VfB-Absturz droht - Wiederauferstehung in Velbert gefordert
VfB - Ohweh Ohweh. Der NRW-Ligist rauscht derzeit von einer Pleite in die nächste. Auch beim Duell gegen den VfB Homberg setzte es eine verdiente Niederlage - es war bereits die fünfte Pflichtspiel-Nullnummer in Folge. Jetzt steht die Thon-Elf bei der SSVg Velbert fast schon mit dem Rücken zur Wand.
Nicht zuletzt weil Homberg den Hülsern am Badeweiher den Schneid abkaufte. Der Gast aus Duisburg erwischte die Hausherren kurz vor dem Halbzeitpfiff zum ersten Mal und legte im zweiten Durchgang uneinholbar zwei Mal nach, ehe Gurzynzski nach einem Karagülmez-Freistoß der viel zu späte Anschlusstreffer zum 1:3 gelang.
Während die Homberger mit dem dritten Sieg in Folge ihren Puls im Abstiegskampf erfolgreich stabilisiert haben, schrumpfte der Puffer der Thon-Elf zu den möglichen Abstiegsplätzen auf ungemütliche vier Punkte.
Und die Lage wird für die Badeweiher-Elf nicht gerade einfacher. Immerhin wartet nun mit dem SSVg Velbert der aktuelle Tabellenfünfte auf die Marler. Der Ostermontagsgegner ist dafür bekannt, scharf zu schießen, stellt der SSVg mit bereits 48 Saisontreffern doch eine der stürmischten und effizientesten Angriffsreihen der Liga.
Die schwache Hoffnung der schwächelnden Werks-Elf: Ostern ist die Zeit der Wiederauferstehung...
Autor:Mariusch Pyka aus Marl |
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