Motte

Beiträge zum Thema Motte

Natur + Garten
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Neue Spezies am Niederrhein: Ist sie gefährlich?

Ach du grüne Neune, dachte ich gestern, als ich in Schaephuysen in einer gemütlichen Runde saß! Was ist das denn? Vor mir am Tischrand lauerte ein mir völlig unbekanntes, gefährlich aussehendes Insekt! "War womöglich in den Bananen", mutmaßte eine Freundin. "Erinnert ein bisschen an die Viecher aus "Schweigen der Lämmer", warf eine andere ein. Nun wohne ich bereits seit viereinhalb Jahrzehnten am Niederrhein - die Hälfte davon in Neukirchen, die andere in Moers, aber so ein Insekt habe ich noch...

  • Moers
  • 14.02.18
  • 9
  • 5
Kultur
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Haus Aspel - Besuch einer anderen Welt

Das Haus Aspel befindet sich am Niederrhein im Reeser Stadtteil Haldern - der Besucher betritt hier durch das Eingangstor eine mystische, abgeschiedene Welt. Während von der ursprünglichen Burg nur noch die Motte (Erdhügel (-burg)) im Aspeler Meer vorhanden ist entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte aus der Vorburg eine zweiflügelige Burg, ein Klosterflügel, ein Wirtschaftsgebäude und eine anschließende einschiffige Klosterkirche. Die Anlage ist seit 1851 im Besitz der Ordensgemeinschaft...

  • Rees
  • 21.05.16
  • 23
  • 26
Natur + Garten
Der Stamm und die Zweige sind verhüllt vom weißen Netz der Raupen. | Foto: Magalski
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Raupen machen Spaziergängern Sorgen

Künstler Christo, der den Reichstag in weiße Tücher packte, hätte in diesen Raupen gute Helfer. Der Nachwuchs der Gespinstmotte hüllt Bäume und Sträucher im Bereich der Lippe in Netze - von der Wurzel bis zum Zweig überzieht alles ein dichtes Gespinst. Die „Raupen-Attacke“ an dem kleinen Fußweg nahe der Buddenburg in Alstedde ist ein Anblick wie aus einer anderen Welt. Tausende Baby-Motten kriechen über Stämme und Blätter, verstecken sich in Trauben hinter dem dichten Gespinst vor Fraßfeinden...

  • Lünen
  • 06.05.14
  • 4
Kultur

Erinnern wir uns noch?

Motte musste Herne verlassen. "Aufruhr 1225" unter diesem Thema startete 2010 das LWL-Museum für Archäologie eine erfolgreiche Mittelalterausstellung. Dabei stand unter anderem die Nachbildung der mittelalterlichen Turmhügelburg (chàteau à motte) mit im Vordergrund, die aber leider nach dem Ausstellungsende vor 3 Jahren abgebaut wurde. Heute steht sie, mittlerweile als Wahrzeichen der Stadt, in Neuenrade - Küntrop.

  • Herne
  • 15.02.14
  • 1
  • 3
Natur + Garten
Was bin ich, wer bin ich?
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Was bin ich, wer bin ich?

Was bin ich, wer bin ich? Kennt jemand meine Art/Gattung? Ergänzung: Dank Uwe habe ich nun einen Namen und eine Geschichte. Der Mittlere Weinschwärmer (Deilephila elpenor) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 45 bis 60 Millimetern. Sie haben olivgrüne Vorderflügel, bei denen der Flügelvorderrand dünn pink gefärbt ist und auf denen drei pink bis blass violette, leicht schräge Binden erkennbar sind. Die...

  • Dorsten
  • 19.07.13
  • 15
Kultur
HERBERT HERRMANN, nicht nur Hauptdarsteller des Abends, auch Regie führte er in der Komödie "Das zweite Kapitel" von Neil Simon
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EINE MOTTE ÜBERNAHM DIE SZENE

Beim Betreten des Zuschauerraumes des Städtischen Bühnenhauses in Wesel gewährte der geöffnete Bühnenvorhang am Samstag den Vorstellungsbesuchern direkten Blick auf das Bühnenbild. Mit sehr viel Geschick hatte Anja Wegener ein raffinietes Bühnenbild gezaubert. Zwei Wohnungen auf zwei Ebenen wie sie unterschiedlicher nicht sein können und aus denen parallel agiert werden konnte. Der untere Teil der Bühne war George (Herbert Herrmann), dem verwitweten Schriftsteller, der obere Teil der...

  • Wesel
  • 13.11.12
  • 4
Kultur
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Der kleine Besuch wollte nicht in die Freiheit, bei so einem miesen Wetter.....

Draußen war es regnerisch Kalt und bei mir in der Küche hatte ich Besuch bekommen, von einer kleinen Motte. Sie pausierte auf meinen Meßbecher und ließ es sich gut gehen. Da solche Tiere es nicht überleben in der Wohnung, wollte ich ihr schnell die Freiheit wieder geben. Es war nicht leicht, denn sie flog immer wieder weg. Als sie im Becher saß und ich sie raus schaffen wollte, flog sie mir beinahe wieder in die Küche zurück. Es sah so aus als wollte sie nicht raus. Draußen war es ja auch nicht...

