Arbeitszeit

Beiträge zum Thema Arbeitszeit

Wirtschaft

Arbeitszeitmodell und Work-Life-Balance
Sind 8 Stunden Arbeit zuviel?

Zu dem Thema der wöchentlichen Arbeitszeit entbrannte eine Diskussion auf einem sozialen Netzwerk. Ausgangspunkt war eine Schlagzeile über eine junge Frau, die sich beschwert hatte, 8 Stunden Arbeit am Tag seien zuviel, denn da man ja auch noch seinen Haushalt machen sowie einkaufen müsse, bliebe kaum Zeit für Freunde und Hobbies. Die einen gaben ihr Recht, die anderen bezeichneten sie als faul. Aber sind 8 Stunden Arbeit am Tag nun eigentlich zuviel oder nicht? Ich finde, so pauschal kann man...

  • Duisburg
  • 30.06.24
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Politik
Demonstration beim Aktionstag der Stahlarbeiter am 30. April in Duisburg | Foto: rfnews

Montagsdemonstration am 6. Mai
Viele Belegschaften im Kampf um jeden Arbeitsplatz

Am 6. Mai findet die nächste Montagsdemonstration statt. Das Motto ist dieses Mal: „Arbeiter und Erwerbslose gemeinsam im Kampf um jeden Arbeitsplatz! Nein zur Stimmungsmache gegen Bürgergeld-Bezieher!" Nachfolgend die Einladung dazu. Liebe Montagsdemonstranten, liebe Kolleginnen und Kollegen, zehntausende Arbeitsplätze sollen angesichts des Rückfalls der deutschen Wirtschaft im internationalen Konkurrenzkampf vernichtet werden. In Essen ist ein regelrechter Kahlschlag geplant: Bei...

  • Essen-Ruhr
  • 03.05.24
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Ratgeber

Leben, um zu arbeiten
oder arbeiten, um zu leben?

Da sich in den Kommentarspalten unter reißerischen Überschriften wie "TikTok-Nutzerin der Generation Z kann kaum glauben, wie man eine 40-Stunden-Woche bewältigen kann" wieder Workoholics und solche, denen selbst eine normale 40-Stunden-Woche zuviel ist, fetzen, hier mal ein paar Fakten: Klar, man muß arbeiten, um sein Leben zu finanzieren. Die Wenigsten von uns werden reich geerbt haben. Ob es wirklich 40 Stunden sein müssen, hängt von den persönlichen Bedürfnissen ab. Wenn Ihr mit dem...

  • Duisburg
  • 13.02.24
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Politik

Ist das alles, was Euch einfällt,
um die Renten zu sichern?

Statt das Renteneintrittsalter immer weiter in die Höhe zu schrauben ( mittlerweile sind bereits 70 Jahre in der Diskussion, und ich fürchte, das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange ) wäre es langsam mal Zeit, das ganze System von Grund auf zu reformieren. z.B. sollten auch Beamte und Selbstständige in die Rentenkasse einzahlen. Außerdem macht es Sinn, das Renteneintrittsalter nicht vom Lebensalter, sondern von den Beitragsjahren abhängig zu machen. Somit könnten der Dachdecker und die...

  • Duisburg
  • 13.04.23
Ratgeber

Mehr Geld und Fairness für Minijobber und Minijobberinnen in Gladbeck!

Wofür wir uns schon lange einsetzen, konnten wir jetzt im Bundestag endlich beschließen: Erstmals seit 10 Jahren wird die Minijobgrenze erhöht – in einem ersten Schritt von 450 auf 520 Euro. Das ist eine gute Nachricht für alle Gladbecker Minijobber und Minijobberinnen. Denn: Bislang mussten alle, die sich unkompliziert etwas dazu verdienen wollen, bei steigenden Löhnen die Stunden reduzieren, weil sie nicht mehr als 450 Euro verdienen dürfen. Das ist nicht fair. Außerdem haben wir dafür...

  • Gladbeck
  • 07.06.22
Wirtschaft
Kellnerin im Café: In Branchen wie der Gastronomie arbeiten viele Frauen zu geringen Löhnen und häufig für wenige Wochenstunden. Die Gewerkschaft NGG fordert Unternehmen und Politik auf, mehr für die Gleichberechtigung am Arbeitsmarkt zu tun. | Foto: NGG | Alireza Khalili

„Corona Gefahr und Chance bei Gleichberechtigung“
In Duisburg verdienen Frauen 10 Prozent weniger als Männer

Frauen beim Lohn weiterhin im Nachteil: Zum Internationalen Frauentag am Dienstag, 8. März, weist die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auf große Einkommensunterschiede zwischen den Geschlechtern in Duisburg hin. Frauen, die eine Vollzeitstelle haben, verdienen in der Stadt aktuell zehn Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Während der mittlere Vollzeit-Verdienst von Männern bei 3.758 Euro pro Monat liegt, kommen Frauen lediglich auf 3.367 Euro, so die NGG-Region Nordrhein...

