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Beiträge zum Thema gedicht

Kultur

Lesung mit Musikbegleitung
Lesung „Begegnungen“ im Vitus-Haus

Am Samstag, den 23. November, 19 Uhr, findet im Vitus-Haus die Lesung „Begegnungen" statt. Der Dülmener Norbert Schulz, der mehr als 20 Jahre in Haltern gelebt hat, trägt selbstverfasste Gedichte vor. Den musikalischen Part übernimmt der Halterner Musiker Rüdiger Beckemeier. Mit seinen Kompositionen und seiner Fähigkeit, musikalisch zu improvisieren, bringt er Kunstereignisse zum Leuchten. Norbert Schulz schreibt seit ca. 25 Jahren Gedichte und trägt diese zu verschiedenen Anlässen vor. Am...

  • Haltern
  • 13.11.24
  • 2
LK-Gemeinschaft
Foto: Idee: Firla - Umsetzung: Designer-GPT-Bing

Erotick-Gedicht
Podologin am Abgrund

Podologin am Abgrund Ich fördre die Schritte, ich fliege dahin zu meiner Fußnägelschneiderin, die Zehen, sie beben, denk ich an sie, oh süße Magd der Podologie! Zu dir hinauf zieht’s mich hinab, und wäre der Ort mein sicheres Grab. Flugs geb' ich dir beide Podos hin, als hätt' ich nicht ganz etwas andres im Sinn. Wir sitzen da oben, wir alle zwei, und irgendwie denk ich an: Loreley. Franz B. Firla, 13.11.24, 4 Uhr

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.11.24
Natur + Garten
Die Rose "Bukavu", am 11. November

Es wird dunkler

Wer Hoffnung nicht verlieren will / der schaut sich Rosen an Und auch die Katze wie sie sich / im Herbst noch sonnen kann Nur wenig Licht ist für uns da / in dieser dunklen Welt Erhasch es wenn das Glück dir hold / auch wenn’s nur dann und wann => Mehr... ==> Die gleiche Rose, 5 Wochen vorher...

  • Bedburg-Hau
  • 12.11.24
Kultur

Auch nach einem Jahr bleibt sie!
Zeit der Trauer - Trauerzeit

Zeit der Trauer - Trauerzeit Trauer vergeht auch nach Jahren nicht - unter der Oberfläche sie weiterlebt. Trauer kann erwachen durch ein einziges Wort, in der Öffentlichkeit packt man sie schnell wieder fort! Doch ist man allein dürfen die Tränen fliessen, die sich in die Einsamkeit ergiessen. Es ist als sei das ganze Leben nur ein verblasster Traum gewesen. Immer wieder holt man die Erinnerung hervor, schreitet rückwärts durch das große Tor und erlebt, dass dies immer mehr sich schliesst, wenn...

  • Schwelm
  • 10.11.24
  • 1
  • 1
Kultur
Sankt-Martins-Laterne

Sankt Martin, die Straße wird geschmückt

Vom Dorfplatz her klingt fern und dumpf / der Tambur durch die Nacht Dann hört man Flöten klar und hell / Begeisterung entfacht Der Martinszug zieht durch das Dorf / wie alle Jahre auch Beim letzten Lampion ganz schnell / die Kerze angemacht => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 10.11.24
  • 1
Natur + Garten

Rose im November, ein Gedicht

Am Haus des Schahs vor langer Zeit / erlebtet ihr den Glanz Die schöne Frau mit eurem Duft / betörte ihn mit Tanz Die Ahnenreihe reicht so weit / mit dir es weiter geht November gönnt dir hier zu Land / noch einen Perlenkranz => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 09.11.24
  • 1
Kultur

Jahres-Gedicht 2024 Jürgen QuASS-MEURER
Wie ist das Jahr 2024 gewesen?

Wie ist das Jahr 2024 so gewesen, wer`s wissen will – hier kann man es lesen! Anfang des Gedichts ist bestens nicht; Denn man erfuhr, der Kaufhof macht für immer dicht. Auch die zweite Nachricht klingt nicht so heiter, Erik O. Schulz`der OB, macht in Hagen nicht weiter. Und etwas was man unbedingt erwähnen muss, auch die Ampel-Regierung machte in 24 nun Schluss. Die dritte Nachricht ist auch schwer zu verwinden, die Altenhagener Brücke muss alsbald ganz wieder verschwinden. Der Hohenhof...

