Olympische Spiele für Flimmerkisten-Extremsportler

Auch im Olympia-Fieber: Hank drückt eindeutig den Deutschen Wintersportlern die Pfoten.
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  • hochgeladen von Mariusch Pyka

Die Wochen der Ringe prägen derzeit das alltägliche Leben des gemeinen Sportfans. Fünf als Synonym für die Spiele der Jugend und zwei tiefe um die Augen für das Stehvermögen der Flimmerkisten-Extremsportler.

Und auch das ist allemal goldwürdig. Morgens um sieben Uhr rauf aufs Curling-Eis, eine Stunde später - oder auch mal parallel - mit 130 Sachen die sulzige Abfahrtspiste runter, mittags ab auf die Schanze zur Nordischen, dann Hecheln in der Loi­pe.

Das war nur die Aufwärmphase. Obwohl bei den Frühlingstemperaturen in Sotschi ist mir eh warm.

Das ist Gold, Gold, Gold

Egal, danach geht‘s erst richtig ans Eingemachte: Rein in den Bob, wieder 130 Sachen, diesmal im Eiskanal, am frühen Abend geht‘s erneut rauf auf die Schanze, stabile Flughaltung und bloß die Telemark-Landung nicht verbaseln. In der Nacht alles noch mal von vorne: Video­analyse! Denn am nächsten Tag muss alles besser werden.

Das ist Einsatz, das ist Gold, Gold, Gold...

Autor:

Mariusch Pyka aus Marl

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