Füttern verboten

Beiträge zum Thema Füttern verboten

Natur + Garten
An vielen Gewässern hat die Stadt Schilder aufgestellt, auf denen optisch und per Text auf das Verbot und die Konsequenzen hingewiesen wird. | Foto: Stadt RE

Verbotsschilder an Gewässern in Recklinghausen aufgestellt
"Bitte nicht füttern"

Die Stadt Recklinghausen weist auf Fütterungsverbot an Teichen hin Die Regel ist überall gleich: Ob an den Mollbeck-Teichen, den Gewässern im Erlbruch- oder Südpark oder dem Teich am Recklinghäuser Hauptbahnhof – es gilt ein Fütterungsverbot für Enten, Gänse, Tauben und andere Wildvögel an allen städtischen Gewässern. Und das aus gutem Grund: Wie Ulrich Mühlenbeck, Sachgebietsleiter für Allgemeine Ordnungsangelegenheiten der Stadt Recklinghausen, erklärt: „Ein wichtiger, wenn nicht der...

  • Recklinghausen
  • 25.04.21
Natur + Garten
Der Flyer liegt an vielen Stellen der Stadt aus. Foto: Stadt | Foto: Foto: Stadt

Füttern verboten
Kanadagänse im Stadtpark werden zum Problem

Gerade um und im Stadtpark trifft man sie:  Die Kanadagänse sind in den vergangenen Jahren in Städten immer präsenter geworden, auch in Castrop-Rauxel. Mit ihrer rasanten Populationszunahme verdrängen sie mehr und mehr heimische Vogelarten und verschmutzen darüber hinaus zunehmend Parkanlagen und Gewässer. Mit dem interfraktionellen Arbeitskreis „Kanadagänse“ ergreift die Stadt verstärkt Maßnahmen, um die Population der Vögel zu senken. Doch für die wohl wichtigste und effizienteste Maßnahme...

  • Castrop-Rauxel
  • 12.04.21
  • 1
Natur + Garten
Spaziergänger am Barkenberger See machten aktuell einen besonderen Fund. Unbekannte haben an einem Ufer große Mengen altes Brot, Brötchen und auch Kekse in den See gekippt.  | Foto: Bludau
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Unmengen Backwaren im Barkenberger See
Brot schädigt Wasservögel und Fische

Spaziergänger am Barkenberger See machten aktuell einen besonderen Fund.Unbekannte haben an einem Ufer große Mengen altes Brot, Brötchen und auch Kekse in den See gekippt. Die meisten glauben, dass sie den Tieren etwas Gutes tun. Doch das Gegenteil ist der Fall, denn wie gefährlich das Füttern der Wasservögel für die Tiere und Gewässer sein kann, ist wenigen bewusst. Das Gewässer wird unter anderem vom vielen Kot belastet, so das der See aus dem ökologischen Gleichgewicht geraten kann. Enten...

  • Dorsten
  • 06.08.19
Natur + Garten
Wer hat denn diese Leckerei auf dem Gehweg entsorgt?
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Mir scheckt es!

Füttern verboten!  Das Hörnchen ist dennoch ein Festschmaus für das Teichhihn.

  • Düsseldorf
  • 15.03.18
  • 4
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LK-Gemeinschaft

Glosse: Miau, miau!

Für alles gibt es einen Tag! Wissen Sie, welcher Tag heute ist? Der internationale Tag der Katzen! Rund 8,7 Millionen Menschen besaßen 2014 mindestens eine Katze. Und? Gehören Sie dazu? Damit stellt die Katze das zweitbeliebteste Haustier Deutschlands dar. Denn nur die Hunde genießen einen „höheren Rang“ bei uns Menschen. Ehrlich gesagt auch bei mir - eigentlich habe ich mit den Samtpfötchen eher weniger zu tun. Mag auch daran liegen, dass wir mit unserem Hund bereits bestens „versorgt“ sind....

  • Arnsberg
  • 08.08.15
Politik
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Polizeieinsatz gegen Imbissstände bei einer Wahlkampfveranstaltung in Kassel

Das klingt unglaublich, ist aber wahr. Ich nahm an einer bundesweiten Wahlkampf-Auftaktveranstaltung der MLPD in Kassel teil. Nach einer Demonstration sollte auf der Wahlkampfkundgebung am Rathaus Essen angeboten werden. Jedoch untersagte das Ordnungsamt in Kassel das Anbieten von fertigen Speisen bzw. das Grillen. Angeblich sei die öffentliche Sicherheit gefährdet! Gegen diese unsinnige Auflage klagte der Veranstalter - die MLPD - vor dem Verwaltungsgericht - und scheiterte. Auch eine...

  • Bochum
  • 18.08.13
  • 2
Natur + Garten
Unsere Freizeitparks in Gladbeck sind wichtige Erholungsgebiete für alle Arten von Besuchergruppen bzw. für sporttreibende Bürger. Wenn jeder Bürger ohne Ausnahme seinen mitgebrachten "Müll" wieder mit nach Hause nähme, hätte man in den Parks keine Probleme mehr.
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VIDEO: Nordpark Gladbeck - Und immer wieder füttern

Man fasst sich an den Kopf, wenn man an 3 Tagen vormittags und nachmittags je 3-4 Std., also gesamt addiert ca. 20 Stunden im Park verbringt und aufmerksam die Natur sowie das Verhalten einiger Park-Besucher beobachtet. Früchte antiautoritärer Erziehung: Nicht einmal die zur Zeit voll in Blüte stehenden Rododendron-Sträucher finden Ruhe vor Kindern, die von ihren Eltern, sprich Mutter, falsch erzogen wurden. So kamen 3 Kinder des Weges daher und 6 Kinderhände hielten je eine dicke abgerissene...

  • Gladbeck
  • 07.06.13
  • 1
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