Mobilität-Werk-Stadt

Beiträge zum Thema Mobilität-Werk-Stadt

Politik
Darum geht's!
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Mobilität von Kindern und Jugendlichen in Essen

Multimodale flexible Mobilität von Kindern und Jugendlichen „Pass auf dich auf und viel Spaß in der Schule“ – wem sind diese Worte nicht vertraut? Die meisten von uns erinnern sich gerne an ihre Schulzeit, in der die Eltern uns diese Worte morgens mit auf den Weg gegeben haben, den wir zu Fuß zurücklegten. Doch die Zeiten haben sich geändert. Der Straßenverkehr hat rapide zugenommen und damit auch die Angst, dass Kindern auf dem Weg zur Schule etwas zustoßen könnte. Deshalb werden viele Kinder...

  • Essen-Süd
  • 23.09.17
  • 1
Politik
Die Gladbecker Strasse in Altenessen - Blick Richtung Norden -  Nicht noch mehr Stadtquartiere völlig dem Autoverkehr unterordnen. Wir brauchen keine autogerechte, sondern menschengerechte Stadtplanung!
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Mit Wechselspuren für die Gladbecker Straße Stausituationen entschärfen.

Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Stoppt A 52 Essen“ Die technischen Möglichkeiten, morgens zeitweise drei der insgesamt vier Fahrspuren auf der Gladbecker Straße nur für den Verkehr stadteinwärts, bzw. am späten Nachmittag nur für die Nordrichtung vorzuhalten, müssen endlich ernsthaft mit allen Konsequenzen für Kreuzungsumbauten, Ampelinstallationen, möglichen Ausweichverkehren und Umbaukosten in einem Gutachten geprüft werden. Betroffene im Essener Norden, Bürgerinitiativen und die...

  • Essen-Nord
  • 22.08.16
  • 2
Politik
Auf die Dauer wird sich die Vernunft durchsetzen - das Ruhrgebiet braucht als Region nicht noch mehr Autobahnen, sondern den Ausbau des Schienennetzes und des ÖPNV. Wer Geld in Strassen investieren will, soll dafür sorgen, dass unser bereits bestehendes Strassennetz und der Brückenbau saniert wird.
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NRW-Verkehrsminister Groschek – Immer mit festem Tunnelblick im Kampf für den A 52 Weiterbau

Eigentlich war die Kundgebung am 2. Februar vor dem Gladbecker Luther Forum ja bereits ein deutliches Zeichen dafür, dass viele Menschen im nördlichen Ruhrgebiet keinen Weiterbau der A 52 wollen - und erst recht kein überdimensioniertes Auto- bahndreick an der Stadtgrenze Gladbeck/Bottrop. Draußen in der Kälte skandierten die Gegner eines zusätzlichen A 52 Autobahn-dreiecks Essen-Gladbeck an der A2“ beim Eintreffen des Verkehrsministers unüberhörbar: „Stop-Stop-Stop, die A 52 is ein Flopp“ -...

  • Essen-Nord
  • 10.02.15
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Politik

LINKE: Oberbürgermeister soll Bottroper zur A 52 befragen

Angesichts der massiven Forderungen des Oberbürgermeisters für einen expansiven Vollausbau der A 52 verlangt die Bottroper LINKE, die Menschen in Bottrop zu befragen: „Wenn Bernd Tischler meint, die Stadt brauche eine weitere Autobahn, dann sollte er sich vergewissern, ob er auch die Mehrheit hinter sich hat. Deshalb schlagen wir vor, einen Ratsbürgerentscheid zu diesem Thema durchzuführen“, sagt LINKE-Ratsherr Niels Holger Schmidt. Nach Auffassung der LINKEN ist es dringend notwendig zu...

  • Bottrop
  • 06.02.15
  • 5
  • 1
Politik

Die Zukunft im Gespräch: Bericht von der Plan B Konferenz im Spannungsfeld von Sozialem und Ökologie

Am Freitag fand in Gelsenkirchen eine gut besuchte Zukunftskonferenz der LINKEN Bundestagsfraktion statt. Unter dem Titel „Plan B: Konferenz zum sozial – ökologischen Umbau“ diskutierten die gut 80 Teilnehmer lebhaft und konstruktiv. Zahlreiche Gäste waren der Einladung zur Debatte gefolgt. Nicht nur Experten wie Prof. Dr. Ralf-M. Marquardt, Rosa Hemmers von Eurosolar e.V. und der LINKE Landessprecher Rüdiger Sagel trugen zum hohen inhaltlichen Niveau der Veranstaltung bei....

