Bürgermeister Werner Arndt hat die Klinik nach längerem Aufenthalt verlassen

Er  wird demnächst eine stationäre Reha-Maßnahme beginnen. Werner Arndt muss seine Amtsgeschäfte deshalb weiter ruhen lassen, ist aber nach eigenen Worten „fest entschlossen, nach Abschluss der Reha-Maßnahme an meinen Schreibtisch zurückzukehren und die Arbeit wiederaufzunehmen“.

Reha-Maßnahme

Im Mai hatte Werner Arndt öffentlich gemacht, dass es sich einer Operation unterziehen musste. Nach Angaben der städtischen Pressestelle ist die Operation „sehr erfolgreich durchgeführt worden“, so dass Werner Arndt sich jetzt im Kreise seiner Familie auf die Reha-Maßnahme vorbereitet.

In der von der städtischen Pressestelle veröffentlichten Verlautbarung bedankt sich Werner Arndt „für die zahlreichen Nachrichten und Grüße, die mich postalisch oder digital erreicht haben, verbunden mit vielen, vielen guten Wünschen“. Arndt: „Diese Nachrichten waren wahrlich Balsam für die Seele in der langen Zeit meines Krankenhausaufenthaltes, der unter den derzeitigen Pandemiebedingungen nicht einfach zu ertragen war“.

Schreiben an die Ratsmitglieder

In einem Schreiben an die Ratsmitglieder sowie an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung bedankt sich Bürgermeister Werner Arndt insbesondere bei den stellvertretenden Bürgermeisterinnen und dem stellvertretenden Bürgermeister, die ihn bei repräsentativen Verpflichtungen vertreten haben, bei Angelika Dornebeck für die Vertretung als Vorsitzender des Rates, bei Peter Wenzel in der Funktion als Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses sowie bei Michael Bach, der als sein allgemeiner Vertreter „die Geschicke der Verwaltung leitet“, und beim gesamten Verwaltungsvorstand, „der mein Fehlen kompensieren muss“.