Rettet „Brommi“
Ein lebendes Elend - So lässt es sich wohl am treffendsten beschreiben. Und die Frage nach der Zulässigkeit der Euthanasie im Bereich der Botanik drängt sich unmittelbar jedem Betrachter auf.
Doch die Herzen von Team Moers sind grün: Aus diesem Grund haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, diesen Rohdiamant wieder gesund zu pflegen.
Die erste Maßnahme - möglicherweise eine Übersprungsreaktion - ein ganzer Liter bürotemperiertes Mineralwasser. Nach dem Motto: „Nach der Dürre kommt die Sintflut“, hat uns Brommi, so heißt die Gute, klar zu verstehen gegeben, dass so geballtes schlechtes Gewissen gar nicht gut kommt.
Zweite Maßnahme war dann ein guter Schluck Bio-Milch. So ein bisschen Kalzium stärkt bekanntlich die Knochen, also warum nicht dem zähen, ausgelaugten Gerüst unseres Schützlings eine Aufbaukur verpassen. Aber anstatt es uns zu danken, kam alles wieder raus. Und auch hier nur ein unverständiges Achselzucken von unserer laktoseintoleranten Brommi.
Deshalb unser dringender Aufruf: Wie können wir Brommi retten? Jeder noch so kleine wie hilfreiche Ratschlag wird von Team Moers ernst genommen und gleichermaßen umgesetzt.
Autor:Regina Katharina Schmitz aus Dinslaken |
34 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.