Grimme-Preis: Laienjury steigt ein
Ohne sie geht es nicht: Auch wenn die professionellen Juries mit der Sichtung der für den 47. Adolf-Grimme-Preis nominierten Fernsehsendungen begonnen haben, die Mitglieder der Marler Gruppe sind unverzichtbar für den bedeutendsten deutschen Fernsehpreis.
Nun hatten sich die ehrenamtlichen Wächter und Wächterinnen für TV-Qualität im Medienstudio des Hans-Böckler-Berufskollegs versammelt, um die Produktionen der Kategorie Fiction zu sichten und den viel beachteten Publikumspreis zu vergeben. Monika Kaczerowski, die Leiterin der Gruppe, begrüßte die 19 Mitglieder der Laienjury und bereitete sie darauf vor, dass bis zum Mittwoch 20 Fernsehsendungen gesichtet werden müssen.
Eine nicht ganz einfache Arbeit für die Marler Gruppe, die in diesem Jahr wieder durch Schüler und Schülerinnen des Albert-Schweitzer-Geschwister-Scholl-Gymnasiums und des Berufskollegs verstärkt wird.
Alle Altersgruppen von jung bis etwas reifer sind vertreten, so dass man gespannt sein darf, welche Sendung aus den vielfältigen Nominierungen den Publikumspreis erhalten wird.
Das Medienstudio des Hans-Böckler-Berufskollegs liefert ideale Bedingungen für einen reibungslosen Ablauf der diesjährigen Sichtungswoche.
Autor:Kerstin Halstenbach aus Emmerich am Rhein |
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