Konjunktur

Beiträge zum Thema Konjunktur

Politik
Das IW-Gebäude in Köln aus der Luft. | Foto: IW

Konjunktur: Vier von zehn Unternehmen wollen 2025 Stellen abbauen

Die Geschäftslage der deutschen Unternehmen ist so düster wie seit der globalen Finanzmarktkrise nicht mehr. Das zeigt die neue Konjunkturumfrage des kapitalnahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Perspektiven für das neue Jahr sind nicht viel besser – und die Krise hat auch den Arbeitsmarkt erreicht. Für die deutsche Wirtschaft war 2024 kein gutes Jahr, das machte sich auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar – zuletzt stieg die Arbeitslosenquote zum ersten Mal seit acht Jahren wieder...

  • Dortmund
  • 22.12.24
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Politik
Sahra Wagenknecht fordert Mobilität für alle.

"Volksleasing ab 59 Euro"
Sahra Wagenknecht fordert Mobilität für alle

Das Deutschlandticket ist sinnvoll und muss unbedingt erhalten bleiben, so das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Aber es lohne sich vor allem in Ballungsgebieten. Auf dem Land sehe die Sache schon anders aus. Relevanten Nah- und Fernverkehr gibt es oft nicht, auch die Infrastruktur für E-Autos sei vielfach nicht da. Und immer mehr Menschen könnten sich den Kauf eines Autos gar nicht leisten. "Wir brauchen keine E-Auto-Prämien, um Topverdienern den Zweitwagen zu finanzieren, sondern ein...

  • Dortmund
  • 12.12.24
  • 3
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Wirtschaft
IHK-Präsidentin Jutta Kruft-Lohrengel. Copyright: IHK Essen

Essener IHK-Präsidentin zur aktuellen Lage
„Raus aus dem Liegestuhl“

Die wirtschaftliche und politische Lage bestimmt seit Wochen die Schlagzeilen in Deutschland: steigende Insolvenzen, schwaches Wirtschaftswachstum, öffentlicher Streit in der Politik sowie Stellenabbau bei Unternehmen in der MEO-Region wie beispielsweise Thyssenkrupp, DB Schenker, Vallourec oder Glashütte Verallia. Darüber hinaus gibt es Ungewissheit mit Blick auf die anstehende Präsidentschaft von Donald Trump und dessen Ankündigung Zölle auf Importwaren zu erhöhen. „Nicht warten, bis uns die...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 09.12.24
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Wirtschaft
Foto: Foto: Pixabay Content License

Statistisches Bundesamt: Im Jahresvergleich fiel die Produktion um 4,5 Prozent.

Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2024 gegenüber September 2024 saison- und kalenderbereinigt um 1,0 % gesunken. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich war die Produktion von August 2024 bis Oktober 2024 um 0,4 % niedriger als in den drei Monaten zuvor. Im September 2024 fiel die Produktion gegenüber August 2024 nach Revision der vorläufigen Ergebnisse um 2,0 % (vorläufiger Wert:...

  • Marl
  • 08.12.24
  • 1
Politik
500 Euro Weihnachtsgeld für Rentnerinnen und Rentner fordert das Bündnis Sahra Wagenknecht und verweist dabei auf Österreich.

Altersarmut
500 Euro Weihnachtsgeld für Rentnerinnen und Rentner

Deutschland braucht ein Weihnachtsgeld für Rentner! Das fordert zumindest das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). In Österreich werden die Renten vierzehnmal im Jahr ausgezahlt, eine dreizehnte Auszahlung hierzulande wäre aus Sicht des BSW wirklich nicht zu viel verlangt. Allein das Heizungsgesetz koste im kommenden Jahr über 14 Milliarden Euro und beim Beschaffungsfilz für Rüstungsaufträge versickten Milliarden in den Kassen der Rüstungskonzerne, so die Wagenknechtpartei. Ein Weihnachtsgeld in...

  • Dortmund
  • 06.12.24
  • 1
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Politik
Geld, Euro | Foto: Pixabay, Autor: Alexander Stein

Staatsverschuldung Deutschland
Der Countdown läuft - Die Schuldenuhr zeigt kurz vor 2,5 Billionen Euro an.

