"Futur 21 - kunst industrie kultur" eröffnet

Mit einer festlichen Eröffnung wurde  im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern in Dortmund der Auftakt des landesweiten Medienkunstfestivals "Futur 21 - kunst industrie kultur" gefeiert. Zuvor hatten knapp 200 Teilnehmer:innen vor Ort und digital bei einer Fachtagung über neue Impulse für die Industriekultur diskutiert.

Futur 21

Insgesamt 32 künstlerische Arbeiten sind zwischen November und März an den 16 Industriemuseen zu sehen. Das Spektrum reicht von Fassadenprojektionen über Video-Installationen bis hin zu interaktiven Mixed-Reality-Games und Audio-Walks. Jeweils eine Position in jedem Museum wird dauerhaft gezeigt und den Impuls von "Futur 21" nachhaltig verankern. Diese Arbeiten werden in den kommenden Wochen sukzessive in allen Museen eröffnet. Eine zweite Arbeit kommt temporär im Rahmen des Festivals im März 2022 hinzu. Je vier Standorte werden sich dann jeweils eine Woche lang einem gemeinsamen Thema widmen: Energie, Ressourcen, Fortschritt und Arbeit.

Das Foto zeigt Vertreter:innen der Verbände und der Förderer zusammen mit dem kuratorischen Team bei der Eröffnungsveranstaltung (v.l.): Nada Schroer und Patrick Blümel (Kurator:in), Michael Scholz (NRW-Bank), Clemens Walter (künstlerischer Leiter), Dr. Wolfgang Breuer (Vorstand Provinzial-Holding AG), Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger (LWL-Kulturdezernentin), Milena Karabaic (LVR-Kulturdezernentin), Klaus Baumann (Vorsitzender LWL-Landschaftsversammlung), Anne Henk-Hollstein (Vorsitzende LVR-Landschaftsversammlung), Isabell Pfeiffer-Poensgen (NRW-Kulturministerin), Korinna Krumpholz (Stiftung Sparda-Bank West), Matthias Löb (LWL-Direktor) und Daniela Berglehn (E.ON Stiftung).

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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