Schutzmaßnahmen erlauben nur begrenzte Besucherzahl
Skulpturenmuseum öffnet seine Pforten
Seit Dienstag ist das Skulpturenmuseum Glaskasten wieder für Besucher geöffnet. Unter Einhaltung der Schutzmaßnahmen können Kunstinteressierte von dienstags bis freitags von 11 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr die beiden Ausstellungen „sound + space“ von Johannes S. Sistermanns und Pierre-Laurent Cassière sowie „die insel“ von Fari Shams und Arne Schmitt besuchen.
Die Ausstellung „sound + space“ setzt sich mit den Wechselwirkungen von Klang und Raum auseinander. Im Zentrum von "die insel" steht ein Film über den ersten Neubau für die Erwachsenenbildung in der Bundesrepublik nach Kriegsende. Wie die Stadt Marl mitteilt, ist der Zutritt in das Skulpturenmuseum nur mit einer Mund-Nasen-Bedeckung möglich. Darüber hinaus gelten die bekannten Abstands- und Hygienevorschriften des Landes NRW zur Eindämmung des Coronavirus. Um diese Regeln einhalten zu können, lässt die Stadt Marl immer nur eine begrenzte Zahl an Besucherinnen und Besucher ins Skulpturenmuseum. Die Gäste werden mit Aushängen am Eingang des Museums auf die verbindlichen Regelungen aufmerksam gemacht. Darüber hinaus weist die Stadtverwaltung darauf hin, zum Schutz vor einer Infektion regelmäßig und ausreichend die Hände mit Seife und Wasser zu waschen.
Führungen durch die Ausstellung finden bis auf Weiteres nicht statt. Mehr Informationen gibt es unter www.skulpturenmuseum-glaskasten-marl.de
Autor:Lokalkompass Marl aus Marl |
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