Die Deutsche Wirtschaft steckt Angaben zufolge in einer Krise und die Schuldenuhr der Bundesrepublik Deutschland läuft mit rasender Geschwindigkeit den 2,5 Billionen Euro entgegen. Die Digitalzahlen der Schuldenuhranzeige überschlagen sich förmlich. Hier der fortlaufend aktuelle Stand! Heute um 14:33 Uhr raste die Schuldenuhr im Bruchteil einer Sekunde an 2.499.102.500.000 Euro vorbei. Pro Kopf also eine Verschuldung von rund 25.509 Euro. Zum Vergleich: Im Jahre 1990 lag die pro Kopf...

  • Wesel
  • 23.10.24
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Wirtschaft
Bild: Pixabay Content License geralt

Konjunkturerwartungen in Deutschland brechen ein

Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland verschlechtern sich in der Umfrage vom August 2024 deutlich. Sie liegen aktuell mit plus 19,2 Punkten um 22,6 Punkte unter dem Vormonatswert. Einen ähnlich starken Rückgang der Erwartungen gab es zuletzt im Juli 2022. Die Einschätzung der aktuellen konjunkturellen Lage verschlechtert sich ebenfalls. Der Lageindikator für Deutschland fällt um 8,4 Punkte und liegt bei minus 77,3 Punkten. „Der wirtschaftliche Ausblick für Deutschland bricht ein. In der...

  • Marl
  • 13.08.24
  • 1
Wirtschaft
Die Teilnehmer der FVSB-Jahresmitgliederversammlung bei der Abstimmung über den Jahresetat 2025. | Foto: FVSB e.V.
3 Bilder

FVSB
Freud und Leid bei der Jahresmitgliederversammlung

Mit Freude über den gelungenen Grillabend am Vortag eröffnete Karl Kristian Woelm als Vorstandsvorsitzender des Fachver-bandes Schloss- und Beschlagindustrie (FVSB) die Jahresmitgliederversammlung am 11. Juni im Verbandshaus zu Velbert. Er ließ für die knapp 60 Teilnehmer die jüngsten Höhen und Tiefen der Branche Revue passieren und verwies dabei auf die wichtige Rolle des Fachverbandes: „Das Interesse an Verbandsarbeit nimmt zu, weil die Unternehmen merken, dass sie das heute erforderliche...

  • Velbert
  • 17.06.24
  • 1
Wirtschaft
Bild: Geralt Pixabay Content License

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 gesunken

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahr 2023 nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 0,3 % niedriger als im Vorjahr. Kalenderbereinigt betrug der Rückgang der Wirtschaftsleistung 0,1 %. "Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland kam im Jahr 2023 im nach wie vor krisengeprägten Umfeld ins Stocken", sagte Ruth Brand bei der Pressekonferenz "Bruttoinlandsprodukt 2023 für Deutschland" in Berlin. "Die trotz der jüngsten Rückgänge nach wie...

  • Marl
  • 18.01.24
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Politik

Arbeitsmarkt, schwache Entwicklung setzt sich fort

Die konjunkturelle Flaute hinterlässt weiter ihre Spuren am deutschen Arbeitsmarkt. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben saisonbereinigt zugenommen. Die Beschäftigungsentwicklung wächst nur noch wenig und die gemeldete Arbeitskräftenachfrage ist nach wie vor rückläufig. Die Arbeitslosigkeit ist im November 2023 – wie in den Herbstmonaten üblich – gesunken und zwar auf 2.606.000. Mit einem Minus von 1.000 fällt der Rückgang für einen November aber sehr gering aus. Saisonbereinigt hat...

  • Marl
  • 02.12.23
  • 1
Wirtschaft

Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts

Der Sachverständigenrat Wirtschaft erwartet für 2023 einen Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts um 0,4 Prozent.  Wachstumshemmnisse für die kommenden Jahre sind die demografische Alterung, das geringe Produktivitätswachstum, der veraltete Kapitalstock sowie die geringe Anzahl junger  Unternehmen.  Die konjunkturelle Erholung in Deutschland verzögert sich. Die Konjunktur wird noch immer von der Energiekrise und den durch die hohe Inflation gesunkenen Realeinkommen gebremst. Energiekrise...

  • Marl
  • 08.11.23
  • 1
Wirtschaft

Exporte im September 2023: -2,4 % zum August 2023

Im September 2023 sind die deutschen Exporte gegenüber August 2023 kalender- und saisonbereinigt um 2,4 % und die Importe um 1,7 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat September 2022 um 7,5 % und die Importe um 16,6 %. Insgesamt wurden im September 2023 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 126,5 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert und Waren im Wert von 110,0...

