Einkommenssteuer

Beiträge zum Thema Einkommenssteuer

Politik
https://www.beispielklagen.de/bilder2/Renten-Ente.jpg | Foto: unbekannt

"Meine Rente ist sicher."
Rentenerhöhung macht mehr als 100.000 Rentner steuerpflichtig

Wer eine Rente oberhalb des Grundfreibetrages bekommt, muss Einkommenssteuer bezahlen. „Zum ersten Juli wurden in Deutschland die Renten erhöht. Für rund 114.000 Rentnerinnen und Rentner bedeutet das allerdings auch: Sie müssen jetzt wieder Einkommenssteuer bezahlen.“ Über 100.000 Rentner nach Rentenerhöhung von Besteuerung betroffen „Die gesetzliche Rente ist für viele Menschen die Haupteinnahmequelle im Alter. Neue Zahlen aber zeigen: Millionen Menschen bekommen weniger als 1.250 Euro netto...

  • Iserlohn
  • 15.07.24
  • 2
Wirtschaft
Auch die 150 Quadratmeter große Solaranlage auf dem Stadtwerke-Haus am Berlner Platz ging 2022 in Betrieb.  | Foto: stwh

Stadtwerke melden Solar-Rekord
903 Anlagen sparen 4600 Tonnen Kohlendioxid

In Herne gingen 2022 so viele Solaranlagen wie noch nie ans Netz. 150 Neuanlagen erreichen zusammen eine Leistung von zwei Megawatt. Das entspricht etwa einem kleinen Windrad. Unter guten Bedingungen produzieren die neuen Module rund 1,7 Millionen Kilowattstunden klimafreundlichen Strom. Insgesamt sind mittlerweile 903 Solaranlagen ans Netz der Stadtwerke angeschlossen. Zusammen produzieren sie mit fast elf Millionen Kilowattstunden rechnerisch genug Strom für rund 2400 Vier-Personen-Haushalte...

  • Herne
  • 14.01.23
  • 1
Politik

Übrigens
Tierische Gedanken

Viele reden von Tierwohl und behaupten, wie wichtig ihnen das sei. Dazu gehöre auch eine artgerechte Haltung. Eine Expertenkommission hat der Bundesregierung geraten, den Wandel zu einer tierfreundlicheren Haltung zu fördern, und zwar mit Milliardenbeträgen! Um Geld locker zu machen, ist jetzt eine „Tierwohlsteuer“ von knapp 50 Cent pro verkauftem Kilo Fleisch im Gespräch. Alternative sei eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf den Fleischverkauf von sieben auf 19 Prozent. Eine weitere Idee, eine...

  • Duisburg
  • 07.03.21
  • 1
Ratgeber

Einkommensteuer 2020
Finanzamt Kleve informiert über steuerliche Änderungen

Für das Jahr 2020 haben sich viele steuerliche Änderungen ergeben, die die Bürger finanziell entlasten. Die Finanzämter empfehlen, die Einkommensteuererklärung elektronisch über das Online-Finanzamt „ELSTER“ zu erstellen. Hierfür können sich Bürger unter www.elster.de registrieren. Kleve. Nach der Registrierung kann die Steuererklärung schnell und bequem von zuhause aus erledigt werden – ganz ohne Ausdruck und ohne Unterschrift. Zur Erstellung der Steuererklärung können die nachfolgenden...

  • Kleve
  • 23.02.21
Politik
Auf Antrag stellt der Kreis Wesel bei einem GdB von 20 bis 40 eine Bescheinigung zur Vorlage beim Finanzamt aus. | Foto: LK-Archiv

Auf Antrag stellt der Kreis Wesel bei einem GdB von 20 bis 40 eine Bescheinigung zur Vorlage beim Finanzamt aus
Kreis Wesel: Steuerliche Verbesserungen für Menschen mit Behinderung seit Januar 2021

Zum 1. Januar 2021 traten für Menschen mit Behinderung bei der Lohn- und Einkommenssteuer diverse Verbesserungen in Kraft. Seit Jahresbeginn wird bereits ab einem Grad der Behinderung (GdB) von 20 ein steuerlicher Pauschbetrag gewährt. Ab einem Behinderungsgrad von 30 bis zu einem GdB von 100 sowie bei blinden Menschen und Menschen, die hilflos sind, verdoppeln sich die bisherigen Pauschbeträge. Somit können alle behinderten Menschen ab einem GdB von 20 bei ihrer Steuerveranlagung ab dem...

  • Wesel
  • 23.02.21
  • 1
Politik
Mülheims Kämmerer Frank Mendack gab einen Bericht über die finanziellen Auswirkungen der Pandemie ab.
Foto: PR-Foto Köhring / AK
2 Bilder

Kämmerer Mendack über Corona-Auswirkungen
Der Rettungsschirm muss her

Am Ende der Mülheimer Ratssitzung schenkte Frank Mendack den Stadtverordneten sauren Wein ein. Nach dem Covid-19-Isolierungsgesetz ist der Kämmerer verpflichtet, vierteljährlich einen Bericht über die finanziellen Auswirkungen der Pandemie abzugeben. Zunächst erinnerte Mendack daran, dass sich die Haushaltslage der klammen Stadt stetig verbessert habe. Wurde 2014 noch ein sattes Minus von 113 Millionen Euro verzeichnet, konnte 2019 mit 482.054 Euro ein wenn auch minimales Plus geschrieben...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 07.11.20
Politik

So viel zum Thema "Kundenservice"!

