TSV Marl-Hüls mächtig unter Druck

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Der TSV Marl-Hüls steht bereits im zweiten Spiel nach der langen Winterpause bei SV Burgsteinfurt mächtig unter Druck.
Grund dafür: Die 1:3-Pleite im Landesliga-Gipfeltreffen mit dem BSV Roxel.
Entsprechend bedient war Holger Flossbach, wenngleich seine Elf insbesondere nach der Pause Einbahnstraßen-Fußball bot. Doch die fehlende Präzision und Durchschlagskraft wie die gelb-rote Karte nach 40 Minuten für Stefan Zepanski raubten dem TSV-Coach die Nerven.
Der Club stemmte sich zwar in Unterzahl gegen die Niederlage, doch auch der 1:2-Anschlusstreffer von Sebastian Ruhe (68.) blieb letztlich nur Makulatur.
„Wir müssen jetzt wieder in die Spur finden,“ weiß Flossbach, denn die Luft auf den drei Aufstiegsrängen wird dünner.
Somit ist am Sonntag (15 Uhr) ein Dreier Pflicht in Burgsteinfurt. Immerhin haben die Hülser in der Pause personell aufgerüstet, um die Mission Aufstieg nicht zu gefährden. Doch der Weg ist noch lang und der Gastgeber darf nicht der nächste Stolperstein sein, ansonsten könnte er schnell zur Sackgasse werden.

Autor:

Mariusch Pyka aus Marl

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