  • Gelsenkirchen
  • 08.07.13
Natur + Garten
Auch dieses Fahrrad mit Extra-Sitz besitzt einen Elektromotor und ist deshalb leicht zu fahren, hier bewegt von Meike Maser-Plag und Stephan Müller, beide Organisatoren der „Mobilitäts-Werk-Stadt“ am vergangenen Samstag in der Ingeborg-Drewitz Gesamtschule. | Foto: Braczko
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„Mobilitäts~Werk~Stadt“ zeigte neue Ideen für ökofreundliche Mobilität

„Wir brauchen keine neuen Straßen, sondern eine bessere Organisation der Verkehrsverbindungen“, so formulierte es der Verkehrsexperte Professor Christoph Zöpel als Hauptredner bei der „5. Mobilitäts-Werk-Stadt“ in der Drewitz-Gesamtschule. Ein groß ausgestellter Plan des A52-Planungsverlaufs im PZ der Schule bewies: Das Thema ist noch nicht durch. Zöpel dazu: „Wir geben das Geld besser für die Straßenerhaltung, Brückensanierung und vor allem für den gezielten Ausbau von Bus- und Bahnstrecken...

  • Gladbeck
  • 29.04.13
Politik
Georg Nesselhauf vom Bürgerforum "Wege für Essen".  Foto: Ujesco

"Die Herausforderung ist neuartiges Großprojekt"

Die erste „Mobilität-Werk-Stadt“ ist am vergangenen Samstag über die Bühne gegangen. Gemeinsam diskutierten dort Bürger, Politiker, Verwaltungsmitarbeiter, Wissenschaftler und Vertreter aus der Wirtschaft neue Möglichkeiten für den Verkehr in der Region Ruhr. Der RUHR KURIER sprach mit einem der Organisatoren, Georg Nesselhauf vom Bürgerforum „Wege für Essen“ - Herr Nesselhauf, sind Sie zufrieden mit der Beteiligung von Politikern und Bürgern an der Mobilität-Werk-Stadt? Ja sehr zufrieden,...

  • Essen-Ruhr
  • 21.01.11
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Politik

Mobilität-Werk-Stadt: Bausteine für ein neues Mobilitätskonzept

Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen bei der ersten "Mobilität-Werk-Stadt": In zehn Arbeitsgruppen wurden im Rahmen der „Mobilität-Werk-Stadt“ Vorschläge für ein alternatives, nachhaltiges Verkehrskonzept für die Region Ruhr, jenseits von Großprojekten wie dem weiteren Autobahnausbau, entwickelt. Dabei wurde „offensichtlich, dass Mobilität heute transparent und ganzheitlich geplant werden muss“, so die Organisatoren. An der Ideenfindung beteiligt waren auch Vertreter aus Politik, Wirtschaft,...

  • Essen-Ruhr
  • 18.01.11
Sport
Nach der Gruppenarbeit präsentierten die Teilnehmer ihre Ergebnisse im Plenum.  Foto: ms
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Neue Verkehrslösungen für die Region Ruhr

500 Besucher bei der 1. „Mobilität-Werk-Stadt“ diskutierten Alternativen zum Autobahnbau: „Raus aus dem Stau“ lautete das Motto der ersten „Mobilität-Werk-Stadt“, die am Samstag im Essener Burg-Gymnasium stattgefunden hat. In Eigeninitiative und ohne öffentliche Fördermittel hatten der Runde Umwelttisch Essen, das Bürgerforum „Wege für Essen“ aus Rellinghausen und Bergerhausen, die Evangelische Kirche in Essen sowie ein Netzwerk von sieben Bürgerinitiativen aus Essen und benachbarten Städten...

  • Essen-Ruhr
  • 18.01.11
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