  • Marl
  • 04.11.23
  • 1
Wirtschaft

Deutschland fällt laut IWF noch tiefer in die Rezession

Der IWF hat die Aussichten für die hiesige Wirtschaft noch einmal herabgestuft. In diesem Jahr wird sie voraussichtlich um 0,5 Prozent schrumpfen. Deutschland liegt damit weiter unter dem Niveau im Euroraum, in dem mit einem Wachstum von 0,7 Prozent gerechnet wird. Deutschland hat wie die Weltwirtschaft insgesamt mit Folgen von Corona, dem Krieg in der Ukraine und Extremwetterlagen durch den Klimawandel zu kämpfen. In der globalen Krisenlage rächt sich umso mehr, dass die viertgrößte...

  • Marl
  • 11.10.23
  • 1
Wirtschaft

Deutschland befindet sich seit über einem Jahr im Wirtschafts Abschwung

Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose prognostiziert für das Jahr 2023 einen Rückgang des Bruttoinlands- produkts in Deutschland um 0,6%. Damit wird die Prognose vom Frühjahr 2023 kräftig um 0,9 Prozentpunkte nach unten revidiert. „Der wichtigste Grund dafür ist, dass sich die Industrie und der private Konsum langsamer erholen, als wir im Frühjahr erwartet haben“, sagt Oliver Holtemöller, stellvertretender Präsident und Leiter der Abteilung Makroökonomik am Leibniz-Institut für...

  • Marl
  • 29.09.23
Wirtschaft
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Deutsche Wirtschaft schrumpft

Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft haben sich laut jüngster Herbstprognose des IfW Kiel eingetrübt. Im Vergleich zum Vorjahr dürfte das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 0,5 Prozent schrumpfen, damit revidiert das IfW Kiel seine Sommerprognose (-0,3 Prozent) nach unten. Gründe sind vor allem eine schwache Industriekonjunktur, die Krise in der Bauwirtschaft sowie sinkende Konsumausgaben. Für 2024 rechnet das IfW Kiel nun mit einem Plus von 1,3 Prozent (bislang +1,8 Prozent), für...

  • Marl
  • 07.09.23
Wirtschaft
2 Bilder

Konjunkturprognose: Deutschlands Wirtschaftsleistung schrumpft 2023

Weniger Nachfrage aus dem Ausland, hohe Zinsen und teure Energie: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird 2023 im Vergleich zum Vorjahr um fast ½ Prozent zurückgehen. Die Zahl der Arbeitslosen dürfte zunehmen, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Schockstarre: Weil die deutschen Unternehmen besonders von den globalen Schwankungen betroffen sind, bekommen sie die weltweiten Probleme in diesem Jahr umso härter zu...

  • Marl
  • 29.08.23
  • 1
Wirtschaft

LANXESS, Die erhoffte Nachfragebelebung für das zweite Halbjahr ist nicht absehbar.

Auch im zweiten Quartal prägte die weltweite Nachfrageschwäche in vielen Kundenindustrien die Geschäftszahlen von LANXESS: Der Umsatz lag mit 1,778 Milliarden Euro um 11,1 Prozent unter dem Vorjahreswert von 1,999 Milliarden Euro. Gründe für die negative Ergebnisentwicklung waren eine weiterhin schwache Nachfrage in vielen Abnehmerindustrien, der anhaltende Lagerabbau auf Kundenseite sowie niedrigere Verkaufspreise. Auch von China als größtem Chemiemarkt der Welt gingen keine Nachfrageimpulse...

  • Marl
  • 15.08.23
Wirtschaft

Konjunkturumfrage Ruhr: Weniger als die Hälfte der Betriebe ist mit Geschäftslage zufrieden

Jedes fünfte Unternehmen im Mittleren Ruhrgebiet schreibt aktuell Verluste; weniger als die Hälfte (46 Prozent) melden eine gute bzw. befriedigende Geschäftslage. Das sind Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen mit Sitz in Bochum. Als Gründe werden die hohen Kosten für Rohstoffe und Energie sowie steigenden Lohnkosten und Sozialversicherungsbeiträgen genannt. Bei den Umsätzen sind die Positivmeldungen von 69,9 auf 28 Prozent gefallen. Stabil bleiben...

  • Marl
  • 19.07.23
Politik
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Investitionen: Geldabflüsse in Deutschland so hoch wie nie

Rund 132 Milliarden Dollar (125 Milliarden Euro) mehr Direktinvestitionen flossen 2022 aus Deutschland ab, als im gleichen Zeitraum in die Bunderepublik investiert wurden. Damit gemeint ist die Differenz zwischen Investitionen deutscher Unternehmen im Ausland und ausländischer Unternehmen in Deutschland. Die Summe stellt die höchsten Netto-Abflüsse dar, die jemals in Deutschland verzeichnet wurden. Vor allem die ausländischen Investitionen in Deutschland sind nach OECD-Zahlen zuletzt fast...

