Wuppertaler SV sagt VfB Hüls ab - jetzt wartet Albert Streit mit Viktoria Köln

Zwei, die in Köln Verantwortung übernehmen müssen: VfB-Keeper Tobias Rantzow (re.) und Sturmtank Christian Erwig.
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  • hochgeladen von Mariusch Pyka

Der Winter lässt kein Wunschkonzert zu. Und deshalb spielt das Ensemble von Martin Schmidt auch nicht wie vorgesehen am Samstag beim Wuppertaler SV.

Dabei harmonierte der VfB zuletzt erfolgreich gegen Bochum, so dass Trainer Schmidt liebend gerne das nächste Platzkonzert in der Schwebebahnstadt gegeben hätte.

Allein, die Partie wurde abgesagt, weil im Stadion am Zoo der Schneebelag auf dem Rasen angefroren ist. Die Stadt sperrte den Platz, die Hülser haben Zwangspause.

Allerdings nur bis Dienstag (19.30). Dann geht die Reise in Sachen Regionalliga-Erhalt für die Werks-Elf zum Meisterschaftsfavoriten Viktoria Köln. Dort können die Schmidt-Jungs nur gewinnen. Wenngleich wohl kaum drei Zähler abschöpfen. Denn der Traditionsclub schlug in der Transferperiode noch mal zu. Einer der Garanten, die für den Aufstieg sorgen sollen, ist der in Ungnade gefallene Ex-Schalker Albert Streit.

Autor:

Mariusch Pyka aus Marl

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