AfD-Marl bleibt unter den Erwartungen
Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen verzeichnet die AfD Verluste.

Die AfD verkaufte sich im Wahlkampf als einzige wahre Friedenspartei. Dieser Plan ging leider nicht auf, und nun droht im internen Machtkampf neuer Ärger.

Statt 7,4 Prozent wie 2017, erringt sie 2022 nur einen Stimmenanteil von knapp 6 Prozent.
Mit diesem Ergebnis kann sie nicht zufrieden sein. Als um 18 Uhr die Prognosen verkündet wurden, klatschte und feierte sich die AfD zwar und Tino Chrupalla lächelte in die Kamera.

Zwar zieht man zum wiederholten Mal in den Landtag NRW, jedoch bleibt die AfD aber hinter ihren eigenen Erwartungen zurück.

Die Partei schiebt dies auf die hohe Anzahl der Nichtwähler, denn diese hätten ein besseres Abschneiden der AfD verhindert, sagte Parteichef Tino Chrupalla und Markus Wagner.

Auch die kommunal vertretende AfD-Marl erging es nicht besser, nach 11,5 % erzielten Prozenten bei der Landtagswahl 2017, reichte es diesmal 2022 zu gerade mal 5,8 %. "Über die Gründe kann man nur spekulieren", so Wilfried Labsch (Fraktionsvorsitzender) der Bürgerfraktion-Marl.
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