katastrophale RADWEGE
Bei Tempo 30 Radverkehr auf der Straße zulassen

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Im Marl-Lenkerbeck gibt es auf der Hülsbergstr. im Bereich zwischen der Kreuzung Bahnhofstr./Victoriastr. Hülsbergstr. und weiter südlich bis zur Straße "Löntroper Grenzweg" eine Tempo 30 Zone. Hier ist der östlich verlaufende Fuß- und Radweg teilweise nur 1,40 Meter breit. Und das für den Fußwege- und Radverkehr aus beiden Richtungen. (Bild siehe Anlage)

Von Teilnehmern der Dienstagsradrunde "Radlertreff aus dem Marler Osten" wurde ich auf den vorgenannten Sachverhalt angesprochen, mit der Bitte, die Arbeitsgruppe Unfallverhütung in Marl einzuschalten.

Aus diesem Grunde beantrage ich die Hülsbergstr. in diesem Bereich für beide Richtungen für den Radverkehr freizugeben.

Zusätzlich bitte ich die Arbeitsgruppe Unfallverhütung sich den katastrophalen Fuß- und Radweg genau anzusehen. Für Nutzer von Rollstühlen, Rollatoren und Kinderwagen ist es eine riesige Herausforderung. 

Heutige Fahrräder kosten schnell mehrere tausend Euro, wer die Örtlichkeit kennt, weiß wie die Hülsbergstr. schon heute von einigen Radlern genutzt wird.

Die Stadt Marl will bekanntlich als erste Kommune im Ruhrgebiet einen Radentscheid umsetzen. Dafür will sie bis 2028 insgesamt 64 Millionen Euro bereitstellen – vorausgesetzt das Fördermittel fließen. Die Vorschläge der Bürgerinitiative wurden aufgenommen. Leider ist noch nicht viel passiert!!!

gez. 
Uwe Göddenhenrich
Vorsitzender
CDU Lenkerbeck im Vest REhausen 
:-)

Autor:

Uwe Göddenhenrich aus Marl

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