiert den kritischen Comic „Weisse Wölfe“ von Dortmunder Journalisten in einer Ausstellung. Der Comic schildert die Verbindungen zwischen der Dortmunder Neonazi-Szene und dem NSU. Aus der Perspektive eines Neonazi wird die Ideologie der rechten Terroristen beschrieben. Im Theater-Foyer ist „Weisse Wölfe“ als begehbare Reportage zu sehen. Sie soll die Hintergründe des rechtsradikalen Terrors unmittelbar und intensiv vor Augen führen. Eröffnet wird die Schau am 15. April...

  • Dortmund-City
  • 23.03.15
Kultur

Comic von Künstler und Journalisten über die Dortmunder Nazi-Szene online

Unter dem Titel „Weisse Wölfe“ ist ein Online-Comic zu Dortmunder Neonazi-Szene mit dokumentarischen Anspruch vom Journalisten David Schraven und dem Illustrator Jan Feindt auf http://weisse-woelfe-comic.de/lesen/veröffentlicht worden. „Weisse Wölfe“ zeichnet eine jahrelange journalistische Recherche im rechten Dortmunder Untergrund nach. Auf über 200 Seiten beschreiben Schraven und Feindt die Hintergründe radikaler Gruppen sowie ihre Verbindungen zu Anschlägen in Dortmund und darüber hinaus....

  • Dortmund-City
  • 18.03.15
Politik
Die Polizei sieht eine ernsthafte Gefahrenlage und Provokation durch die Rechtsextremen-Demos am 28. März - und geht vor das Oberverwaltungsgericht.

Rechtsstreit um Demos der Rechten am 28. März in Dortmund geht vor das Oberverwaltungsgericht

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen widerspricht dem von der Dortmunder Polizei ausgesprochenen Demonstrationsverbot von zwei mutmaßlich rechtsextremen Versammlungen am 28. März. Die Polizei hat Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht eingelegt und lässt das Verbot obergerichtlich klären. Die Dortmunder Polizei begründete die Demonstationsverbote mit der Prognose, dass die Versammlungen keinen friedlichen Verlauf nehmen werden. Die Polizei sieht aufgrund der Ermittlungsarbeit der letzten Monate...

  • Dortmund-City
  • 18.03.15
Politik
Mit neuer Spezialteam und kürzeren Verwaltungsstrukturen soll dder Druck auf die Rechte Szene erhöht werden. Polizeipräsident Lange verweist im gleichen Atemzug aber auch die Verantwortung von Politik, Schule und Familie. | Foto: Archiv

Sonderkommission gegen Rechts gegründet - Dortmunder Polizei reagiert mit Sondertrupp auf Bedrohung

Aufgrund der aktuellen Erscheinungsformen des sogenannten „aktionsorientierten Rechtsextremismus“ in Dortmund mit Einschüchterungen und Drohungen gegen Bürger, Asylbewerber und Journalisten sowie Gewalt gegen Polizeibeamte, richtet sich die Dortmunder Polizei organisatorisch neu aus und erhöht den Ermittlungs- und Kontrolldruck auf die rechtsextreme Szene. Kernstück dieser Neuausrichtung soll die neue Sonderkommission „Rechts“ (SoKo Rechts) unter Leitung von Kriminalrätin Anika Uhlmann...

  • Dortmund-City
  • 09.03.15
Politik
Foto: VVN- BdA Bochum

Aus Scham muss Wachsamkeit und verstärktes Wirken gegen Neofaschismus wachsen! – Solidarität mit jüdischer Gemeinde!

Ich dokumentiere hier eine Pressemitteilung der VVN-BdA Bochum: „Empörend, widerlich und verbrecherisch!“, so charakterisiert die VVN-BdA, Kreis Bochum, die Vorgänge um die Ratsanfrage der Partei „Die Rechte“ zur Anzahl und zu den Wohnorten Dortmunder Bürger jüdischen Glaubens. Allein schon die Tatsache, dass wenige Tage nach dem Gedenken an die Ereignisse und Opfer der Pogromnacht vom 9. November 1938 derartige Fragen im Dortmunder Stadtrat möglich sind, ist unbegreiflich. Es ist...

  • Dortmund-City
  • 17.11.14
  • 1
LK-Gemeinschaft

Grausiger Verdacht bestätigt. Vermisste Neo-Nazis in Pizza aufgetaucht

Eigentlich war es allen egal. Niemand hatte sie vermisst und nun, nachdem die Gewissheit vorliegt, dass diese Neo-Nazis nicht mehr unter uns weilen, doch große Erleichterung bei den meisten Anwohnern ausgelöst. "Hätte ich das eher gewusst, hätte ich da mehr Pizza bestellt!" erinnert sich Anke R. (32) aus Dorstfeld. Eine Gruppe von rechtsradikalen Schlägern und Schutzgeldeintreibern ist einer Pizzeria in Dorstfeld auf den Leim gegangen, der die Nazipest dann sinngemäß und fachgerecht entsorgen...