  • Hagen
  • 09.11.24
  • 2
Kultur
Foto: Kathi Guderjan

Es kann immer besser werden!
Tor am Lebensweg

Tor am Lebensweg Und immer wieder öffnet sich ein Tor mit einem Licht, heller als zuvor! Ist auch der Weg oft dunkel und lang, so hofft man auf ein Ende, irgendwann. Das Leben ist häufig beschwerlich, gar hart, selten gelingt es auf Anhieb so glatt. Gepflastert mit Steinen, mit Hügeln so hoch, unterwegs ist man oft recht atemlos. Doch jedes Blümchen am Wegesrand ein Lächeln uns in den Augen schenkt. Und schafft man die letzte Höh, schaut umher, atmet tief durch, wirft ab, was zu schwer, sieht...

  • Schwelm
  • 08.11.24
Natur + Garten
8 Bilder

Herbst Gedanken🍁
Der November-Blues kann mich mal 🍁

Ich liebe ihn: Der November ist ein besinnlicher Monat. Es stehen Gedenk-und Feiertage an. Er ist der elfte und vorletzt Monat des Jahres im gregorianischen Kalender. Er hat 30 Tage und liegt zwischen Oktober und dem Dezember. Wenn jemand glaubt das der November nur von Tod und Trauer beschattet ist der irrt. Im November verlieren Gehölze zwar ihre Blätter und meist gibt es erste Fröste aber trotzdem hat die Natur einen Charme der meine Stimmung hebt und nicht in ein Grau in Grau versinken...

  • Bochum
  • 08.11.24
  • 12
  • 6
Natur + Garten
Hagebutte der Mandarin-Rose (Rosa moyesii), 3. November 2024
2 Bilder

Besuch der Mandarin-Rose im Schlosspark zu Arcen, ein Gedicht

Stets wenn ich diesen Park besuch / geh‘ ich zu diesem Strauch Ich freue mich an seinem Flor / an Hagebutten auch November macht die Sträucher gleich / kein Unterschied ist mehr Von Schönheit, Farbe oder Form / bleibt nicht einmal ein Hauch Mandarin-Rose (Rosa moyesii), ist eine ausgesprochen schöne, expressive Rose, auch Blut-Rose oder Rote Büschelrose genannt, Heimat sind die Bergregionen Chinas. Die Hagebutten haben eine Lampionform. => Mehr von dieser Rose... und => noch mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 07.11.24
  • 1
Natur + Garten
Libelle auf einem Schildblatt, 3. November 2024
2 Bilder

November

Novembernebel heben sich / die Mittagsonne wärmt Von unter Blättern rot und braun / sind Fliegen ausgeschwärmt Libelle regt sich huscht davon / und wechselt dann das Blatt Ist unruhig die kurze Zeit / die dieser Tag noch hat => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 05.11.24
Natur + Garten
Philosophenvase mit Dahlien und Salbei

Philosophenvase

Eine Philosophenvase Die Dahlien vom Regen schwer / sie abgebrochen sind Salbei zu zierlich für den Herbst / ist umgeknickt im Wind Die kleine Blumenvase steht bereit / als letzter Aufenthalt Und schon sind neue Blumen da / bevor man sich besinnt => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 29.10.24
Kultur
Chaumont, Christ de pitié, basilique Saint-Jean-Baptiste, 1557

Christus in der Rast, Statue in der Basilika Johannes der Täufer in Chaumont, anno 1557

Christus in der Rast (Christus op de koude steen, Christus auf dem kalten Stein) ist ein Element der Passionsgeschichte: Christus hat auf Seinem Weg nach Golgota das Kreuz abgelegt und ist niedergeschlagen. Weil der leidende Christus die Gläubigen anschaut, sind sie nicht mehr Zuschauer am Rande des Leidensweges, sondern werden mitgenommen. Die Größen der Vergangenheit / als Helden stets zu Pferd Die Brust gebläht, das Haupt er hebt / erfüllt von Eigenwert Der König aller Könige / erschöpft auf...

