Die A1 ist zwischen den Autobahnkreuzen Köln-Nord und Leverkusen vollgesperrt.
Seit Freitag (19.1.) wurde ab 22 Uhr die A1 in Fahrtrichtung Dortmund zwischen den Autobahnkreuzen Köln-Nord und Leverkusen sowie in Fahrtrichtung Trier/Koblenz zwischen dem Kreuz Leverkusen und der Anschlussstelle Köln-Niehl komplett gesperrt. Der Aufbau der zahlreichen Sperrungen begann ab 20 Uhr, insbesondere in den Anschlussstellen und Autobahnkreuze waren
schon einzelne Fahrbeziehungen gesperrt.
Bereits ab 20 Uhr wurde die A59 in Fahrtrichtung Leverkusen vom Autobahndreieck Monheim-Süd bis zum Autobahnende und in Fahrtrichtung Düsseldorf zwischen der Zufahrt Rheinallee und der Anschlussstelle Rheindorf gesperrt.
Im Kreuz Leverkusen sind die direkten Verbindungen von der A3 aus Oberhausen und Frankfurt kommend auf die A1 in Richtung Koblenz sowie von der A1 aus Koblenz kommend auf die A3 nach Frankfurt am 19.1. ab 20 Uhr bis zum 4.2. gesperrt. Die Hauptfahrbahnen der A1 in beide Richtungen sind seit 19.1. ab 22 Uhr nicht mehr befahrbar.
Die Verkehre, die auf der A1 aus Dortmund kommen, können auf die A3 in beide Fahrtrichtungen wechseln. Auf der A3 selbst bestehen keine Einschränkungen.
Für die Fahrtrichtung Koblenz/Trier wird der Verkehr ab dem Kreuz Leverkusen über die A3 in Richtung Frankfurt und ab dem Dreieck Heumar über die A4 in Richtung Aachen umgeleitet. Die Umleitung in Fahrtrichtung Dortmund erfolgt ab dem Kreuz Köln-Nord über die A1 in Richtung Trier bis zum Kreuz Köln-West. Hier führt die Umleitung weiter auf die A4 in Richtung Olpe und ab dem Dreieck Heumar dann über die A3 in Richtung Oberhausen.
Voraussichtlich von Montag (29.1.) bis Freitag (2.2.) ist zusätzlich die direkte Verbindung von der A1 aus Koblenz kommend auf die A3 nach Oberhausen gesperrt.
Autor:Siegfried Schönfeld aus Marl |
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