500 € spendet KAB Bezirksverband Recklinghausen dem Projekt Leila der Kirchengemeinde St-Marien

KAB-Vertreter des Bezirksverbandes Recklinghausen, des Stadtverbandes Marl und der Marler Bürgermeister Werner Arndt konnten 500 €, aus dem Sammelerlös beim Bezirkstag, der Initiative LeiLa übergeben.

Vor drei Monaten füllten die Delegierten des Bezirksverbandes der KAB Recklinghausen den Rathaussaal in Marl und hielten dort ihren Bezirkstag 2013 ab. Neben den normalen Regularien,

wie Wahlen und Geschäftsberichte stand das Thema "Nachhaltig leben und arbeiten" auf dem Programm. Passend zu diesem Leitthema fand jetzt der Abschluss in Marl, durch Vertreter des KAB-Bezirksverbandes und KAB Stadtverbandes statt. Seit Jahren ist es Tradition das die Delegierten für die kostenlose Beköstigung, während des Bezirkstages eine Spende für ein soziales Projekt geben. Schon auf dem Bezirkstag konnte deshalb bekanntgegeben werden, das der Erlös dem Projekt „LeiLa“ der katholischen Kirchengemeinde St.Marien übergeben wird. Was ist LeiLa? Pfarrer Mike Netzler konnte den KAB-Vertretern einiges berichten und erläutern. Leila steht für "Leben im Laden", LeiLa unterstützt Familien mit Secondhand-Kleidung, Spielzeug und Schulmaterialien sowie kostenfreier Beratung. Viele ehrenamtliche Mitarbeiter sorgen sich um einen reibungslosen Ablauf beim Verkauf der Waren und sind erster Ansprechpartner für Hilfesuchende. Bezirksvorsitzender Detlef Völkering übergab für die KAB die Spende. Die runde Summe von 500 € hatte die Sammlung und ein Aufstockungsbetrag des Bezirksverbandes ergeben. Geld das wir gut brauchen, so Pfarrer Netzler und über das wir uns sehr freuen. Kommt es doch denen zu Gute, die die Angebote von LeiLa dringend benötigen. KAB Stadtverbandsvorsitzender Karl-Heinz Dargel nutzte bei der Spendenübergabe die Anwesenheit von Bürgermeister Werner Arndt um sich bei der Stadt Marl für die Nutzung des Rathauses als Veranstaltungsort des Bezirkstages zu bedanken. Reibungslos hatte alles geklappt, dafür an alle Beteiligten unseren Dank. Diesen nahm der Bürgermeister gerne mit und fand für die ehrenamtlichen der KAB, aber auch für die ehrenamtlichen Mitarbeiter von Leila viel Lob und Anerkennung. Beides sind Gruppen für die kirchliches, Soziales und ehrenamtliches Engagement selbstverständlich ist und zwingend zum Gemeinschaftsleben in einer Stadt gehören.