Berg- und Victoriastraße in Marl-Hüls, Engpass wandert weiter zur Friedrichstraße

Die Erneuerung der Berg- und Victoriastraße in Marl-Hüls geht in die nächste Runde: Am Dienstag beginnen die Arbeiten für den neuen Fahrbahnteiler in Höhe der Friedrichstraße und für die Fundament der neuen Beschilderung.

Die Autofahrer werden gebeten, die ausgeschilderten Umleitungen zu beachten. Im Bereich der Hülsstraße konnten die Bauarbeiten in der Berg- und Victoriastraße inzwischen bis auf einige restliche Arbeiten abgeschlossen werden. Auch an der Kreuzung Berg- / Römerstraße laufen derzeit letzte Arbeiten an der Signalisierung und am Fußgängerüberweg. Die Signalanlagen werden koordiniert und soweit vorbereitet, dass die neuen Ampelanlagen mit der Fertigstellung des neuen Fahrbahnteilers im Bereich der Friedrichstraße in Betrieb genommen werden können.

Fahrbahnteiler soll Übergang erleichtern

Der neue Fahrbahnteiler soll den Übergang im Bereich Friedrichstraße erleichtern und das Abbiegen von der Friedrichstraße in Richtung Stadtmitte verhindern, um so einen Unfallschwerpunkt zu entschärfen.
Am Dienstag (23.09.) werden die verkehrssichernden Maßnahmen abgestimmt. Die bestehende Engstelle mit der dazugehörenden Signalanlage verschiebt sich von der Fußgängerquerung vor dem Haus Victoriastraße 6 (Volksbank) bis hinter die Friedrichstraße.
Einen Tag später (24.09.2014) beginnen auch die Arbeiten für die Fundament der neuen Beschilderung. Die Vorwegweisertafeln benötigen große Fundamente, um die Standsicherheit zu gewährleisten.
Die Autofahrer werden daher weiterhin gebeten, die ausgeschilderten Umleitungen zu benutzen. Der Anschluss der Friedrichstraße an die Victoriastraße bleibt bis zur Fertigstellung der Baumaßnahme gesperrt. Die Friedrichstraße kann nur als Sackgasse ohne Wendemöglichkeit bis vor die Baucontainer an der Victoriastraße genutzt werden. Die Halteverbotszonen sind zu beachten.

Halteverbotszonen sind zu beachten

Während der restlichen Bauzeit bis Ende Oktober muss weiter mit Behinderungen gerechnet werden. Umfangreiche Absperrungs- und Sicherungsmaßnahmen bleiben unvermeidlich.