  • Duisburg
  • 07.03.22
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Wirtschaft
Wolfgang Schmitz ist Hauptgeschäftsführer des Unternehmerverbandes und lobt die beschleunigten Verfahren in der Corona Krise. | Foto: Unternehmerverband

Schmitz lobt beschleunigtes Verfahren in der Krise und gibt Unternehmen Tipps
Kurzarbeitergeld das Mittel der Wahl

„Kurzarbeit war auch in der Krise 2008/2009 das Mittel der Wahl, um Arbeitsplätze zu retten“, sagt Wolfgang Schmitz. Er lobt die kurzfristig verabschiedeten Sonderregelungen und den erleichterten Bezug ausdrücklich: „Die Ereignisse überschlagen sich. Unternehmen brauchen schnelle Hilfen. Kurzarbeit ist jetzt sehr kurzfristig abrufbar – das ist für Unternehmen immens wichtig.“ Das neue Kurzarbeitsmodell sieht zudem eine deutlich stärkere Arbeitszeitreduktion als bisher vor, inklusive der...

  • Moers
  • 26.03.20
Politik

Muttertag und Frauentag haben nichts gemein ...
Frauen und ihre Tage

Gedanken zum internationalen Frauentag von Stephan Leifeld Am 12. Mai 1907 wurde in den USA zum ersten Mal der Muttertag gefeiert. Als Memorial Mothers Day Meeting starteten Methodistinnen im Bundesstaat Virginia eine landesweite Gedenkfeier ihrer verstorbenen Mütter. Nur ein Jahr später wurden auch die lebenden Mütter mit in diese Andacht einbezogen. Von großen Blumengeschenken in diesem Zusammenhang ist erst seit etwa 1922 in Deutschland die Rede, als der Verband der Deutschen...

  • Schermbeck
  • 08.03.20
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Politik
Nicole Rabiega und Andreas König arbeiten auf der geriatrischen Station im Kurler St. Elisabeth-Krankenhaus. Sie sind beide schon lange Jahre in der Pflege tätig und mit ihrem Beruf glücklich. | Foto: Sabine Schwalbert
2 Bilder

Nach über 20 Jahren berichten zwei Pflegende: "Das Zwischenmenschliche macht es aus“
"Pflege ist schon cool"

Gesundheitsminister Jens Spahn hat viel vor: Mit der „Konzertierten Aktion Pflege“ soll die Entlohnung der Beschäftigten in den Pflegeberufen verbessert werden, Ausbildung und Beruf attraktiver werden und außerdem rund 13.000 neue Pflegekräfte für den Beruf gewonnen werden- schwierig in Zeiten eines allgemeinen Fachkräftemangels. Nicole Rabiega und Andreas König arbeiten beide schon seit langem in der Pflege. König ist seit 1999 in der Pflege tätig, seit 2015 ist er Pflegedienstleiter im St....

  • Dortmund-City
  • 21.06.19
LK-Gemeinschaft

Stadtspiegel-Kolumne von Seite 1
"Stechuhr in der Tasche?"

Arbeitgeber sind nach einem aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofs verpflichtet, die Arbeitszeiten ihrer Beschäftigten systematisch zu erfassen. Das ist bei vielen Berufen problemlos machbar, bei manchen wird es aber "interessant". Ich denke da zum Beispiel an meinen eigenen. Arbeitswissenschaftler und -rechtler sehen das womöglich anders, aber ich betrachte Arbeitszeit - also ganz im Sinne von "Zeiten, in denen ich arbeite" - als durchaus fließend, so dass sie auch in der Freizeit...

  • Menden (Sauerland)
  • 15.05.19
Politik
Ullrich Langhoff | Foto: privat

DEHOGA Kreisgruppe Kreis Wesel kritisiert Koalitionsvertrag und appelliert: Vergesst unsere Biergärten nicht!

Der Koalitionsvertrag stand schon länger. Jetzt auch die neue Große Koalition. Der DEHOGA in Kreis Wesel kritisiert einige Punkte an den Vereinbarungen der neuen Regierung, vor allen Dingen im Bereich des Arbeitsrechts. Dabei stehen die Vorschriften zur „Arbeit auf Abruf“ sowie die fehlende „Flexibilisierung“ arbeitszeitlicher Regelungen im Mittelpunkt. „Wer Arbeit auf Abruf komplizierter macht, erschwert vielen Betrieben in der Gastronomie das Leben. Arbeit auf Abruf bedeutet für uns, dass wir...