  • Dortmund-City
  • 27.05.14
Politik

Alter Hass in neuen Kleidern

Der zivilgesellschaftliche Verein „BackUp – ComeBack … e.V.“ hat sich schon im Namen als westfälischer Verein die offensive Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus als Aufgabe gesetzt. Zur Arbeit gehört die Beratung von Opfern rechtsextremer und rassistischer Gewalt („BackUp“) sowie die Beratung zum Ausstieg aus der rechtsextremen Szene („Come Back“). Aber auch die Information der Öffentlichkeit über die rechtsextremen Strukturen und Aktivitäten in Westfalen sind Vereinsziel. Vor allem die...

  • Dortmund-City
  • 26.05.14
Politik
1. Mai 2013

Auch in diesem Jahr: Neonazis marschieren durch Dortmund

Großdemonstration am 1. Mai in Dortmund Wie auch in den vergangenen Jahren werden dieses Jahr am 1. Mai wieder Neonazis durch Dortmund ziehen, um dort ihre traditionelle Demonstration zum „Tag der Arbeit“ abzuhalten. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung lautet „Gegen Kapitalismus und Ausbeutung – Heraus zum Arbeiterkampftag!“ und knüpft somit an die klassische Bedeutung dieses Feiertages an. Laut Anmelder soll die Demo um 12 Uhr am Hauptbahnhof starten. Da die Route direkt in der Innenstadt...

  • Dortmund-City
  • 14.04.14
Politik

Bündnis gegen Neonazis

Das neu gegründete Bündnis „BlockaDO - Gemeinsam gegen Nazis" lädt am Sonntag, 6. April, zu einer Konferenz ins Fritz Henßler Haus. Dort will sich das Bündnis erstmals öffentlich vorstellen und mit Interessierten über die Aktionen gegen den Naziaufmarsch am 1. Mai diskutieren. Beginn ist um 12 Uhr. Zu Beginn wird es für die Besucher die Möglichkeit geben, sich in Vorträgen über die Dortmunder Neonaziszene zu Informieren. "Wir haben uns bemüht, Vorträge für erfahrene Blockierer genauso wie für...

  • Dortmund-City
  • 03.04.14
Politik
Die Autonome Antifa 170 meldet bewusst keine Gegendemonatration gegen den Nazi-Aufmarsch an | Foto: Archiv

Neonazi-Demo geplant

Die Neonazi-Partei “Die Rechte” will am 31. August gegen das Verbot der Kameradschaft “Nationaler Widerstand Dortmund” (NWDO) demonstrieren. Antifaschistische Gruppen kündigen an, dem Naziaufmarsch entgegenzutreten. Nach dem Verbot des NWDO im letzten August haben sich dessen ehemalige Mitglieder und Anhänger in der Partei “Die Rechte” wieder zusammengefunden und versuchen nun, geschützt durch das Parteienprivileg, ihre menschenverachtende Hetze zu verbreiten. Anne Kling vom Presseteam der...

  • Dortmund-City
  • 15.08.13
Politik
Neonazis sollen historische Gedenktage nicht länger für ihre Zwecke missbrauchen dürfen - das fordert das Bündnis gegen Rechts | Foto: Archiv

Verbot der Nazi-Demo?

Am Samstag, 31. August will die Partei „Die Rechte“ gegen das Verbot der rechtsextremistischen Vereinigung Nationaler Widerstand Dortmund (NWDO) demonstrieren. Das Bündnis Dortmund gegen Rechts fordert ein Verbot des geplanten Aufmarschs und führt dafür drei Gründe an: „1. Das Motto des diesjährigen Aufmarsches der Nazis ist neu: „Für die Aufhebung aller Organisations- und Parteienverbote, Weg mit dem NWDO-Verbot!“ Die Nazis, die seit Jahren in Dortmund ihr Unwesen treiben - fünf Morde gehen...

  • Dortmund-City
  • 15.08.13
Politik
Oberbürgermeister Ullrich Sierau und Polizeipräsident Norbert Wesseler begleiteten die Task Force auf ihrer Streife durch Dorstfeld.   Foto: Stephan Schütze
2 Bilder

Ein Jahr Task Force gegen Rechts: "Dorstfeld ist lebenswerter geworden"

Seit gut einem Jahr ist die Task Force Dorstfeld im Einsatz gegen rechte Umtriebe im Ort. Eine gemeinsame Maßnahme von Stadt und Polizei, die sich bewährt hat, bilanzierten jetzt OB Ulrich Sierau und Polizeipräsident Norbert Wesseler. Dorstfeld. Sie begleiteten die Task Force und verschaffen sich vor Ort einen Eindruck von der gemeinsamen Arbeit. Sie sind sich einig: „Die Task Force hat sich bewährt. Die Bürger haben Vertrauen gewonnen. Die Aktivitäten der Rechten werden durch die Bürger nicht...

