DECHERT TRITT FÜR DIE BÜRGERLISTE WiR FÜR MARL ALS BÜRGERMEISTERKANDIDAT AN

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Fritz Dechert  wurde auf der Mitgliederversammlung der Bürgerliste einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten gewählt. Nach der Wahl erklärte er:
Die Politik aller anderen Fraktionen im Marl Stadtrat ist es , Schulden zu Lasten der Kinder und Enkel für Prestigeprojekte anzuhäufen. Die Kosten für die teure Sanierung des Rathauses sind nur ein Beispiel dafür. Die Rathaussanierung ist finanziell ein Fass ohne Boden. Eine nachhaltige Finanzpolitik ist die erste Aufgabe, die ich  als Bürgermeister  vornehmen würde. Bürgermeister Arndt und der CDU Kämmerer haben  nichts für eine nachhaltige Finanzpolitik für die Zukunft unserer Stadt getan.

Dechert kann mit Geld umgehen

Fritz Dechert  kann mit den finanziellen Problemen der Stadt besser umgehen als alle Mitkonkurrenten. Das hat mit seinem  Beruf als Bankkaufmann und erfolgreicher Unternehmer bewiesen. Als Sohn eines Bergmannes hat er schon früh von seiner Mutter gelernt das man sparsam mit Geld umgehen muss. Das kann man nicht von seinen Mitbewerbern für das Bürgermeisteramt behauten.
Dechert will   den Bürgern keinen Sand in die Augen streuen. Dass die Stadt sparen muss mahnt  er seit Jahren im Stadtrat an.  Es tritt für eine schlankere, aber schlagkräftige Verwaltung ohne Filz ein.  Das SPD Parteibuch darf für die Vergabe  von Spitzenposten in der Verwaltung keine Rolle spielen. Er setzte sich  schon immer ein für die Ansiedlung zukunftsorientierter Unternehmen, speziell aus dem Bereich Umwelt. Das hat   er schon seit  Jahren immer wieder im im Stadtrat gefordert. Die Ansiedlung von von Logistikunternehmen  wie METO,  AVARTO und jetzt auf "gate ruhr"  bedeuten mehr Verkehr und Immissionen für die Marler Einwohner. Die etablierten Ratsfraktionen haben eine Riesenchance verpasst, die Weichen richtig zu stellen.Heute sind  in der Umweltbranche schon mehr Leute beschäftigt als in anderen Branchen.

Politik  im Interesse der Bürger

Es fehlt  es in dieser Stadt an Kreativität. Marl misse  besser sein als die umliegenden Städte. DierMarler Stern und die Fußgängerzone in Hüls sind kein Aushängeschild.
Dechert  will immer Politik ausschließlich im Interesse der Bürger machen und nicht für Prestigeprojekte wie Rathaussanierung, einem größeren Skulpturen Museum oder für die Luxussanierung des Rathausplatzes. In Zukunft müssen die wichtigen Interessen der Bürger in den Mittelpunkt gestellt. werden, dazu gehören zum Beispiel bessere Radwege, Straßen, Schulen und Grünanlagen. Dechert lehnt die Hinterzimmerpolitik der anderen Ratsfraktionen ab.

Mehr Demokratie wagen

Fritz Dechert hielt in einer  Ratssitzung einen beispielhaften Apell an den Rat der Stadt Marl für mehr Demokratie und Mitbestimmung der Bürger. Die Parteien der GROKO SPD und CDU die sonst in Sonntagsreden immer die Bürgermitbestimmung fordern lehnten Eine Bürgerabstimmung ab. Auch die Grünen die immer das Wort von der direkten Demokratie führen wollen aber in Wirklichkeit nicht das der Bürger selbst abstimmt. 
Die Bürgerliste „Wir für Mari“ unterstützt getreu dem Motto „Mehr Demokratie wagen“ alle Bestrebungen für Maßnahmen der direkten Demokratie. Dies trifft insbesondere für eine so umstrittene politische Frage wie die Rathaussanierung zu.
Das erste jemals in Mari erfolgreich durchgeführte Bürgerbegehren
wurde von mehr als 4.500 wahlberechtigten Marlern unterstützt.
Dadurch wurde offensichtlich, dass erhebliche Teile der Wahlberechtigten
mit der Entscheidung des Rates für eine Sanierung des Rathauses
nicht einverstanden sind.

LIEBER EIN ENDE MIT SCHRECKEN ALS EIN SCHRECKEN OHNE ENDE

Die Kosten für die Rathaussanierung steigen immer höher. Von Ursprünglich um 39 Millionen auf jetzt 70,3 Millionen ohne das bisher damit angefangen wurde. Das sind nur die Baukosten die durch die Sanierung entstehende Kosten kommen   kommen noch dazu. Dazu gehört auch Marschall 66  dessen Kosten schon über 14 Millionen betragen.
30 JAHRE MÜSSEN KREDITE FÜR DIE RATHAUSSANIERUNG ABBEZAHLT WERDEN

Baufachleute gehen von einer neuen Sanierung aus , während unsere Enkel noch den Kredit für die jetzt geplante Sanierung abzahlen, Die Kredite müssen 30 Jahre bedient werden. 
3,2 Mio. EUR jährlich ist die Belastung für den Ergebnishaushalt der Stadt Marl. Das heißt ab 2024 muss  die Stadt 3,2 Mio. EUR jährlich für 30 Jahre aufbringen.Unsere Kinder und Enkelkinder bezahlen für diese Fehlentscheidung.
Dann sind die Befürworter dieser teuren Sanierung nicht mehr an der Macht im Rathaus. Sie können beruhigt sein, ist ja nicht ihr Geld sondern Steuergeld für die Marler Bürger aufkommen müssen.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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