  • Wesel
  • 15.03.18
Politik
Nachrechnen lohnt sich. Viele Minijobber bekommen nach einer Studie nicht den Mindestlohn – obwohl er ihnen per Gesetz zusteht. | Foto: Tobias Seifert / NGG

Durch Anstieg des Mindestlohns: 450-Euro-Jobber müssen zwei Stunden weniger arbeiten

Augen auf beim Mindestlohn: Wer im Kreis Wesel einen Minijob hat und dabei den Mindestlohn bekommt, soll die letzte Lohnabrechnung besonders genau prüfen. Dazu rät die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Der Grund: Zum Januar ist der gesetzliche Mindestlohn um 34 Cent auf jetzt 8,84 Euro gestiegen. „Für geringfügig Beschäftigte heißt das: entweder weniger arbeiten – oder mehr verdienen“, erklärt NGG-Geschäftsführer Hans-Jürgen Hufer. Eine 450-Euro-Kraft müsse zwei Stunden pro Monat...

  • Wesel
  • 15.02.17
Ratgeber
Pauschalkräfte und Aushilfen als Reinigungskraft haben auch Rechte. Foto: privat
3 Bilder

"Darf der Chef zwischen Weihnachten und Neujahr eine Urlaubssperre verhängen?"

In manchen Jobs sind Weihnachten und Neujahr keine "Feiertage". Beispielsweise auf Feuerwehr und Polizei können wir selbst dann nicht verzichten. Die meisten Arbeitnehmer haben allerdings frei. Aber wie sieht es mit Tagen dazwischen aus? Darf der Chef dann eine Urlaubssperre verhängen? Der Kamener Rechtsanwalt Gerrit Rethage steht Stadtspiegel-Lesern bei kniffeligen Rechtsfragen zur Seite und weiß auch darauf eine Antwort. Denn Carmen Ullrich macht sich Sorgen um ihre Mutter, die als...

  • Kamen
  • 10.11.16
Politik

DIE GRÜNE ZEITPOLITIK: Zeit für mehr-damit Arbeit gut ins Leben passt“

Am nächsten Freitag, den 2. September diskutiert die "Arbeitsgruppe Wirtschaft" der GRÜNEN mit Kai Gehring, dem Essener Bundestagsabgeordneten, über neue Konzepte zur Zeitpolitik und menschlichere Arbeitszeit-Modelle. Leben und Arbeiten gehören zusammen, beides miteinander zu vereinbaren ist zunehmend herausfordernd. Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Arbeitsweise ist im Wandel: Sich ändernde Lebensentwürfe, der demografische Wandel oder die fortschreitende Digitalisierung führen uns auf neue...

  • Essen-Nord
  • 30.08.16
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LK-Gemeinschaft

Glosse: Nie mehr kurze Hosen

In den vergangenen Tagen war es wieder so weit. Hunderte Schüler in Neheim, Arnsberg und Sundern feierten ausgelassen ihren Schulabschluss. Endlich ist die lästige Lernerei vorbei, endlich ist man erwachsen und man muss sich auch nichts mehr von Lehrern vorschreiben lassen. Und das Beste: Nie wieder Schule! So habe ich damals beim Abitur auch gedacht. Heute, viele Jahre später, kann ich nur sagen: Wie konnte ich damals nur so dämlich sein? Ein entspannteres Leben, als in der Schule, kann man...

  • Arnsberg-Neheim
  • 17.06.15
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Politik

SPD MdB Petra Hinz: Mindestlohn Aufzeichnungspflicht beugt Missbrauch vor

Rund 3,7 Millionen Menschen profitieren seit dem 1.1.2015 vom Mindestlohn. Um sicherzustellen, dass auch überall 8,50 pro Stunde für die geleistete Arbeit gezahlt wird, müssen Arbeitgeber die tägliche Arbeitszeit ihrer Beschäftigten erfassen – das haben SPD und die Union gemeinsam im Gesetz beschlossen. Die Aufzeichnungspflicht gilt für die stark von Schwarzarbeit betroffene Branchen und für Minijobber: „Wir wollen, dass der Mindestlohn eingehalten wird. Dafür braucht man Kontrollmechanismen...