  • Bedburg-Hau
  • 25.10.24
  • 3
  • 2
Kultur
Werk von Tanguy Clerc, Jesuitenkapelle in Chaumont. Ausstellung "Bruits Clos". 2024

Auf ewig nichts...

Auf ein Kunstwerk, das endlos in immer gleicher Folge ein Typenhebelsegment bedient Im Turnus Typen hochgedrückt / sie fallen wirklos hin Nicht Affen tippen hier zur Zeit / die machten manchmal Sinn Nach langer Zeit erscheint ein Lied / mit einem schönen Reim Die Worte eines Philosophs / „ich denke, also bin“ Gesehen in der Jesuitenkapelle in Chaumont, die Stadt die das Motto führt „Stadt der Grafik“. Der Künstler ist Tanguy Clerc, die Ausstellung heißt „Bruits Clos“.

  • Bedburg-Hau
  • 22.10.24
  • 1
Kultur

Verloren im Nebel
Im Nebel

Im Nebel Wolkenfetzen treiben dicht über den Boden, bald ist alles grau in grau verwoben. Die Konturen zerfliessen, man sieht nur noch Schatten, die alles verschwommen sehen lassen. Ganz vorsichtig such ich mir meinen Weg, den ich kaum vor meinen Augen seh. Es ist, als versinkt man in einem Meer von Grau, kein Schimmer durchdringt diesen Wattebausch. Ich fühl mich so einsam - kein einziger Laut dringt an mein Ohr, Die Welt ist verschwunden, ich bin allein, bin abgeschnitten, nichts ist wie...

  • Schwelm
  • 22.10.24
  • 1
  • 1
Kultur
Fotos: Pixabay
2 Bilder

Zu schön um wahr zu sein!
Allerbeste Freunde

Allerbeste Freunde Ein Elefantenkind und ein Gürteltier sind die allerbesten Freunde im Tiergarten hier. Jeden Morgen geht Max, der gepanzerte kleine Mann zu Fritzi, dem Elefantenjungen nebenan. Und er bringt ihm brav ein paar Grashalme mit. kennt er doch Fritzi’s großen Appetit! Dann wird vor lauter Freude getrötet, weil beide nicht können melodisch flöten. Sie tollen herum bis Fritzi schnell hebt den kleinen Max auf und auf der Stell hört dieser auf zu Tröten und bettelt gar: „Lass mich...

  • Schwelm
  • 19.10.24
  • 2
  • 1
Kultur
Basilika Sankt Johannes der Täufer in Chaumont, Grablegungskapelle
5 Bilder

Grablegung Christie in der Kapelle der Basilika Johannes der Täufer in Chaumont

Figurengruppe in der Grablegungskapelle in der Basilika Johannes der Täufer in Chaumont. Heute beleuchtet durch elektrisches Licht, war sie seit der Fertigstellung Jahrhunderte lang nur mit Kerzenlicht zu betrachten. Ich stelle mir vor wie fromme Menschen diese kleine und enge Kapelle im flackerenden Licht betreten haben und tief beeindruckt in die Knie gingen. Die Kerze flackert in der Hand / der Fromme tritt hinein Im schwachen Licht das wandert rund / da lebt der tote Stein Figuren zucken,...

  • Bedburg-Hau
  • 17.10.24
  • 2
Kultur

Ordnung muss sein!
Der alte Wäschesack

Der alte Wäschesack Der alte Wäschesack, einst genäht vor vielen Jahren um die Schmutzwäsche aufzubewahren vor Verlust an sicherem Ort, bevor es ging zur Waschmaschine fort. Er tat seinen Dienst zuverlässig und brav - vorne drauf er zwei große Buchstaben hatt’, die auf seinen Besitzer hinwiesen, so ist der Sack auch immer bei ihm geblieben. Tagaus, tagein, so wurde gesammelt die Wäsche im Sack, nicht lange gefackelt, wenn Frische war angesagt für den Tagesablauf - der Sack schluckte den Mief,...

