Feministische Außenpolitik
Rechte der Frauen

Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein. -  Marie von Ebner-Eschenbach  | Foto: Corinna Kirschberg
  • Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein. - Marie von Ebner-Eschenbach
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Zur Erinnerung, auch in Deutschland ist es noch nicht lange her, das

>>> bis 1977 durften Frauen ohne Erlaubnis des Ehemanns nicht arbeiten gehen!!! 

>>>>erst ab 1962 durften Frauen ein eigenes Bankkonto haben!!!

>>> 1977 wurde Frauen die Erlaubnis zur Scheidung per Gesetz erlaubt. Vorher bekam die Frau keinen Unterhalt!!! kein Sorgerecht!!! sie standen vor dem Nichts!!!

>>>>> Und noch immer kämpfen Frauen auf der ganzen Welt für ihre Rechte. Über 60 Jahre !!!ist es her, dass das Gleichberechtigungsgesetz in Deutschland verabschiedet wurde und man ist immer noch von der Gleichberechtigung von Mann und Frau ein Stück entfernt.

Der Weltfrauentag am 08.03. jeden Jahres  hat seine Berechtigung. Es geht nicht nur darum, die bisherigen Errungenschaften der Frauenrechtsbewegung zu zelebrieren.

Meinung

NEIN, so meint der Verfasser, es muss ein umdenken stattfinden.

Waschmaschine/Trockner bedienen? Essen kochen?
Warum nicht häkeln/stricken lernen?  

Wer mit der älteren Generation spricht, erfährt von der neuen inneren Freiheit, die sich aus der Lebenserfahrung speist.

Eine Freiheit, die Mut macht und Dankbarkeit lehrt: Eine wertvolle Erkenntnis, die das Alter mit sich bringt. Menschen, die mühelos altern, sind sehr daran interessiert, von den Jungen zu lernen. Aber es ist keine Einbahnstraße. Gerne geben sie als ältere Generation, die bei den Errungenschaften der Gleichberechtigung dabei waren, ihr Wissen weiter. Für sie ist Feminismus kein Problem!!! Und das ist gut so.

Nachtrag: 

Die von mir sehr geschätzte  -  Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, geb. Freiin von (seit 1843 Gräfin) Dubsky geb. am 13. September 1830 auf Schloss Zdislawitz in Mähren, gestorben am 12. März 1916 in Wien. 

    "Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen    
    haben."

In diesem Sinne, lasst uns die Gesellschaft/en gerechter machen. 

Uwe Göddenhenrich

Autor:

Uwe Göddenhenrich aus Marl

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