Dürre

Beiträge zum Thema Dürre

Natur + Garten
Ein kleiner Funke genügt und kann verherende Folgen haben. | Foto: Detlef Rutsch

Achtung! Akute Brandgefahr

Die Hitze der letzten Tage macht nicht nur den Menschen in Emmerich zu schaffen. Auch die Natur leidet unter der Sonne, vor allem Waldgebiete und Wiesen haben mit dem Wassermangel zu kämpfen. Achtung! Es besteht akute Brandgefahr. Die Emmericher Stadtverwaltung gab daher eine Pressemitteilung mit folgendem Wortlaut heraus: "Durch das anhaltend heiße Wetter kommt es in den städtischen Grünflächen vermehrt zu Trockenschäden. Vor allem Jungbäume und Neunpflanzungen leiden zur Zeit verstärkt unter...

  • Emmerich am Rhein
  • 25.07.13
Natur + Garten
Wie konnte es nur soweit kommen...

Rettet „Brommi“

Ein lebendes Elend - So lässt es sich wohl am treffendsten beschreiben. Und die Frage nach der Zulässigkeit der Euthanasie im Bereich der Botanik drängt sich unmittelbar jedem Betrachter auf. Doch die Herzen von Team Moers sind grün: Aus diesem Grund haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, diesen Rohdiamant wieder gesund zu pflegen. Die erste Maßnahme - möglicherweise eine Übersprungsreaktion - ein ganzer Liter bürotemperiertes Mineralwasser. Nach dem Motto: „Nach der Dürre kommt die Sintflut“,...

  • Kamp-Lintfort
  • 31.05.12
  • 34
Vereine + Ehrenamt
3 Bilder

SCHLIMMSTE DÜRRE SEIT JAHREN

SCHLIMMSTE DÜRRE SEIT JAHREN Millionen Menschen und Tiere in Kenia bedroht Die Erde ist aufgerissen, staubtrocken, kein Halm, kein Strauch weit und breit. In Nord-Kenia und in anderen ostafrikanischen Ländern spielt sich derzeit eine Katastrophe ab: Nach wochenlanger Trockenheit herrscht eine der schlimmsten Dürren der vergangenen Jahre. Ernten verdorren, Flussläufe und Seen trocknen aus – und Tier und Mensch leiden. Sollte es nicht bald regnen, so warnt die Umweltschutzorganisation African...

  • Herne
  • 19.07.11
  • 2
Politik

Wie eine Quelle in der Wüste

Es herrschte einmal eine große Trockenheit in einem Land südlich der Sahara. Das Steppengras kümmerte dahin; die Tiere fanden kein Wasser mehr; die Wüste kam drohend immer näher. Selbst dicke Bäume und an Dürre gewohnte Sträucher sahen ihrem Ende entgegen. Brunnen waren längst versiegt. Nur eine einzige Blume überlebte die Trockenheit; sie wuchs in der Nähe einer Quelle. Doch auch die Quelle war dem Versiegen nahe. Sie fragte sich voller Traurigkeit und Verzweiflung: Wozu mühe ich mich einer...

  • Wesel
  • 15.08.10
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