  • Schwelm
  • 16.10.24
  • 3
  • 2
Fotografie

Morgens sich wärmen

Die Nacht war lang und kalt und nass / der Morgen kälter noch Noch trunken von dem langen Schlaf / ich erst mal Kaffee koch' Die Finger steif, ich wärm sie auf / Gesellschaft hab ich auch Die Fliege sucht die Küche auf / weil sie den Kaffee roch => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 11.10.24
  • 2
  • 1
Kultur
Foto: Hildebrand-Schönherr

Wie oft möchte man die Zeit zurück drehen!
Bäume ausreissen!

Bäume ausreissen! Ich wünschte, ich könnte noch Bäume ausreissen wie zu unbeschwerten Jugendzeiten! Als keine Last zu schwer, kein Weg zu lang, unbändig noch jeglicher Arbeitsdrang! Ich wünschte mir der Jugend Kraft, die unbekümmert jeden Morgen sagt: „Packen wir es an, es liegt in meiner Hand, ob ich etwas besser machen oder erneuern kann!“ Ich wünschte so oft, ich könnte noch über mich hinaus wachsen und muss doch meine eigenen engen Grenzen beachten. Mit wachen Augen sehe ich die Not...

  • Schwelm
  • 11.10.24
  • 5
  • 2
Kultur
Pixabay gratis
3 Bilder

Gedichte werden nicht alt
Heute mein Tag der Erinnerungen : Die kleine Nichte❤️

Irgendwann zwischen Kleinkind-und Kindergartenalter, so etwa zwischen zwei und vier Jahren explodiert die kindliche Neugierde auf die Welt. Dann beginnen Zeiten die der vielen W. Wieso, weshalb, warum, beschäftigen unsere Kids und können uns Erwachsene mitunter sprachlos machen. Ihr habt auch einen kleinen Fragebogen daheim ? Dann könnte euch interessieren was ich erlebte. Es begab sich zu einer Zeit als unsere Nichte am Wochenende ihren ersten Kurzurlaub bei uns machte. Ich erinnere mich noch...

  • Bochum
  • 10.10.24
  • 11
  • 5
Kultur

Kultur - Gedicht zur Nobelpreisvergabe
Bibel in Extremo – Part Plotin – Part Plutarsch – Part Nobel

Bibel in Extremo – Part Plotin – Part Plutarsch – Part Nobel Hey sie, wissens was, am donnerstag fallen di werfel, thyssen krupp sponsort den neuen constantin spielfilm von meinem oheim seiner production.. die ottonen gegen die normannen, gallier oder was warn die mit m blatt vorm mund, naja world of alternative rock, wacken, nein walhalla… sie, sie nobelpreisgewinner spuilns de redetzky marsch oder den richard, den strauss, dann kommt de kraus? Ne der mit der brechtrommel möge das millennium...

  • Bochum
  • 07.10.24
  • 2
Kultur
Bild von Freepik

Zum Erntedankfest
Danke für diese Welt!

Danke für diese Welt! Diese eine Welt wurde uns geschenkt, damit das gemeinsame Leben uns lenkt miteinander auszukommen, füreinander da zu sein - denn der Mensch kann nicht existieren ganz allein! Wir lernen schon früh Rücksicht zu nehmen, von unserem Überfluss den Armen zu geben. Jedes Kind kann als erstes ‚bitte und danke‘ sagen, bevor es beginnt mit unzähligen Fragen. Wir leben in Gemeinschaften in Klein- und Großfamilien, durchleben schöne und schwere Zeiten gar viele. Wir lachen und...

  • Schwelm
  • 06.10.24
  • 1
Natur + Garten
Bukavu-Rose, am 3. Oktober 2024

Rose im Herbst

Am Blütenzweig ein Liebeslied / so war‘s in alter Zeit Ein Bote brachte beide hin / wenn die Geliebte weit Die Blüten spärlich sind im Herbst / komm lieber schnell zu mir Noch blühen diese Rosen auf / sie sind nur dir geweiht => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 05.10.24
  • 1
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