  • Unna
  • 24.06.12
  • 5
Natur + Garten
Christian Kudelka und Michael Altwasser (v li.) zeigen gerne ein Herz für Vögel. WB-Foto: Detlef Erler

Die Motte lädt zum Brüten ein

Die mittelalterliche Motte am Archäologiemuseum war eine der Sehenswürdigkeiten des Kulturhauptstadtjahres. Doch die Nachbildung der alten Burg ist leider wieder aus dem Stadtbild verschwunden. Aber zumindest unsere gefiederten Freunde können es sich nun in kleinen Motten gemütlich machen. Zu verdanken ist dies den Mitarbeiten des Gebäudemanagements Herne (GMH). Zu seinem Abschied hatte Baudezernent Jan Terhoeven ein Modell der Burg als Geschenk erhalten, und die Motte ließ den...

  • Herne
  • 27.03.12
Überregionales

"Löwes Lunch": Sind Sie ´ne Quoten-Frau?

Alle Jahre wieder kommt das Thema auf den Tisch, flattert zwei Tage durch die Nachrichten, doch ändern tut sich nix: Frauen-Quote für deutsche Chef-Etagen. Es gibt viel zu wenige "Bossinnen" bei uns, also packt die Politik den Rechenschieber aus. Mal ist von einer ganz bestimmten Prozentzahl an weiblichen Führungskräften die Rede, die Unternehmen vorgeschrieben werden soll, mal geht es lediglich um eine Anregung (also völlig unverbindlich und bisher eben auch nutzlos). Je näher man dabei...

  • Essen-Steele
  • 01.02.11
  • 24
Überregionales
Fotos: Detlef Erler
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Abbau der Motte hat begonnen

Am Donnerstag begann der Abbau der hölzernen Turmhügelburg am Archäologiemuseum, der voraussichtlich bis Ende Januar dauern wird. Die „Motte“ wird in Neuenrade (Märkischer Kreis) wieder aufgebaut (wir berichteten). Wann die 25 Meter hohe Konstruktion dort in den Himmel ragen wird, steht noch nicht fest. Über den Umzug freuen sich (von links): LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Thale, Neuenrades Bürgermeister Klaus Peter Sasse, Ausstellungskurator Dr. Stefan Leenen („AufRuhr 1225!“),...

  • Herne
  • 13.01.11
Politik

Eine Attraktion verschwindet

Unsere Leserinnen und Leser hätten sie so gerne behalten: Die Motte am LWL-Archäologiemuseum. Auf unserer Homepage äußerten sie ihre Begeisterung, die in der Forderung gipfelte: „Die Motte muss bleiben!“ Sie sei „endlich mal was Besonderes in Herne“. Die 25 Meter hohe, original eingerichtete mittelalterliche Turmhügelburg war eine Attraktion der Mittelalterschau „AufRuhr 1225!“ und bereicherte unser Stadtbild. Damit ist es nun spätestens Ende Februar vorbei. Wie man hört, haben auch...

  • Herne
  • 11.01.11
  • 1
Politik
Tschüss, Motte! WB-Foto/Montage: Detlef Erler

Ab ins Sauerland!

Die Motte verschwindet aus Herne: Ihr neuer Besitzer ist die Gemeinde Neuenrade im märkischen Sauerland. Neuenrade hatte früher zwei Burgen. Eine Motte ist noch als Bodendenkmal vorhanden. Kein Wunder, dass Bürgermeister Klaus Peter Sasse sehr viel Freude hat am Herner Nachbau. Und auch der Landschaftsverband Westfalen-Lippe als bisheriger Eigentümer stellt die Motte gerne auf fruchtbaren historischen Boden.

  • Herne
  • 11.01.11
Überregionales
3 Bilder

Wie Kunibert Notthoff an der Aktion „Rettet die Rosskastanie“ beinah verzweifelte

Felder, Weiden, Tannen und - Kastanienbäume. Drei Stück an der Zahl nennt Familie Notthoff ihr Eigen und sie alle sind - wie fast alle Bäume in Essen - von der Miniermotte befallen. Umso sinnvoller fand Kunibert Notthoff die Aktion der Entsorgungsbetriebe Essen (EBE), auch in diesem Jahr wieder spezielle Säcke zur gesonderten Entsorgung des Laubs auszugeben. „Ich habe mir gleich eine ganze Rolle besorgt. Im vergangenen Jahr hatten wir gut 50 Säcke voll mit Kastanien-Blättern. Kein Wunder bei...

  • Essen-Ruhr
  • 10.11.10
Politik
Soll die Turmhügelburg bleiben oder nicht? Foto: Erler

Wollen Sie, dass die Motte uns erhalten bleibt?

Die 25 Meter hohe, original eingerichtete Motte (mittelalterliche Turmhügelburg) am Archäologischen Museum ist eine wahre Bereicherung unseres an Attraktionen nicht eben reichen Stadtbildes, und sie soll bleiben – das sagen die einen und auch der Autor dieser Zeilen würde sich da beherzt anschließen. Andere, darunter Nachbarn des Holzbauwerks, möchten lieber, dass es zum Ende der Ausstellung „AufRuhr 1225!“ verschwindet. Ein heißes Eisen. Wie denken Sie, liebe Leserinnen und Leser, darüber?...

  • Herne
  • 27.09.10
  • 11
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