  • Marl
  • 29.06.23
Politik
2 Bilder

ifo Exporterwartungen gesunken (Juni 2023)

Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich deutlich eingetrübt. Die ifo Exporterwartungen sind im Juni auf -5,6 Punkte gefallen, von +1,0 Punkten im Mai. Das ist der niedrigste Wert seit November 2022. „Neben der inländischen Nachfrageschwäche zeichnen sich jetzt auch noch weniger Aufträge aus dem Ausland ab“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Dies sind keine guten Nachrichten für die deutsche Exportwirtschaft.“ Die Mehrzahl der Branchen geht davon aus, dass die Exporte...

  • Marl
  • 27.06.23
Politik

Konjunktur 63% rechnen mit schlechter Auftragslage
Verwaltung teilt fragile Einschätzung

„Die Unternehmerschaft Düsseldorf und Umgebung e.V. wies im Januar angesichts hoher Energiepreise, steigender Kosten für Rohstoffe, Produktionsrückständen, Lieferproblematiken, dem Krieg in Europa, Arbeitskräftemangel und weiterer Herausforderungen darauf hin, dass die fast 600 Betriebe, die sich an einer Umfrage beteiligten, zu folgenden Einschätzungen der Lage kamen: Kein Unternehmen rechnet mit besseren Geschäften. 36% glauben sogar, dass die Geschäfte schlechter laufen werden. 27% der...

  • Düsseldorf
  • 10.02.23
Wirtschaft
Das IHK-Wirtschaftsbarometer Duisburg nimmt seit 2021 die wirtschaftliche Entwicklung in der größten Stadt am Niederrhein unter die Lupe. | Foto: Hans Blossey

Duisburg auf gutem Weg
IHK lobt Maßnahmen für die Wirtschaft, sieht aber noch Luft nach oben

Niedrigere Steuern für Unternehmen, besseres Internet und frische Ideen für die Einkaufsstraße: Aus Duisburg waren 2022 viele positive Signale zu hören. Das kommt gut an, wie das Industrie- und Handelskammer (IHK)-Wirtschaftsbarometer zeigt. Probleme gibt es noch bei Genehmigungen. „Duisburg setzt die richtigen Zeichen für Unternehmen und Investoren. Die städtische Image-Kampagne, die neue Wirtschaftsförderung und das Engagement des Wirtschaftsdezernenten zeigen erste Erfolge“, fasst Dr. Stefan...

  • Duisburg
  • 27.12.22
Ratgeber

Düsteres Ergebnis bei IHK-Umfrage
Unternehmen überwiegend pessimistisch

Insgesamt beurteilt die Wirtschaft im Kreis Mettmann ihre Geschäftslage im Herbst 2022 noch als zufriedenstellend, blickt aber pessimistisch in die Zukunft. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle IHK-Konjunkturumfrage. In knapp vier Wochen bis Mitte Oktober haben sich insgesamt 250 Betriebe mit zusammen 16.000 Beschäftigten aus dem Kreis Mettmann beteiligt. Logistiker im "roten Bereich"Die konsumnahen Handels- und Dienstleistungsbranchen sind noch zufrieden, auch wenn sie zuletzt immer weniger...

  • Hilden
  • 10.11.22
Wirtschaft
An der Konjunkturumfrage haben sich 300 Betriebe mit rund 45.000 Beschäftigten beteiligt. Die Verunsicherung aufgrund der aktuellen Krisen ist weiterhin hoch. | Foto: Hans Blossey

Wirtschaft unter Druck
Konjunktur hängt laut IHK-Umfrage am seidenen Faden

Die Unternehmen am Niederrhein sind besorgt: Gestörte Lieferketten, hohe Rohstoffpreise und die unsichere Energieversorgung wirken sich immer stärker auf das Business aus. Zwar machen viele noch gute Geschäfte, oft stockt jedoch die Produktion und die Lager sind übervoll. Wegen der unklaren Lage investieren die Betriebe weniger und meist nur kurzfristig. Anders sieht es bei den Beschäftigten aus. Hier zählt für die Unternehmen: Know-how halten, denn gute Fachkräfte sind Mangelware. „Mit dem...

  • Duisburg
  • 21.05.22
  • 1
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