Minijobber

Beiträge zum Thema Minijobber

Ratgeber
Jeder „Weihnachts-Euro“ ist willkommen: Die 
Gewerkschaft NGG unterstützt Beschäftigte in 
der Lebensmittel- und Gastro-Branche, damit 
sich beim Lohn-Bonus was tut. Foto: NGG/Alireza Khalili

NGG rät zum genauen Check
Gibt es Weihnachtsgeld?

Der Countdown zum Jahresende läuft – und damit auch der Endspurt fürs Weihnachtsgeld: Beschäftigte im Kreis Mettmann sollen prüfen, ob sie zu Weihnachten Anspruch auf die Sonderzahlung haben. Dazu rät die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). „Ob den Mitarbeitern ein Weihnachtsgeld zusteht, ist in den meisten Tarifverträgen geregelt – zum Beispiel in der Gastro-Branche und im Bäckerhandwerk. Und trotzdem lassen viele Gastronomen, Hoteliers und Bäckermeister ihr Personal leer ausgehen“,...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 07.12.22
Ratgeber

Mehr Geld und Fairness für Minijobber und Minijobberinnen in Gladbeck!

Wofür wir uns schon lange einsetzen, konnten wir jetzt im Bundestag endlich beschließen: Erstmals seit 10 Jahren wird die Minijobgrenze erhöht – in einem ersten Schritt von 450 auf 520 Euro. Das ist eine gute Nachricht für alle Gladbecker Minijobber und Minijobberinnen. Denn: Bislang mussten alle, die sich unkompliziert etwas dazu verdienen wollen, bei steigenden Löhnen die Stunden reduzieren, weil sie nicht mehr als 450 Euro verdienen dürfen. Das ist nicht fair. Außerdem haben wir dafür...

  • Gladbeck
  • 07.06.22
Wirtschaft
Gaststätte geschlossen: Die CoronaPandemie hat zu einer historischen Krise im Gastgewerbe geführt – und kostet viele Aushilfskräfte den Job.
 | Foto: NGG

16 Prozent weniger Minijobs im Dortmunder Gastgewerbe
„450-Euro-Stellen nicht krisenfest“

Wenn die Pandemie den Job kostet: Im Zuge der Coronakrise ist die Zahl der Minijobs in Dortmund um 7 Prozent gesunken. Mitte vergangenen Jahres gab es rund 52.800 geringfügig entlohnte Arbeitsverhältnisse – ein Jahr zuvor waren es noch 56.500. Besonders stark war der Rückgang im Gastgewerbe. In der Branche gingen binnen eines Jahres 1.170 Minijobs verloren – ein Minus von 16 Prozent. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mit und beruft sich hierbei auf neueste Zahlen der...

  • Dortmund-City
  • 05.02.21
Ratgeber
Rollstuhlfahrer sind auf den Fahrdienst des Roten Kreuzes oftmals zwingend angewiesen
3 Bilder

Freiwilligendienste beim Roten Kreuz: Mit sozialem Engagement im Lebenslauf punkten – aktuell noch Stellen in Wattenscheid zu besetzen!

Nach der Schule noch eine kleine Auszeit einlegen, einen Freiwilligendienst absolvieren und so mit sozialem Engagement nach der beruflichen Orientierung punkten – diese Möglichkeit bietet das Deutsche Rote Kreuz (DRK), das noch dringend weitere engagierte Freiwillige sucht, um der gestiegenen Nachfrage nach den Hilfsdiensten für ältere, mobilitätseingeschränkte und hilfsbedürftige Menschen gerecht zu werden. Obwohl der Einsatz eigentlich im August beginnt, sind in Wattenscheid noch ungewöhnlich...

  • Wattenscheid
  • 17.07.17
Politik
Die Fahrt in den Urlaub ist für viele Geringverdiener nicht drin – besonders, wenn der Chef kein Urlaubsgeld zahlt. Die NGG Nordrhein rät Beschäftigten, ihren Anspruch auf die Extra-Zahlung genau zu prüfen. Besonders Minijobber und Teilzeit-Kräfte gingen oft leer aus, so die Gewerkschaft. | Foto: NGG / Tobias Seifert

NGG empfiehlt zum Ferienstart: Beschäftigte im Kreis Wesel sollen Urlaubsgeld-Check machen

Augen auf beim Urlaubsgeld: Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) rät Beschäftigten im Kreis Wesel, sich von ihrem Chef nicht um die Extra-Zahlung bringen zu lassen. Zwar gebe es keinen gesetzlichen Anspruch auf ein Urlaubsgeld, erklärt Geschäftsführer Hans-Jürgen Hufer: „Aber die meisten Tarifverträge schreiben die Sonderzahlung vor – etwa in der Ernährungsindustrie, im Bäckerhandwerk und nach einjähriger Betriebszugehörigkeit auch im Gastgewerbe.“ Die NGG Nordrhein kritisiert,...

