Vorsätzlich ohne Vorsatz

Mehr Sport oder überhaupt Sport treiben, das nehmen sich gerade zu Silvester viele Menschen vor. Foto: Stadtspiegel
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Erst hört man sie wie ein leises Gemurmel im Hintergrund, dann kriechen sie einem ins Ohr und hören nicht mehr auf zu labern. Faseln was vom Abspecken, dem Rauchen abschwören, endlich durchs Vest radeln, überhaupt Sport machen oder den Keller aufräumen. Gute Vorsätze zu fassen, das ist ein so beliebter Silvesterbrauch wie Feuerzangenbowle oder Bleigießen. Und sie haben eine ähnliche kurze Lebensdauer. Ich nehme mir nichts mehr vor. Das ist aber bitte nicht mit einer Vorsatz-Tat zu verwechseln. Nichtstun ist das Gegenteil von Handeln.

Alles LK-Usern und Besuchern wünsche ich einen guten Start ins neue Jahr, mit oder ohne Vorsätze!

Autor:

Kerstin Halstenbach aus Emmerich am Rhein

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