Fundfahrräder-Versteigerung an der Radstation in Marl Sinsen war wieder ein Riesenspass
Über 50 Fahrräder kamen „unter den Hammer", vom preiswerten Euro-Schnäppchen bis zum Mountainbike. Moderator Christian Koop und Udo Lutz brachten mit kurzweiligen Sprüchen die Fundräder für kleines Geld an den Mann oder die Frau. Im Laufe der Versteigerung feuerte der Bürgermeister die Bieter an mit den Spruch,"die Stadt braucht das Geld". Er lobte die Mitarbeiter der Verwaltung und der Radstation das sie sich für diese Versteigerung zur Verfügung gestellt hatten. Der Erlös der Versteigerung kommt der Stadtkasse zu Gute.
Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten: Bei der Versteigerung der städtischen Fundfahrräder konnten Schnäppchenjäger zu günstigen Preisen gebrauchte Zweiräder ersteigern. Manch Einer erwarb sein Wunschfahrrad.
Nach dem Motto „Alles muss raus" hatte die Stadtverwaltung die Räder aus dem Fundus des Ordnungsamtes mit Hilfe der rebeq GmbH an die Frau oder den Mann gebracht. Die Versteigerung der Fundräder fand an der Radstation am Bahnhof Marl-Sinsen statt. Von 11 bis 15 Uhr kamen dort über 50 Fahrräder „unter den Hammer". Im diesjährigen Fundus des Ordnungsamtes der Stadt Marl befand sich auch ein Pocket-Bike und ein Motorcross-Motorrad, die unter den Hammer kamen. Darüber hinaus konnten sich Interessenten am Tag der offenen Tür in der Radstation über über die vielfältigen Tourenangebote der Stadt Marl informieren. Wer bei der Versteigerung erfolgreich war, konnte direkt sein „Objekt der Begierde" bequem nach Hause bringen.
Besucherinnen und Besucher der Fahrradversteigerung waren gut beraten, am etwas Zeit mitzubringen, zum Ende der Versteigerung gab es manches Superschnäppchen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Radstation und der Stadtverwaltung wünschten viel Erfolg beim Mietbieten und eine angenehme und sichere Heimfahrt mit dem neu ersteigerten Rad.
Autor:Siegfried Schönfeld aus Marl |
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