  • Wesel
  • 11.07.17
Politik
Raus aus der Minijob-Falle - das fordert zumindest die IG Bau. Foto: IG Bau

Mini-Jobber im Kreis Unna besserstellen

Im Kreis Unna gibt es insgesamt rund 34.300 geringfügig Beschäftigte Diese sollen endlich bessergestellt werden - Das fordert zumindest die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt. Die Gwerekschaft schlägt dazu eine Reform der geringfügigen Beschäftigung vor. Demnach sollen Minijobs schon ab dem ersten Euro in die Sozialversicherung einbezogen werden. „Minijobs waren als flexible und vorübergehende Lösung gedacht. Aber für viele Beschäftigte – etwa in der Reinigung – sind sie langsam zum...

  • Kamen
  • 30.03.17
Überregionales
Mobile soziale Dienste sorgen dafür, dass ältere Menschen länger in den eigenen 4 Wänden verbleiben können.
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Bufdis und Minijobber sollen Personalbedarf in den sozialen Diensten des Roten Kreuzes zusätzlich sichern

Seit mehr als fünf Jahren gibt es den Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) nun. Er wurde damals als Reaktion auf das Aussetzen der Wehrpflicht und damit auch des Zivildienstes geschaffen. Aktuell ist der Dienst auch beim Roten Kreuz so etabliert wie es der Zivildienst früher war. Doch der verlässliche Nachschub, den es bei den „Zivis“ gab, ist bei Bufdis nicht immer gegeben und kann bei Aufgabenerweiterungen, -verschiebungen oder auch eingeschränkten Stellenkontingenten zu mancher Zeit des Jahres...

  • Wattenscheid
  • 15.03.17
Ratgeber
Die letzte Lohnabrechnung sollte nochmal genau geprüft werden. Minijobber, die den Mindestlohn bekommen, verdienen seit diesem Jahr 34 Cent mehr pro Stunde.

Mehr Geld in der Lohntüte

Augen auf beim Mindestlohn: Wer einen Minijob hat und dabei den Mindestlohn bekommt, sollte die letzte Lohnabrechnung besonders genau prüfen. Dazu rät die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Der Grund: Zum Januar ist der gesetzliche Mindestlohn um 34 Cent auf jetzt 8,84 Euro gestiegen. „Für geringfügig Beschäftigte heißt das: entweder weniger arbeiten – oder mehr verdienen“, erklärt NGG-Geschäftsführerin Yvonne Sachtje. Eine 450-Euro-Kraft müsse nun zwei Stunden pro Monat weniger...

  • Herne
  • 17.02.17
Politik
Mein wichtigster Vorsatz: Nie wieder einen Farbtopf anfassen !!
4 Bilder

Vor dem N A C H S A T Z kommt der V O R S A T Z

Immer wieder neu, egal ob mit 20 oder später, gibt es sie – die guten Vorsätze zu Silvester fürs kommende Jahr . Mit welcher Euphorie und enormen Willensstärke geht man ans Werk – kurz vorm Jahreswechsel. „Ich werde alle zwei Wochen den Mülleimer an die Straße stellen und Mutter entlasten“ nahm sich der Junior aus voller Brust vor. Nachsatz : Brust zu voll genommen! Hat grad mal zwei Wochen gehalten, der gute Vorsatz. Dann kamen schon die ersten Entschuldigungen von wegen lohnt sich noch nicht,...

  • Goch
  • 02.01.15
  • 5
  • 4
Politik

weniger Minijobber

Im Juni 2013 wurden in der Metropole Ruhr 343.791 Minijobber gezählt. Damit ist ihre Zahl im Ruhrgebiet zum zweiten Mal in Folge rückläufig. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der geringfügig Beschäftigten um rund 3.500 oder um ein Prozent. Demgegenüber gab es 0,6 Prozent mehr sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Das haben die Statistik-Experten des Regionalverbandes Ruhr (RVR) errechnet. Im Jahresvergleich stieg die Zahl der Minijobber nur noch in Gelsenkirchen (4,2...

  • Duisburg
  • 06.05.14
Ratgeber

Lohnsteuerhilfeverein Gladbeck: Tipps für Minijobber

„Immer mehr Arbeitnehmer haben einen Zweitjob“, sagt Gerd Wilhelm stellvertretender Vorsitzender vom Lohnsteuerhilfeverein Gladbeck. 2012 waren es 2,66 Millionen Beschäftigte, so die Bundesagentur für Arbeit, die neben ihrem Beruf einen sogenannten Minijob angenommen haben. Damit bewältigt etwa jeder elfte der bundesweit rund 29 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten einen Zweitjob. Gerd Wilhelm: „Die Beschäftigten sollten dabei auf die steuerlichen Konsequenzen achten.“ „Minijob“...

  • Gladbeck
  • 23.08.13
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