  • Essen-Süd
  • 03.03.15
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Politik

CDU zur Arbeitszeit der Stadtverwaltung

Mehrfach hat die Stadtverwaltung über das Rechnungsprüfungsamt die Überstunden-Praxis bei der DMG gerügt. Auch in der aktuell vorliegenden und in der Presse bereits aufgegriffenen Untersuchung des Hauptamtes zur Organisationsstruktur der DMG wird die Problematik thematisiert und unter anderem die Mehrarbeit von DMG-Mitarbeitern bei Kulturveranstaltungen im Landschaftspark Nord kritisiert. Gleichzeitig nimmt das Rechnungsprüfungsamt billigend in Kauf, dass Mitarbeiter der Kernverwaltung weit...

  • Duisburg
  • 06.02.15
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LK-Gemeinschaft

Neuer Chef am Flughafen

Der Flughafen Essen Mülheim hat einen neuen Geschäftsführer. Durchschnittlich zwei Stunden täglich braucht der nebenamtlich tätige Mann für seine Aufgabe. Das spart richtig Geld, den Kämmerer wird es freuen. Allerdings frag‘ ich mich, was der hauptamtliche Vorgänger eigentlich in den vergangenen Jahren mit den übrigen sechs Stunden Arbeitszeit gemacht hat? Klar, die Suche nach einem neuen Dienstwagen hat ihn möglicherweise längere Zeit beschäftigt. Marke und Extras wollten ja sorgfältig...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.07.13
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Ratgeber
Rechtsanwalt Martin Löbbecke  ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und betreibt mit seinen Partnern eine Kanzlei in der Gladbecker Innenstadt.

Ihr gutes Recht: Arbeitsfrei am Rosenmontag?

Nach § 616 BGB erhält ein Arbeitnehmer seine Arbeitsvergütung auch dann ohne Kürzung, wenn er durch einen in seiner Person liegenden Grund ohne sein Verschulden an der Dienstleistung verhindert war. Auf Rosenmontagszüge oder den Rathaussturm ist diese Vorschrift aber nicht anzuwenden, da es hier nicht um persönliche Leistungshindernisse geht, sondern um ein in der Allgemeinheit auftretendes Phänomen. Aus gesetzlichen Vorschriften lässt sich demnach ein Recht auf Sonderurlaub für Rosenmontag...

  • Gladbeck
  • 06.02.13
Politik

Weitere Aktionen zur Aufmerksamkeitserregung im Arbeitskampf des Sicherheitsgewerbes Politischer Aufruf zur Hilfe für alle Niedriglohnbezieher

Ansprechpartner mit Kompetenz:? Bundesarbeitsministerium: Ursula von der Leyen Landesarbeitsministerium: Gundram Schneider EIN AUFRUF AN ALLE, DIE IM NIEDRIGLOHN SEKTOR TÄTIG SIND. Der nachfolgende Text dient nicht der Aufhetzung gegen Betroffene, sondern der Gegenüberstellung von Fehlern. Die von Politik und Wirtschaft gemacht werden, und die Kommunen bezahlen müssen. Guten Tag, Frau Ministerin, Herr Minister, sehr erfreulich, wenn dieser Artikel den Weg zu Ihnen finden sollte. Dann dürfen Sie...

  • Herne
  • 26.01.13
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Politik
Otto Kentzler, ZDH-Präsident (li.), und Dr. Hermann Kues, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. | Foto: Foto: ZDH/Agentur Bildschön
5 Bilder

Bundesfamilienministerium und ZDH werben gemeinsam für familienbewusste Arbeitszeiten im Handwerk - Kooperationstagung zur Familienfreundlichkeit im Handwerk

Familienfreundliche Handwerksbetriebe – dafür werben der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Hermann KuesPräsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler die Frage im Mittelpunkt, wie die Arbeitsbedingungen und insbesondere die Arbeitszeiten für die insgesamt 5,15 Millionen Beschäftigten in den rund eine Million Handwerksbetrieben in Deutschland familienfreundlicher gestaltet werden können. „Gerade das...

  • Düsseldorf
  • 25.11.12
LK-Gemeinschaft

Alles für die Firma!

Tja, wer hätte das gedacht! Die 13- bis 28-minütige (!) morgendliche Suche nach einem Parkplatz darf nicht zur Arbeitszeit hinzugerechnet werden. Wer sie dennoch seinem Gleitzeit-Konto gutschreibt, darf wegen Betrugs gekündigt werden. Das entschied jetzt das Bundesarbeitsgericht. Schade, eigentlich. Denn es gäbe noch so viele weitere gute Gründe, das Arbeitszeit-Konto aufzupolstern. Da wären die mindestens 30 bis 60 Minuten morgens im Bad. Der Arbeitgeber kann schließlich ein gepflegtes Äußeres...

  • Duisburg
  • 19.09.11
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