Tierschutz

Beiträge zum Thema Tierschutz

Natur + Garten
Foto: Andreas Schäfer

Tierschutz
Freigängerkatzen müssen künftig kastriert werden

Es ist ganz im Sinne des Tierschutzes: Der Kreis Kleve möchte eine Verordnung zur Kastration von Katzen erlassen, um Population und Krankheiten verwilderter Katzen einzudämmen. Konkret bedeutet das: Im Kreis Kleve müssen Freigängerkatzen künftig gekennzeichnet, registriert und kastriert werden. Dazu muss der Kreistag in dieser Woche grünes Licht für eine entsprechende Verordnung geben. Aus Gründen des Tierschutzes kann eine solche Verordnung nur begrüßt werden. Denn noch immer werden - oft...

  • Kleve
  • 25.09.19
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Politik

Weiter so und wir schmoren bald im eigenen Saft
Fleisch rauf auf 19 Prozent - Alles gut? Nichts ist gut!

Eigentlich müsste Fleisch mit 200 Prozent besteuert werden erst dann wären die verursachten Schäden die bei der Herstellung entstehen bepreist. Es ist gerademal 6 Jahre her als die Grünen in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl einen „Veggie Day“ ins Gespräch brachten. Es war kein Fleischverbot, es war lediglich eine Anregung für einen fleischfreien Tag. Die Grünen schrieben in ihrem Wahlprogramm: „Pro Kopf und Jahr essen wir Deutsche rund 60 Kilo Fleisch. Dieser hohe Fleischverbrauch birgt...

  • Bedburg-Hau
  • 09.08.19
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Politik
Schwein gehabt: Ab 2019 müssen Ferkel bei der Kastration betäubt werden. Foto: Pixabay

Frage der Woche: Betäubung für Ferkel bei der Kastration - würdet ihr mehr fürs Fleisch bezahlen?

Seit heute Mittag steht fest: Ab dem kommenden Jahr müssen in Deutschland Schweine bei der Kastration betäubt werden. Ein klares "Ja" zum Tierschutz. Aber: Was ist euch der Schutz der Tiere wert? Seid ihr bereit, mehr fürs Fleisch zu bezahlen? Kaum zu glauben, aber wahr: Damit das Fleisch den Verbrauchern auch schmeckt, werden männliche Schweine möglichst früh kastriert. Dies geschieht aktuell noch ohne Betäubung bei Tieren in den ersten acht Lebenstagen. Betäubungspflicht ab 2019 kommt Doch...

  • Velbert
  • 21.09.18
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Politik
Symbolbild eines Staffordshire-Terriers. Foto: M. Stan/ lokalkompass.de

Frage der Woche: Wenn Hunde zur Waffe werden - wie gehen wir damit um?

In dieser Woche hat ein so genannter "Kampfhund" in Hannover zwei Menschen getötet. Der Hundehalter soll Medienberichten zufolge das Tier nicht artgerecht gehalten haben. Nach diesem schrecklichen Vorfall stellen wir die Frage der Woche: Wenn Hunde zur Waffe werden - wie gehen wir damit um?  Jede Attacke eines Hundes, bei der Menschen verletzt oder gar getötet werden, ist eine zuviel. Darin dürften sich alle einig sein. Aber wie kommt es dazu, dass Hunde aggressiv auf Menschen reagieren? Liegt...

  • Velbert
  • 06.04.18
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Politik
Harmloses Spektakel oder Tierquälerei: Der Circus Probst zeigt stolz seinen fahrenden Zoo. | Foto: Pressestelle Circus Probst

Frage der Woche: Tiere im Zirkus – kein Problem oder Tierquälerei?

Der Circus Probst macht Schlagzeilen. Bei seiner jüngsten Station in Gelsenkirchen drängen sich zwar jeden Tag Hunderte Menschen vor dem großen Zelt im Revierpark, allerdings tragen einige davon Transparente. Sie demonstrieren gegen vermeintliche Tierquälerei und fordern: Tiere raus aus dem Zirkus. "Zirkustiere sind lebenslange Gefangene, die zur Vollführung oft schmerzvoller Kunststücke gezwungen werden", schreiben die Tierschützer in ihrem Aufruf im Lokalkompass. Und auch auf Facebook...

  • 05.01.18
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Überregionales
Mmmh, lecker! Oder etwa doch nicht? Woher kommen eigentlich unsere Essgewohnheiten? | Foto: Rainer Nowak / Karl-Heinz Töpfer / Gerda Bruske / Sybilla Möllmann

Frage der Woche: Kuh, Schwein, Miezekatze – Was darf auf den Tisch?

Achtung, jetzt wird's lecker! Oder auch nicht so sehr, aber das ist wahrscheinlich eine Frage der Perspektive. Denn während wir Westeuropäer nach wie vor in erster Linie das Fleisch von Rind und Schwein verzehren, schlagen die Gourmet-Herzen in anderen Ländern für ganz andere Dinge. Fisch, na klar, das geht immer. Bei Pferd und Wild winken viele schon dankend ab, aber spätestens bei Ziegenhoden oder Schafmilchkäse mit Maden dreht sich manchem Feinschmecker sicherlich der Magen um. Der...

