Zelturlaub mit St. Georg: Natur pur statt Asphaltdschungel

Raus aus dem Asphaldschungel, rein in die wirkliche Natur. Auch im letzten Jahr gab‘s wieder eine Menge zu erleben im Zeltlager der St. Georg-Gemeinde. | Foto: ST
  • Raus aus dem Asphaldschungel, rein in die wirkliche Natur. Auch im letzten Jahr gab‘s wieder eine Menge zu erleben im Zeltlager der St. Georg-Gemeinde.
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Ferien, Natur und Gemeinschaft: Für Jungs im Alter von neun bis 15 Jahren ist dieser Dreiklang für zwei Wochen wieder viel spannender, als das neueste Handy zu haben oder am Computer zu sitzen.

In der Zeit vom 21. Juli bis zum 6. August (zweite Sommerferienhälfte) schlägt das Zeltlager der Pfarrgemeinde St. Georg seine Zelte im Westerwald auf, im Örtchen Gemünden. Dann stehen wieder ereignisreiche 16 Urlaubstage auf dem Programm - voller Abenteuer, die ein Zelturlaub samt Lagerfeuerromantik zu bieten hat.

Seit 66 Jahren werden die Zelte aufgeschlagen

Ein erfahrenes Leiterteam organisiert auch in diesem Jahr wieder jeden Tag ein abwechslungsreiches Programm, so dass die wohl traditionsreichste Ferienfreizeit in Marl - das Zeltlager St. Georg gibt es ununterbrochen seit mittlerweile 66 Jahren - für die Jungs eine wertvolle Alternative zum Alltag im Asphaltdschungel ist.

Persönliche Anmeldungen sind an den kommenden Sonntagen (1. und 8. Februar) in der Zeit von 10 bis 13 Uhr im Pfarrheim St. Georg, Am Altmarkt 10, möglich. Bei dieser Gelegenheit können alle Fragen rund um die Ferienfreizeit beantwortet werden.

Weitere Infos erteilt Gerhard Marx, Tel.: 02365/15295 oder unter www.zeltlager-st-georg-marl.de.

Autor:

Mariusch Pyka aus Marl

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