Raupen

Die Raupe vom Eichenspinner Der Eichenspinner oder auch Quittenvogel, ist einer der größten heimischen Nachfalter und gehört zur Familie der Glucken. Wissenschaftlicher Name: Lasiocampa quercus Die Tiere kommen in ganz Europa vor und sie leben meist in lockeren Wäldern, in Moorgebiete und auch in den Alpen. Seine Raupe kann ungefähr Fingergroß werden und ist mit unangenehmen Brennhaaren bedeckt. Achtung, ihre Haare können sich in der Haut verhaken und u.a. allergische Reaktionen auslösen....

Haarig gelbe Raupen unterwegs  September gerade vorbei und in der Nachmittagssonne des frühen Oktober krabbelt mir da ein Buchen-Streckfuß über den Weg. Der Buchen-Streckfuß (Calliteara pudibunda) ist ein Nachtfalter und dieses gelbe puschelige Wesen die Raupe dieses Falters. Er wird auch Buchenrotschwanz oder  Streckfuß bzw. Rotschwanz genannt. Der Schmetterling (Nachtfalter) gehört zu der  Unterfamilie der Trägspinner (Lymantriinae) innerhalb der Familie der Eulenfalter.  Die Raupen werden...

Der Schwammspinner (Lymantria dispar), ein Nachtfalter, liebt die Wärme. Er stammt ursprünglich aus den warmen Regionen Südeuropas und aus Nordafrika. Durch den Klimawandel breitet er sich immer weiter nach Norden aus. Die Massenvermehrung tritt in mehrjährigen Zyklen auf. Schlagzeilen machte Mitte Juni 2019 das Massenauftreten der Raupen, die sich über Siedlungen hermachten und sogar in den Häusern zu finden waren, so z.B. im thüringischen Gera und mittelfränkischen Gunzenhausen. Für den...

Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen.

Ein solches Riesenexemplar von Raupe ist mir bisher noch nicht vor´s eigene, geschweige denn vor´s Kameraauge gekommen. Zunächst glaubte ich an ein Blatt, was da zusammengeknüllt erömliegt, bei näherer Betrachtung und Annäherung bewegte sich das "werdende" Tierchen jedoch, sodass ich flugs meine Kamera holte, um es abzulichten. Erfreulicherweise kann man/frau im Internet ja fast alles finden, so machte ich mich dort auf die Suche, zu welchem Schmetterling sich diese Raupe mal entwickeln wird....

Nachdem ich Anfang September 2012 die Raupe eines Lindenschwärmers auf einem Spaziergang fand, sie mit zu mir nahm und sie sich später in einem Sack Erde verpuppt hatte, erwachte sie gut acht Monate später im Sommer 2013 aus ihrer Verwandlung und entstieg ihrer Hülle. Es dauerte fast zwei Stunden, bis sich ihre Flügel vollständig ausgedehnt hatten und man das schöne Muster sehen konnte. Der krönende Abschluss war, dass sich nachts ein zweiter Lindenschwärmer zu ihr auf den Balkon gesellte, um...

Im vergangenem Jahr fand ich eine weiß-gelbe Raupe mit schwarzen Stacheln - heute war es eine Schwarze mit weiß-roten Zacken. Auch sehr hübsch! :o)