Und wieder einmal ärgern sich - nicht wenige - Gladbecker über das Finanzamt in Marl. Nein, es geht nicht um Steuerzahlungen, sondern vielmehr um den ganz üblen Service, den das Finanzamt den Gladbeckern zumutet. In der Vergangenheit waren zum Beispiel im Bürgeramt im Rathaus Vordrucke für die Lohnsteuer- beziehungsweise Einkommenssteuererklärung erhältlich. Doch das ist nun "Schnee von gestern". Aus dem Rathaus wird gemeldet, dass das Finanzamt keine Vordrucke mehr zur Verfügung stelle. Und...

  • Gladbeck
  • 13.03.18
  • 1
Ratgeber

Übersicht Steuer und Finanzamt, was man wissen sollte

Milliardenmarke verpasst - Finanzamt verzeichnet zweithöchste Steuereinnahmen aller Zeiten Das Finanzamt Hagen hat im Jahr 2017 Steuereinnahmen in Höhe von 991 Millionen Euro erzielt und damit die Milliardenmarke nur knapp verfehlt. „Die Einnahmen liegen zwar unterhalb des Ergebnisses aus dem Jahr 2016, dennoch kann man von den zweithöchsten Steuereinnahmen aller Zeiten sprechen“, zeigt sich Dietmar Zitzelsberger, Leiter des Finanzamts Hagen, erfreut. Den größten Anteil an den Steuereinnahmen...

  • Hagen-Vorhalle
  • 15.02.18
Ratgeber
Mehr Geld für den Arbeitnehmer - das ist die Konsequenz aus dem neuen Dienstwagen-Urteil. Foto: Archiv/Menke

Spartipp: Spritkosten für Dienstwagen können jetzt abgesetzt werden

Ein Urteil des Bundesfinanzhofes hat weitreichende Folgen für Nutzer von Dienstwagen: Sie können ab sofort die Spritkosten von der Steuer absetzen.   Wer das Benzin für seinen Dienstwagen aus der privaten Tasche zahlt, kommt jetzt steuerlich günstiger weg. Bisher berücksichtigte es das Finanzamt oft nicht, wenn sich Mitarbeiter und Arbeitgeber die Kosten für den Dienstwagen teilten. Nun müssen die Finanzämter umdenken – zum Vorteil der Dienstwagennutzer. Details erklärt der Bund der...

  • Velbert
  • 14.10.17
  • 1
  • 1
Ratgeber
www.bildungsinstitut-wirtschaft.de: Buchführungsseminare

Steuerliche Änderungen in 2016, Kindergeld, Kinderfreibetrag, Grundfreibetrag Einkommenssteuer

Gerne möchte ich Ihnen einen Überblick über die steuerlichen Änderungen im Bezug auf das Kindergeld für das Jahr 2016 geben. Als Dozentin für Buchführungsseminare für das Bildungsinstitut Wirtschaft sind wir immer auf Aktualität bedacht und geben gerne Tipps weiter: http://www.bildungsinstitut-wirtschaft.de/seminare/seminar-buchfuehrung/ In 2016 werden sich einige Steuerfreibeträge ändern. Wir wünschen Ihnen mit diesen positiven Nachrichten ein erfolgreiches Jahr 2016. Nun die Zahlen und...

  • Düsseldorf
  • 04.01.16
Politik

Bessere Absicherung im Alter

Weg von der Diskussion mit der Rente mit 63, 67 oder. Die Alterssicherung muss auskömmlich sein! Vor allem auch unter dem Aspekt, dass der Staat alle Einkünfte zukünftig zu 100% versteuert und nicht wie vormals die Sozialversicherungsrente mit dem Zinsanteil von 22%. Die Einzahlung, der Grundstock, wurde bereits einmal mit der Einkommenssteuer belastet. In weiten Teilen Europas dominieren seit Jahrzehnten zwei Alterssicherungstypen: das Bismarck- und das Beveridge-Modell. Deutschlands...

  • Oberhausen
  • 09.01.14
  • 3
  • 1
Ratgeber
Achtung! Warnung vor Phishing-Mails mit angeblicher Steuererstattung!

Achtung! Warnung vor Phishing-Mails mit angeblicher Steuererstattung!

Warnung vor Phishing-Mails mit angeblicher Steuererstattung! Wie das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) nun mitteilt, sind Phishing-Mails im Namen der Steuerbehörde unterwegs. Hierbei wird dem Empfänger suggeriert, er habe zu viel Einkommenssteuer gezahlt. Um die Auszahlung der zu viel gezahlten Einkommenssteuer zurück zu erstatten, soll das angehängte Antragsformular mit einer Kontoverbindung und / oder den Kreditkartendaten ergänzt und zurück gesendet werden. Sollten auch Sie eine solche...

  • Dorsten
  • 16.07.13
  • 14
Ratgeber

Lohnsteuer auf Ferienjobs zurückholen

Viele Schüler und Studierende jobben in den Schul- bzw. Semesterferien, um ihr Einkommen aufzubessern oder um erste praktische Erfahrungen im Arbeitsleben zu sammeln. Wenn sie bei länger andauernden oder höher bezahlten Ferienjobs „auf Lohnsteuerkarte“ gearbeitet haben, können sie zu viel bezahlte Steuern zurückbekommen. Darauf weist der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (BdSt NRW) hin. In den meisten Fällen können Ferienjobber die Lohn- und ggf. Kirchensteuer sowie den...

  • Bochum
  • 27.09.12
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