  • 30.06.16
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Überregionales
"Ich liebe meine Familie und bin immer für alle ansprechbar!" - BürgerReporterin Angelika Hartmann. | Foto: Hartmann
3 Bilder

BürgerReporterin des Monats Juni: Angelika Hartmann

Angelika Hartmann ist eine Frau mit vielen Talenten und ebenso vielen Interessen. Wenn sie nicht malt, schreibt, bäckt, fotografiert oder schwimmt, findet sie aber immer wieder Zeit, die Lokalkompass-Community mit frischem Bild- und Textmaterial zu versorgen. Die gelernte Industriekauffrau berichtet seit Sommer 2010 für das Portal und ist somit Reporterin der ersten Stunde. Im Interview erfahrt ihr unter anderem, wie es die BürgerReporterin des Monats nach Hagen verschlug und was ihre Ideen für...

  • 01.06.16
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Politik
5 Bilder

Kreis Kleve vermittelt fünf Pferde aus Tierschutzfall

Kreis Kleve. Aus einem Tierschutzfall vermittelt die Veterinärabteilung der Kreisverwaltung des Kreises Kleve fünf Pferde: 2 Reitpferde, Stuten, 12 und 13 Jahre, 1 Quarter Horse, Wallach, 19 Jahre, 1 Shetlandpony, Wallach, 8 Jahre und 1 Reitpony, Stute. Die Pferde sind teilweise noch als Freizeitpferde reitbar. Sie werden gegen eine Schutzgebühr zwischen 50 und 500 € je Pferd abgegeben. Für 4 Pferde sind Pässe vorhanden. Interessenten mit Pferdeerfahrung werden gebeten, sich bis zum 7. Janaur...

  • Kleve
  • 23.12.15
Überregionales

Wer hat ein Herz für die blinde Kangalhündin Yumosch?

Die Kangalhündin Yumosch ist ein etwa achtjähriger blinder Herdenschutzhund. Sie ist eine freundliche, unkomplizierte Hündin, die sich mit anderen Hunden und Katzen versteht. Yumosch ist ein „Schmusehund“, wacht aber gut, ohne ein „Kläffer“ zu sein. Da sie blind ist, ist sie auf unbekanntem Gelände zunächst unsicher. Im Tierheim wurde ihr jedoch bereits beigebracht, dass sie sich an das linke Bein anlehnen muss und so direkt am Halsband geführt werden kann. Sie hat zudem einige Kommandos...

  • Kleve
  • 09.08.13
Überregionales
Wer hilft mit, damit Maja wieder gesund wird und ein glückliches Leben führen kann?    Foto: Pro Vita Animale
2 Bilder

Wer spendet für Majas neues Leben?

Drei Vorbesitzer, ein gebrochener Schädel, Haarrisse am Kiefer, Verletzungen am Trommelfell und ausgelaufene Pupillen. Das ist die traurige Bilanz von Majas bisherigem Leben. Dabei ist die Australian Shepherd-Hündin gerade mal zwei Jahre alt. Anfang Mai traf Majas Schicksal mit dem von Sabine Hasselbeck-Grütering und ihren ehrenamtlichen Kollegen vom kleinen Tierschutzverein Pro Vita Animale e.V. mit Sitz in Frohnhausen zusammen. „Wir bekamen einen Anruf hier aus Essen mit der Anfrage, ob es...

  • Essen-Ruhr
  • 31.05.13
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Natur + Garten

Silvester - das Verharren in der Angst

Oder: Alle Jahre wieder Manch ein Hundehalter ist alle Jahre wieder von der Silvesterangst bei seinem Hund betroffen. Da ist guter Rat teuer, denn die Meinungen und wohlwollenden Ratschläge sind vielfältig. Sehr oft werden von tierärztlicher Seite Medikamente verordnet, die die körperliche Reaktion des Hundes auf die Raketen- und Böllergeräusche lähmen. Die Wahrnehmung der angstauslösenden Reize wird durch solche Medikation jedoch sensibilisiert, also verstärkt wahrgenommen. Ähnlich wie Medusa...

  • Kalkar
  • 16.11.11
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Natur + Garten
Eldon
5 Bilder

Notfälle auf Lanzarote, Tötung der Hunde steht kurz bevor

Tierschutzverein Podenco-Hilfe-Lanzarote: Wir suchen dringend ein Zuhause für diese tollen Hunde. Für GUSO,ELSA,CARINO,KENZO und ELDON ist für Ende Mai der Tötungstermin festgesetzt worden. Unsere Pflegestelle ist voll, die Tötungsstationen sind voll und es ist so gut wie sicher, dass kein Aufschub mehr gewährt wird. Sollten Sie sich für eine dieser Fellnasen interessieren - bitte warten Sie nicht, denn der Tötungszeitpunkt ist nah ! Nähere Informationen unter:...

  • Bedburg-Hau
  • 20.05.11
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Natur + Garten
Jörg Keßler mit einigen Hunden auf der Pflegestelle
2 Bilder

Bedburg-Hauer hilft beim Aufbau einer Krankenstation für Hunde auf Lanzarote

Schon seit vielen Jahren hat sich der Bedburg-Hauer Jörg Keßler der Hilfe für Hunde auf der beliebten Ferieninsel Lanzarote verschrieben. Auf Lanzarote existieren sechs Tötungsstationen (sog. Perreras), in denen ausgesetzte oder vom Halter abgegebene Hunde untergebracht und nach 21 Tage eingeschläfert werden. Die Tierschutzorganisation Podenco-Hilfe-Lanzarote e. V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, einige dieser Hunde vor dem Tod zu retten und sie zunächst auf der vereinseigenen Pflegestelle auf...

  • Bedburg-Hau
  • 06.01.11
  • 6
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