Löchterschule beim Schülerfilmfestival
Ganz schön kess: "Warum wir dieses Jahr keinen Film zeigen können" lautet der Titel des Streifens, mit dem die Video AG der Löchterschule aus Gelsenkirchen es nach 2011 erneut ins Finale des Schülerfilmfestival NRW geschafft hat.
Story: Die Video AG erhält eine Einladung zur Teilnahme an einem Filmwettbewerb. Problem: Der Film muss am Ende der Woche eingereicht werden, die Zeit drängt. Trotz höchster Motivation gelingt es in den ersten nicht, einen vorzeigbaren Streifen zu drehen.
Erst am letzten Tag ist der Film fertig, als die Filmemacher sich entscheiden, einige "Anleihen" bei den Profis zu machen. Am Ende geschicht dann doch noch ein Unglück.
(Kurzfilm, 10 Minuten)
2011 wurde die Video AG der Löchterschule bereits im Rahmen des Schülerfilmfestivals NRW ausgezeichnet und durfte sich über den Preis der GEW NRW freuen für ihren Kurzfilm "Die total verrückte Löchterschule".
Der Hauptpreis des Wettbewerbs heißt "Marl Goes Babelsberg". Das siegreiche Schülerteam gewinnt einen Besuch der berühmten Babelsberger Filmstudios in der Nähe von Berlin, mit allem Schnick und Schnack.
Samstag fällt die Entscheidung
Der Wettbewerb für junge Filmemacher ab Klasse 5 für alle Schulformen findet am Samstag zum 15. Mal in Marl statt.
Die Video AG der Löchterschule gehört zu den 13 Teams von über 500 Bewerbern von Rhein und Ruhr, Münster- und Sauerland, die sich mit ihrem Betrag der Jury - bestehend aus Marler Schülern, Kino-Profis (Kamera, Schnitt), Lehrern, den Vorjahrespreisträgern - präsentieren dürfen.
Autor:Kerstin Halstenbach aus Emmerich am Rhein |
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