  • Dortmund-West
  • 25.06.13
LK-Gemeinschaft
Von seiner besten Seite zeigt sich Dorstfeld während einer Festwoche, die Schirmherr Ullrich Sierau während eines „Tags der Einsatzkräfte“ auch offiziell eröffnete. | Foto: Stephan Schütze

Dorstfeld gibt Gas: Seifenkisten-Rennen und Familienfest

Endspurt für die Dorstfelder Festwoche: Noch bis zum Sonntag präsentiert sich der Ort von seiner besten Seite. „Wir sind Dorstfeld - demokratisch und tolerant“: Unter diesem Motto zeigen Vereine und Verbände Dorstfelds starke Seiten. So beim „Tag der Einsatzkräfte“ auf dem Wilhelmplatz. Polizei, Ärzte, Malteser und Feuerwehr gaben den Besuchern Einblicke in ihre Arbeit. Mitten drin: Oberbürgermeister Ullrich Sierau, der als Schirmherr an diesem Nachmittag die Festwoche offiziell eröffnete. Für...

  • Dortmund-West
  • 19.06.13
Politik
Andere Entscheidung erhofft: Polizeipräsident Norbert Wesseler.

Demo-Verbot für "Rechte" scheitert vor Gericht - Gegendemonstrationen angekündigt

Die Neonazis dürfen am ersten Mai in Dortmund marschieren. Das hat das Oberverwaltungsgericht Münster jetzt entschieden. Das Gericht wies eine Beschwerde des Polizeipräsidiums Dortmund gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen zurück. Wie berichtet hatte das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen das Demonstrationsverbot des Polizeipräsidiums Dortmund nicht bestätigt. Als letztes Rechtsmittel gegen den Beschluss blieb der Polizeibehörde nur die Beschwerde beim OVG Münster. Die...

  • Dortmund-West
  • 30.04.13
  • 1
Politik
Polizeipräsident Norbert Wesseler

Demo-Verbot am 1. Mai aufgehoben - Polizeipräsident prüft Rechtsmittel

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat das Demonstrationsverbot des Polizeipräsidiums Dortmund aufgehoben. Damit sollte ein erneuter Aufmarsch der Neonazis an diesem Tag verhindert werden. Das Gericht hob das Verbot auf Antrag der Partei "Die Rechte" auf. Polizeipräsident Norbert Wesseler will nun nach sorgfältiger Prüfung der Entscheidung des Verwaltungsgerichts entscheiden, ob das Einlegen von Rechtsmitteln gegen den Beschluss zweckmäßig ist, heißt es in einer Mitteilung der Polizei....

  • Dortmund-West
  • 25.04.13
Politik
18 Bilder

Gegen Neonazis: 3000 Lütgendortmunder liefen für Toleranz und Vielfalt

Das war ein eindrucksvolles Zeichen: Rund 3000 Lütgendortmunder gingen am Freitag beim Solidaritätslauf für Vielfalt und Toleranz und gegen die Umtriebe der Neonazis an den Start. „Rechts läuft nix!“, hieß das Motto bei der Veranstaltung, zu der der Runde Tisch gegen Extremismus aufgerufen hatte. Und Tausende machten sich auf den Weg von Kirchturm zu Kirchturm. Am Morgen gingen vornehmlich die Jungen und Mädchen aus Kindergärten und Schulen Fähnchen schwenkend an den Start. Am Nachmittag war...

  • Dortmund-West
  • 19.04.13
Politik
Lütgendortmund will Zeichen gegen Neonazis setzen (Foto: Schütze)

Lütgendortmund setzt Zeichen gegen Neonazis: "Rechts läuft nix!"

Ein kraftvolles Zeichen gegen die neuen Nazis will Lütgendortmund setzen. Am Freitag, 19. April, wird ein Solidaritätslauf für Vielfalt, Toleranz und Demokratie gestartet. Das Motto: „Rechts läuft nix! Eine Runde für Vielfalt, Toleranz und Demokratie.“ Rund 2000 Teilnehmer werden bei dieser Großveranstaltung auf dem Marktplatz erwartet. Veranstalter ist der „Runde Tisch gegen politischen Extremismus“, mit Unterstützung der Lütgen- dortmunder Vereine, Schulen, Kindergärten und Kirchengemeinden....

  • Dortmund-West
  • 18.04.13
  • 1
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.