Ein starkes Zeichen für Menschenrechte
Marl hisst die tibetische Flagge

Die tibetische Flagge am Rathaus. | Foto: ST
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Marl hisst die tibetische Flagge Marl bezieht offiziell und sichtbar Stellung für Menschenrechte in Tibet. Denn die Stadt hisst in Gedenken an den Volksaufstand vor 60 Jahren die tibetische Flagge.

Mit dieser Solidaritästbekundung steht Marl nicht alleine. Weltweit machen sich Kommunen stark für Selbstbestimmung Tibets stark.

Der 10. Mai 1959 markiert den blutigen Höhepunkt des Widerstands gegen die völkerwidrige Besetzung Tibets durch China. Mehr als 87 000 Menschen kamen beim friedlichen Protest in der Hauptstadt Lhasa ums Leben.

„Jeder Mensch hat das Recht auf ein freies und selbstbestimmtes Leben. Dieses Recht darf auch China niemandem absprechen“, so der stellvertretende Bürgermeister Axel Großer.

Autor:

Mariusch Pyka aus Marl

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