TSV Marl-Hüls am Freitag im Finale: Nach Elfmeterkrimi jetzt gegen SC Herford

Der Jubel darf kein Ende finden: Denn auch gegen Herford muss der TSV gewinnen, um sich Westfalenligist nennen zu dürfen
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  • hochgeladen von Mariusch Pyka

In der Rückrunde war die Dramatik für den TSV Marl-Hüls beim Kampf um den Westfalenliga-Aufstieg kaum zu übertreffen. Doch die Flossbach-Elf setzte im Relegations-Halbfinale noch einen drauf, ließ den Puls bis in die Schläfen hämmern und erlöste sich und die Fans erst durch ein 5:4 im Elfmeterschießen gegen Rothemühle.

Wer glaubt, mehr geht nicht, der sollte wissen: das war nur der erste Schritt gen Westfaleniga. Das Sahnehäubchen müssen die Blau-Weißen entweder am Freitag (19 Uhr), 29. Juni, gegen den SC Herford im Wersestadion von RW Ahlen draufsetzen. Denn nur der Sieger des Endspiels jubelt, der Verlierer hat umsonst Nachgesessen und geht mit leeren Händen nach Hause.

Autor:

Mariusch Pyka aus Marl

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