Bernard Keber bestreitet seine Rücktrittserklärung
AfD Marl will neuen Vorstand wählen

Bernard Keber | Foto: 2023 Wilfried Labsch - Bürgerfraktion Marl

An Peinlichkeit kaum noch zu überbieten

Auf der eigenen Facebook-Seite der AfD Marl wurde aufgrund unserer Berichterstattung über das Thema „Die AfD Marl ist geschäftsunfähig“ die Aussage noch immer bestritten.

Diese Meldung ist schlicht und ergreifend falsch und gelogen. Punkt! Der AfD Stadtverband ist und war zu jeder Zeit handlungsfähig. Am Samstag, 05.08.2023, wird turnusmäßig ein neuer Vorstand gewählt.

Bernard Keber bestreitet seine Rücktrittserklärung in der heutigen Ausgabe Marler Zeitung.
Wieder einmal sei jemand vom Vorstand „missinterpretiert“ worden. Er habe sich nur bei einer Sitzung, mit den Worten:

„Ich bin raus“ verabschiedet, weil ein Gespräch ergebnislos verlaufen sei – und um seinen Hund auszuführen. Die Schlüssel habe er auf den Tisch gelegt, das sei aber kein Rücktritt gewesen.  

<<< Wir berichteten darüber >>>

Keber weiter:

„In der AfD Marl sind wir uns einig, hier gibt es keinen Streit.“

Diese Aussage wird durch den Rücktritt des ehemaligen Sprechers Malyga widerlegt.

<<< Wir berichteten darüber >>>

Trotz eines Beschlusses des Kreisvorstands, dass Keber nicht mehr befugt war, im Namen der AfD-Marl zu sprechen und ihm die Nutzung ihrer Mitgliedsdaten verboten wurde, lud Keber sie dennoch zum Treffen am 5. August 2023 in das Montana Parkhotel Hotel Marl ein.
 
Wie lange wird der AfD Kreisvorstand und der Landesverband sich die parteischädigenden öffentlichen Peinlichkeiten von den ehemaligen Vorstandsmitgliedern Malyga und Keber noch ansehen? 

<<< Zum Bericht der Marler Zeitung >>>

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.