VfB Hüls knackt gegen Velbert den gordischen Knoten

Die Erlösung: Volkan Okumak düpiert nach einem Solo auch den Velberter Keeper und locht zum 1:0 ein.
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Der Leidensweg des VfB Hüls endete genau am Dienstag, den 25. September, um 18.19 Uhr. Und zwar in der 64. Minute gegen den SSVg Velbert. Volkan Okumak erlöste seine Trainer Martin Schmidt und die Werks-Elf im neunten Spiel der Saison mit der ersten Führung in der Regionalliga. Und das Sahnehäubchen folgte noch: Der vier Minuten zuvor eingewechselte Hans Kyei machte mit dem 2:0 in der 87. Minute den ersten Sieg der Badeweiher-Elf perfekt.

Schon beim ersten Treffer, der insgesamt erst der zweite der gesamten Saison war, fielen beim Werks-Club Zentnerlasten von den Schultern. Danach sah man erstmals eine befreit aufspielende Schmidt-Truppe, die sich gleich mehrere vielversprechende Chancen herausspielte und am Ende verdient frenetisch den ersten Dreier feierte.

Doch eines gab es noch: In der 56. Minute schien alles seinen gewohnten Weg zu laufen. Klartext: Der VfB stand nach knapp einer Stunde wieder vor den Trümmern eines Spiels. Denn Ex-Profi Markus Kaya stand am Elfmeterpunkt und lief an, um Velbert mit 1:0 in Front zu schießen. Doch nicht an diesem Tag. Fortuna und Schnapper Tobias Rantzow waren diesmal zur Stelle. Danach kam die Zeit der Jungs vom Badeweiher.

Autor:

Mariusch Pyka aus Marl

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