Recklinghausen bleibt fußgänger- und fahrradfreundlicher Kreis

Regina Thümmler (bei der Unterschrift), Ressortleiterin Straßenneubau, -umbau, -ausbau des Kreises Recklinghausen, nahm die Urkunde der AGFS entgegen. Dahinter von links: Peter London (Ministerium für Verkehr des Landes NRW), Dr. Alexander Berger (Präsidium der AGFS /Bürgermeister der Stadt Ahlen), Frank Meyer (Vorsitzender des Präsidiums der AGFS/Oberbürgermeister der Stadt Krefeld), Marion Bugdoll (Kreis Recklinghausen, Radverkehrskoordinatorin), Günther Rosenke (Präsidium der AGFS/Landrat des Kreises Euskirchen) und Christine Fuchs
  • Regina Thümmler (bei der Unterschrift), Ressortleiterin Straßenneubau, -umbau, -ausbau des Kreises Recklinghausen, nahm die Urkunde der AGFS entgegen. Dahinter von links: Peter London (Ministerium für Verkehr des Landes NRW), Dr. Alexander Berger (Präsidium der AGFS /Bürgermeister der Stadt Ahlen), Frank Meyer (Vorsitzender des Präsidiums der AGFS/Oberbürgermeister der Stadt Krefeld), Marion Bugdoll (Kreis Recklinghausen, Radverkehrskoordinatorin), Günther Rosenke (Präsidium der AGFS/Landrat des Kreises Euskirchen) und Christine Fuchs
  • hochgeladen von Siegfried Schönfeld

Die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen e.V. (AGFS) hat bei ihrer jährlichen Versammlung die Mitgliedschaft des Kreises Recklinghausen um weitere sieben Jahre verlängert.
Eine Auswahlkommission hatte zuvor geprüft, ob der Kreis nach wie vor die Kriterien für das Siegel „fußgänger- und fahrradfreundlich“ erfüllt.
"Von den vielen Wanderwegen und Radtouren durch unsere kreisangehörigen Städte bis hin zum Ausbau der Zechenbahn-Trassen – das Fahrradfahren und die Bewegung in der Natur sind im Kreis Recklinghausen ein fester Bestandteil. Mit der Verlängerung der Mitgliedschaft bei der AGFS verpflichten wir uns erneut, die Nahmobilität in unserer Region in den Fokus zu rücken.

Die AGFS setzt sich seit 25 Jahren für bessere Bedingungen für den Fuß- und Fahrradverkehr ein. Insgesamt besteht das kommunale Netzwerk aus 86 Kommunen und Kreisen. Sitz des Vereins ist in Krefeld.

Die Stadt Marl hatte den Titel Fahradfreundliche Stadt verloren.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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