Lebensmittelrettung
Marler foodsaver wollen jetzt auch Hüls einbinden
- So einfach geht's: Die Fairteller sind befüllt und jeder kann sich bedienen.
- Foto: ST
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Lebensmittel zu retten, ist keine Mode, es ist vielmehr ein Ansatz, das Problem der Lebensmittelvernichtung ins Bewusstsein zu rücken. Und deshalb wollen die Marler foodsaver ihre Bemühungen in Marl ausweiten und treffen sich am 19. September um 17 Uhr zum ersten Mal im Nachbarschaftszentrum Hüls.
Dazu sind Interessierte - vor allem aus Hüls - eingeladen. Gemeinsam wollen sie überlegen, wie sie foodsharing in Hüls umsetzen können. In dem Treffen soll ermittelt werden, welche Kooperationen in Hüls aufgebaut werden könnten.
Es besteht die Idee, ein Lastenrad anzuschaffen, das sowohl für Abholungen als auch für die Anwohnerschaft zur Verfügung stehen könnte. Ein Kontakt zum ADFC bestehe bereits, eine Realisierung ist abhängig von den finanziellen Mitteln, so Maresa Kallmeier, eine der Marler foodsharing Botschafterinnen.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Autor:Lokalkompass Marl aus Marl |
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