Klimaschutzpreis für Marler Umwelt- und Naturschutz-Projekte
Ideen sind gefragt
Die Auswirkungen des Klimawandels sind auf der ganzen Welt zu spüren. Und es muss dringend etwas getan werden. Dabei beginnt der Umwelt- und Naturschutz am besten vor der eigenen Haustür. Daher möchten die Stadt Marl und innogy nun nachhaltige Projekte mit dem Klimaschutzpreis auszeichnen. Bewerbungen sind bei der Stadtverwaltung einzureichen. Der Einsendeschluss ist am 30. September.
„Mit dem Klimaschutzpreis wollen wir gute Ideen, umweltschonendes Verhalten und klimabewusste Initiativen öffentlich anerkennen,“ so Bürgermeister Werner Arndt. Marler Bürger, Vereine und Firmen, die sich für die Umwelt engagieren, können sich mit geplanten, begonnenen oder bereits umgesetzten Projekten bewerben. Von zukunftsträchtigen Ideen zum Thema Elektromobilität oder zur Erhaltung von Grünzonen, aber auch Projekte, die sich mit der Frage beschäftigen, wie junge Menschen zu klimafreundlichem Verhalten angeregt werden, sind gern gesehen.
Jetzt mitmachen
Voraussetzung ist nur, dass die Projekte der Allgemeinheit zu Gute kommen und öffentlich nutzbar sind. Aus den Bewerbungen wählt die Stadt Marl gemeinsam mit innogy die überzeugendsten Projekte aus, die den Klimaschutz vor Ort voranbringen. Bis zu 2.500 Euro sowie attraktive Sachpreise winken den Gewinnern.
Die Bewerbungen mit einer Projektbeschreibung sowie weiteren Belegen, wie Skizzen oder Fotos können bis zum 30. September postalisch an die Stadt Marl, Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit, Michael Klement, Stadthaus 1 – Gebäude 2 Carl-Duisberg-Straße 165, 45772 Marl oder per E-Mail an michael.klement@marl.de geschickt werden. Für Fragen rund um den Bewerbungsprozess steht Klimaschutzmanager Michael Klement unter der Telefonnummer 99-6121 zur Verfügung.
Autor:Lokalkompass Marl aus Marl |
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